Nachrichtensuche im Internet: Inhaltsanalyse zur journalistischen Qualität von Nachrichtensuchmaschinen

Autor Markus Beiler beschreibt in seiner Einführung die stetig weiter wachsende gigantische Flut an Informationen. Er definiert die auftretende Orientierungslosigkeit und die entstehende Unsicherheit gegenüber der Qualität dieser entgrenzten Informationsflut.

Was erwartet den Leser?

In den 5 Hauptkapiteln wie der theoretischen Hintergrundlegung, der Umsetzung von Studien, den Ergebnissen von Untersuchungen sowie dem Schluss und einem Fazit arbeitet sich der Autor durch Grundlagen, Konzepte und die Umsetzung der effektiven Informationssuche.

Wichtige Taten werden tabellarisch aufbereitet

In über 60 übersichtlichen Tabellen und diversen Abbildungen geht der Autor in die Welt der Details und macht sie begreifbar. Beiler geht in seinen gut strukturierten Abschnitten auf die pausenlose Informationssuche der Crawler ein und beschreibt das Indexieren der gesammelten Daten. Am Ende werden auch die Algorithmen der Suchmaschinen erläutert und wie man sich diese als User nutzbar machen kann.

Wie eine Seite gefunden wird

Beiler erklärt die Versuche der Seitenbetreiber an einer möglichst hohen Position im Ranking der Suchmaschine angezeigt zu werden. Allerdings erkennen Suchmaschinen auch die grenzwertigen Tricks und Schummeleien auf den Sites und strafen diese oft dramatisch ab. Das Buch ist ein Ratgeber mit Hintergrundwissen und hilft dem Suchenden in den Weiten des WWW relevante Informationen mit Qualität und Mehrwert zu finden.

Corporate Blogs

Die Autorin Meike Leopold umreißt bereits im Vorwort das gesamte Thema und macht damit neugierig. Die ausgewiesene Expertin zeigt auf, dass sich die Macht der Marke im Laufe der Zeit vom Qualitätsbegriff zum Dialog mit den Usern über die Corporate Blogs im WWW gewandelt hat. Somit stellt das Buch die Corporate Blogs als PR-Instrument dar.

Pragmatisches Hintergrundwissen

In neun gut sortierten und inhaltlich aufeinander aufgebauten Kapiteln präsentiert Leopold das komplexe Thema. Dazu gehören das Hintergrundwissen rund um die dazugehörige Technik, ein ansprechendes Design und die Optimierung des Blogs, um von Suchmaschinen gefunden zu werden. Im Kapitel "für Leser schreiben, für Suchmaschinen optimieren" erklärt sie den Mehrwerttext unter Einbindung von Keywords und der Bedeutung der SEO Eigenschaften.

Ohne Kommunikation geht gar nichts

Als integraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation sind zeitnahe und fachkompetente Antworten auf Userfragen nötig. In diesem direkten Dialog mit dem Markt ist die Antwort auf eine Frage elementarer Bestandteil. Dazu beschreibt die Autorin die Aufgaben der Blog – Redakteure.

Monitoring und Erfolgsbeobachtung

Im neunten und letzten Kapitel behandelt die Autorin die Auswertung der Aktivitäten auf dem Blog. Zu diesem Monitoring zählt natürlich das Zählen der Besucher, die Anzahl der Beiträge und die Häufigkeit der eingegebenen Suchwörter. Aus dieser Zahlenanalyse ergeben sich Hinweise darauf, was den Markt interessiert. Das ist die Grundlage dafür, dass der Blog (und damit die Marke) sich am Puls des Marktes entlangbewegt und das Unternehmen ggf. neue Ziele definieren kann.

TEXT-TUNING: Das Konzept für mehr Werbewirkung

Tilo Dilthey, schreibt als Autor des Buches genau auf die Weise, die er seinen Lesern darin empfiehlt. Er warnt bereits in seiner Einleitung eindringlich vor bekannten Slogans, abgedroschenen Phrasen und vor Texten ohne Nutzen. Stattdessen rät er dringend zur Feststellung von Alleinstellungsmerkmalen und der klaren Nennung des konkreten Nutzens der zu umwerbenden Produkte.

