Ein eigener Blog - aber zu welchem Thema?

Die Wahl des Themas, das Dein Blog behandeln soll, ist die erste Hürde auf dem Weg zu Deinem eigenen Blog. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass Dich das Thema interessiert. Ohne Interesse wird die Lust am Bloggen schnell verschwinden und Dir wird Dein eigener Blog keinen Spaß mehr machen.

Doch das Thema sollte natürlich nicht nur Dich, sondern nach Möglichkeit auch viele andere Menschen interessieren. Was bringt ein Blog, den keiner sehen will?

Vorsicht ist auch geboten bei Themen, die fast jeden interessieren. Hier solltest Du unbedingt etwas recherchieren. Denn oftmals gibt es zu einem einzigen Thema eine sehr große Anzahl an Webseiten und Blogs. In einem solchen Themengebiet kann es schwer sein, sich durchzusetzen und Besucher auf die eigene Seite zu locken.

Themen, über die im Netz überraschend wenig geschrieben wird, aber doch einige Leute interessieren, sind natürlich ideal. Wenn Du Dich mit dem Thema auch noch auskennst, dann ran an die Tasten und keine Zeit verlieren!

So erstellst Du ganz einfach Deinen eigenen Blog

Aber halt, wie geht das jetzt eigentlich? Du brauchst für Deinen eigenen Blog mehrere Dinge. Ein Thema hast Du ja jetzt schon, damit fehlen lediglich eine Domain und eine Software, mit der Du Deinen Blog erstellen kannst.

Die Domain Deines eigenen Blogs

Die Domain ist praktisch die Adresse von Deinem Blog. Diese kann mit.de,.com oder.net enden. Inzwischen sind sehr viele Domainendungen verfügbar, wovon bestimmt eine zu Dir passt. Vor der Endung muss natürlich nach Möglichkeit der Name Deines Blogs stehen oder auch etwas anderes, das zum eigenen Blog passt. Bei den zahlreichen Domainfindern im Internet kannst Du ganz einfach ausprobieren, welche Adresse noch frei ist.

Ein eigener Blog ganz einfach erstellt

Die richtige Software zur Blogerstellung

Im Internet sind zahlreiche Seiten zu finden, die Dir anbieten ganz kostenlos einen Blog zu erstellen. Diese sind dann aber meist von Werbung übersät und wirken in vielen Fällen zu überladen und wenig professionell.

Auch das Gegenteil ist verfügbar: Sehr professionelle Software zur Blogerstellung, die aber leider sehr teuer und eher schwer zu bedienen ist, wenn keine vertieften Programmierkenntnisse vorhanden sind.

Zum Glück gibt es auch den goldenen Mittelweg: Wordpress, das wohl vielen ein Begriff ist, da es immer bekannter und auch beliebter ist. Ein Wordpress Blog sieht professionell aus, kann individuell gestaltet werden, ist leicht zu bedienen und zeigt keine aufdringliche Werbung an. Dafür ist Wordpress Webhosting zwar kostenpflichtig, aber bei Weitem nicht so teuer wie die oben genannten Experten-Programme. Ein netter Kompromiss also.

 

 

Ein eigener Blog mit Wordpress

Wordpress hat den eindeutigen Vorteil, dass es auch für Nutzer, die sich nicht mit Programmierung auskennen, geeignet ist. Die Anwendung ist einfach und doch kann letztendlich ein professionell wirkender Blog entstehen. Du wählst aus 4.000 Design einfach das aus, das Dir am besten gefällt und ideal zum Thema Deines eigenen Blogs passt. Über das Internet kann Wordpress dann bedient und Dein Blog somit von Dir perfektioniert werden. Besonders gut für Laien: Die Seite ist automatisch suchmaschinenoptimiert, also so eingestellt, dass Google und andere große Suchmaschinen auf Deinen Blog aufmerksam werden und ihn, wenn Du guten Inhalt lieferst, auf einer guten Position bei den Suchergebnissen listet.

Je nach Bedarf kann zwischen zwei Angeboten von Wordpress Webhosting entschieden werden, die die schönen Namen "Wordpress Hosting Basic" und "Wordpress Hosting Premium" tragen. Diese beiden Pakete unterscheiden sich in erster Linie bezüglich des Webspace und dem Datentransfer. Auch die Anzahl der Domains und Subdomains unterscheidet sich bei den Wordpress Hostings. Am besten, Du siehst Dir das Ganze selbst hier an.

Laden ...
Fehler!