Gute Erfahrungen in einer Eventagentur


EventsAber ich habe einige interessante Firmen bereits kennen lernen dürfen, wozu auch eine Eventagentur in Stuttgart gehörte. Das war für mich Nordlicht einfach eine schöne Abwechslung, landschaftlich anders, eine andere Mentalität. Die Branche hat mich aber auch gereizt, denn eine Eventagentur in Stuttgart, das klingt doch nach Spannung und Spaß. Wie ich im Laufe meines Praktikums aber erfahren musste, ist die Arbeit einer Eventagentur sehr stark organisatorisch.

Die Kunden waren auch nicht immer die nettesten, denn für die stand mit dem Event ja auch viel auf dem Spiel. Für ganz kleines Geld wollten die einen Top Act, mit großen Namen, einem tollen Ambiente, und das natürlich in einem Tag geregelt. Ich konnte den Frust mancher Kollegen durchaus verstehen, dennoch habe ich die Zeit in der Eventagentur in Stuttgart in sehr guter Erinnerung. In die Praxis hinein riechen zu können, fand ich wertvoll, die Kollegen waren nett und entspannt, und als Entscheidungshilfe war das einfach gut.

An der Rezeption im Hotel

Weiter ging es nach der Eventagentur auf die Suche nach einem interessanten Beruf. Hotels, sind doch eine spannende Welt und bieten Karrierechancen. Also habe ich mich in einem internationalen Haus als Rezeptionsmitarbeiterin beworben. Hat auch geklappt, da ich mehrere Sprachen spreche.

Was ich dort erleben musste, neben der kümmerlichen Bezahlung und den unsäglichen Schichtdiensten (Nachtschicht - ohne Zuschlag), hat mir den Spaß an dieser Branche aber ausgetrieben. Aber genau darum ging es ja auch, qua Ausschluss dahin zu gelangen, wo ich mich wohl fühle. Denn, das würde ich als Hauptkriterium bei einem Job bezeichnen, in einer Eventagentur in Stuttgart oder anderswo: Da, wo ich gerne bin, wo ich die Kollegen und Kunden mag, bin ich richtig, auch wenn die Bezahlung nicht unbedingt so üppig ausfallen mag. 

Unscheinbar, aber gefunden!

Ich habe mich dann bei meinen Freunden umgehört, ob da wer einen Traumjob hat. Fehlanzeige, denn dem Einen ist die Verantwortung und der Druck in einer zwar gut bezahlten Position zu hoch, der Andere kommt als Freiberufler oft nur mit Mühe über den Monat.
Und wieder ein Anderer langweilt sich als Software Entwickler einfach zu Tode. Der Einzige, dem es richtig gut geht, ist ein Freund, der Wanderreisen auf Sardinien begleitet. Der besitzt hier aber ein Haus. Ich habe für mich jetzt ein ganz gutes Modell gefunden: Ein bisschen Unterricht, ein bisschen Übersetzen, das passt ganz gut.

 

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