Die Botschaft auf den Punkt gebracht

Vor diesem Hintergrund unterteilt Dilthey die rund 160 Seiten des Buches in 10 gut gefüllte Abschnitte. Allein das macht deutlich, wie optimiert und auf den Kern der Botschaft konzentriert der Autor schreibt. Seine Empfehlung, den eigenen Claim zu definieren und am Markt abzustecken zieht sich konsequent bis zu letzten Seite durch.

Wie findet man den richtigen Namen?

Das Kapitel 6 beschreibt die erfolgreiche Namensfindung und Markenbildung. In Kapitel 7 wird verdeutlicht, dass jedes Werbemittel seine Sprache braucht. So nennt er das Plakat eine Instantstory. Die Story übermittelt ja auch im Spot die Botschaft. Letztlich liegt die Kunst des Textens insbesondere bei Online-Texten in der gezielten Weglassung. Kurz sollen die Texte dort sein, einen Mehrwert sollen sie haben und auf den Punkt gebracht sein. Dabei macht Dilthey kein Geheimnis daraus, dass Schreiben ein Handwerk ist und man bei der Textoptimierung genau wissen muss, an welcher Stelle des aktuellen Textklotzes man den Meißel ansetzt.

Nur Alleinstellungsmerkmale bringen Nutzen

Das Alleinstellungsmerkmal und Aussagekraft im kurz gefassten Text sind die wesentlichen Zutaten des Erfolges in der Werbung, sagt der Autor. Dazu empfiehlt der im letzten Kapitel das Testen des Textes, bis nur noch das da steht, um das es wirklich geht. Um dies gezielt und wirkungsvoll zu schaffen rät er seinen Lesern das Lernen von den Besten. Er erklärt, was Wirkungsverstärker im Marketing sind und verdeutlicht die Umbrella Konzepte. Last but not least zeigt er auf, dass einzig die wahre Authentizität zum echten und damit nachhaltigen Erfolg führen kann. Alles muss möglichst "echt" sein.

Die Pressemitteilung

Noch mehr als irgendwo anders kommt es in der Pressmitteilung auf die Kürze und den Inhalt der Botschaft an. Das und mehr macht Autor Wolfgang Zehrt auf den knapp über 200 Seiten dieses Buches deutlich.

Pressemitteilungen haben ihre eigene Sprache

In den 13 Kapiteln zerlegt er seine Botschaft in Themenmodule und sein Werk wird durch den guten Index auch noch zum nützlichen Nachschlagewerk. Im Kapitel der Sprache und Stile einer Pressemitteilung weist der Autor auf die Besonderheit von Verben und Substantiven hin. Während der Verkauf von Gefühlen und Adjektiven lebt, ist die Pressemitteilung eher sachlich orientiert und bringt die Botschaft direkt heraus.

Die Überschrift muss zünden

Das fünfte Kapitel ist einzig der Wirkung und der Bedeutung der Überschrift gewidmet. Schlecht Überschriften sind nach Aussage des Autors schlicht das Aus. Ähnlich kritisch sind überladene Überschriften und die Benutzung von Fremdwörtern zu sehen. Das widerspricht dem Lese- und "Hörverhalten" der breiten Öffentlichkeit. Und genau damit beginnt die nächste Aufgabe des Textens: an welche Zielgruppe richtet sich die Pressemitteilung?

Die formalen Regeln

Im 6. Kapitel wird deutlich, dass es neben der Frage der Länge und der Aussage des Textes auch formale Regeln für die Pressemitteilung gibt. Auch Mails und Dateianhänge haben ihre eigenen Regeln und ihre eignen Nettiquette.

Der Einsatz von Bildmaterial

Mit einem besonderen Fokus schildert das Buch die Verwendung von Bildmaterial. Dabei kommt der Bedeutung der Bilder und den voraussichtlichen Assoziationen eine besondere Bedeutung zu. Zur Veröffentlichung in den Medien der Presse muss das Bild auch besondere Anforderungen erfüllen. In den Printmedien gehört da beispielsweise auch die Kopierbarkeit dazu. Nicht zuletzt ist die Motivwahl als solche elementar wichtig. Am Ende ist auch hier eine Erfolgskontrolle wichtig, um aus Fehlern oder leichten Ungenauigkeiten seine Lehren für die jeweils nächste Veröffentlichung ziehen zu können.

Vom Umgang mit den Journalisten

Bei der Arbeit mit Pressetexten ist die Begegnung mit den Journalisten eine Selbstverständlichkeit, die aber richtig genutzt sein will. Dazu gehört das Wissen um die Vorgehensweise bei der Auswahl der Artikel, die veröffentlicht werden. So werden die PR-Fachkräfte zu den Dienstleistern der Medien und Journalisten.

Die Aufgaben nach der Veröffentlichung

Die entscheidende Arbeit beginnt eigentlich erst nach Veröffentlichung des Textes. Der Dialog mit den Interessenten. Das alles und mehr zeigt der Autor gekonnt, interessant und fachkundig auf.

E-Books mit InDesign CC: Die Profi-Anleitung für ePub, Mobi & Co

Der Autor Yves Apel erläutert bereits in seinem Vorwort die Dynamik und Schnelllebigkeit der Programme, Tools und Formate rund um das E-Book. Sachlich darauf aufbauend führt er in die Welt der mobilen Reader ein.

Das richtige Format

In seinem ersten von 3 Kapiteln vertieft er die Erläuterungen um die Formate und gibt dabei Tipps auf deren Basis sich der Leser für "sein" Format entscheiden kann. Im vierten Kapitel zeigt Yves Apel die reine Texterstellung- und Bearbeitung auf. Dabei geht er auch auf die Schrifttypen, Farbgestaltung und andere Werkzeuge zum Designen des Textes ein. Auch zur Gestaltung übersichtlicher Tabellenwerke zeigt er den Sinn und die Anwendung der Werkzeuge auf. Letztlich gehören auch die Ausrichtungen und Zeilenabstände innerhalb einzelner Absätze dazu.

Wie kommt das Bild ins E-Book?

Das 5. Kapitel veranschaulicht den Umgang mit Bildmaterial. Das Handling mit diesen Objekten sowie die Gestaltung des Textflusses rund um die sorgfältig ausgewählten und positionierten Objekte.

E-Books haben großen Lesekomfort

Um den Lesekomfort und die Funktionalitäten innerhalb des Buches zu optimieren zeigt er die Techniken der Kapitelbildung, der Einbindung von HTML – Elementen und weiterer Finessen auf, die die Attraktivität des fertigen Buches optimieren.

Praxiswissen WordPress: Das Handbuch für Einsteiger und Redakteure

Rund um die Texte, die online veröffentlicht werden, beschreibt der Autor Tim Schürmann Werkzeuge von WordPress. Da WordPress pausenlos und in rascher Reihenfolge weiterentwickelt wird erscheint zweimal pro Jahr eine neue Version. Damit stehen die Autoren mit der Aktualisierung ihrer Werke vor einer besonderen Herausforderung, so Schürmann im Vorwort. Ungeachtet dessen zeigt er in seinem Buch dieses mächtige Werkzeug in seinen Möglichkeiten auf. Zum besseren Verständnis unterstreicht er seine Aussagen mit Screenshots und gibt immer wieder Tipps für die Arbeit mit WordPress in der Praxis.

Die Struktur des Buches

In 15 Kapiteln beschreibt er auf den Punkt, worauf es ankommt und beginnt mit der Installation und der leichten Bedienbarkeit des Programms, die auch auf dessen klarer Stuktur beruht.

Was gibt es alles in WordPress

Das dritte Kapitel ist ein digitaler Rundgang durch das Programm, seinen Aufbau, seine Erweiterungen und Grenzen. Das vierte Kapitel widmet sich dem Handling und den Funktionen des Backends – der redaktionellen Arbeit rund um Design, Content & CO. In Kapitel 5 und 6 folgen die Pragmatischen Beschreibungen der Texterstellung und dem Einbinden multimedialer Elemente. Nach den Möglichkeiten der Menügestaltung des Costumizings allgemein folgen am Ende die internen und externen Verlinkungen. Wegen der zu Beginn erwähnten Kurzlebigkeit der Versionen folgen am Ende die Hinweise auf die korrekten Versionsupdates.

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