Unsere Gefühle und Gedanken sind die Leitplanken in unserem Leben.

 Konditionierung und die Selbstliebe

Positive Gefühle und Gedanken leben ist in unserer Zeit und in unserer Gesellschaft eine unglaubliche Herausforderung. Doch wenn man ein glückliches und erfülltes Leben führen möchte, kommt man an positiven Gefühlen und Gedanken nicht vorbei.

Wir werden eigentlich alle so erzogen bzw. dazu konditioniert, gar keine Gefühle mehr zu brauchen. Es ist ja out, es passt nicht mehr ins Leben. Wenn man im Leben voran kommen möchte, sind Gefühle nur störend. Gefühle bringen einen zu schnell aus dem Gleichgewicht und lassen einen manchmal auch lächerlich dastehen.

In der Werbung wird uns immer wieder suggeriert, unbedingt dies oder das brauchen zu müssen, egal wie, Hauptsache man bekommt es. In den Nachrichten, wird man regelmäßig mit Tot, Folter und Krieg ganz so nebenbei gefüttert, so als wenn es das normalste und Lebensbeständigste ist. Dadurch werden wir einer Schockwelle nach der nächsten unterzogen, die Stück für Stück die Kanäle, die für Gefühle zuständig sind verstopfen. Hinzu kommen, dann noch die angstmachenden Dinge wie Finanzkrise, die uns schon seit Jahren in den Bann schlagen und uns immer wieder aufs Neue den Boden unter den Füssen weg nehmen. Und nicht zu vergessen die unmöglichsten Krankheiten, die sie uns als Realität unterjubeln wollen, nur um uns immer mehr von den wirklich gesunden und lebensbejahenden Dingen im Leben abzulenken. All das führt sich in Büchern und Filmen fort. Viele von uns merken schon, dass es alles Dinge sind um uns zu manipulieren, damit wir uns keine eigenen Gedanken über unser Leben machen. Damit wir davon abgelenkt werden, dass wir zu jeder Zeit die Möglichkeit haben unser Leben in die Hand zu nehmen und neu zu gestalten. Diese ständigen Konditionierungen lenken uns von unseren größten Werkzeugen, den Gefühlen und Gedanken ab. Alle Gefühle und Gedanken die durch unser Gehirn und unseren Körper, über den Tag und darüber hinaus fließen, formen unser Leben.

Nach dem oben beschriebenem könnte so ein Gefühls- und Gedanken-Szenario ungefähr so aussehen.

  • Meinem Nachbarn könnte ich jetzt den Hals umdrehen. Nur wegen ihm kommen ich jetzt nicht aus dieser Parklücke (Wut)
  • Wieso hat die bloß schon wieder neue Schuhe und beim Friseur war sie auch schon wieder (Neid)
  • Hoffentlich stecke ich mich bloß nicht mit dieser Krankheit an, wenn ich unter die Leute gehe (Angst, Unwohlsein)
  • Wie soll ich bloß mit meinem Geld über den Monat kommen (Angst)
  • Was kann ich bloß zum essen kaufen, wenn doch alles verseucht sein soll (Angst, Hilflosigkeit)

Bleiben wir in diesen Gedanken und Gefühlen, Tag ein Tag aus, kann das Leben gar nicht anders, als nur so zu werden. Es ist im universellen Gefüge verankert, damit wir immer frei über unser Leben bestimmen können. Das heißt im Klartext: nehmen wir unsere Gedanken und Gefühle in die eigene Hand, lassen wir uns nicht mehr konditionieren und können heute schon anfangen, uns ein schönes Leben mit unseren Gefühlen und Gedanken zu zaubern. Damit wir lernen dürfen, das das Leben trotz aller Prüfungen lebenswert ist.

Gefühle und Gedanken gehören untrennbar zusammen. Denn unsere Gedanken können sich erst so richtig manifestieren, wenn wir fühlen. Wenn wir bereit sind tief und allumfassend zu fühlen, dann bekommen unsere Gedanken den dementsprechenden Schub, um sich voll entfalten zu können.

Hass, Angst, Wut u.v.m. ist für uns leichter zu leben, weil wir so konditioniert werden. Tiefe allumfassende Liebe, Achtsamkeit, Vertrauen und Mitgefühl ist zwar auch etwas, was erwähnt wird. Doch es wird immer wieder über die Medien und durch die Gesellschaft subtil kaputt gemacht.

Um sich aus diesem Sog herauszuziehen, darf man lernen immer bei sich und seinen Gefühlen und Gedanken zu sein. Man darf seine Gefühle und Gedanken kennen lernen, wie eine kleine Schwester. Man darf lernen diesen zu helfen immer den gesunden Weg zu gehen. Man darf lernen, für sich und seine Gefühle und Gedanken Achtsamkeit, Liebe, Mut und Kraft in sich zu entfalten. Es wird auf diesem Weg so manches Mal ganz schön an die Grenzen gehen. Aber nur um hinterher noch tiefer lernen zu dürfen, sich für sich selbst und seine Gefühlen und Gedanken zu öffnen, um dann das Geschenk des noch mehr Genießens und noch mehr Liebens, erfahren zu können.

Das gleiche Szenario von oben, wird nach einer Umwandlung der eigenen Gefühle und Gedanken in etwa so aussehen:

  • Dem Nachbar scheint es heute wohl wieder nicht so gut zu gehen, denn sonst hätte er gemerkt…… (Mitgefühl, Verständnis)
  • Oh, Sie hat sich aber schöne Schuhe gekauft und der Friseur hat ihr richtig gut getan, denn sie geht heute richtig beschwingt (Freude)
  • Wenn ich heute aus dem Haus gehe, genieße ich es in vollen Zügen und bleibe gesund (Vertrauen)
  • Ich werde immer genug Geld und genug zu essen haben. Für mich wird immer gut gesorgt (Vertrauen)
  • Ich werde das zu essen einkaufen, was mein Körper gerne haben möchte. Ich werde das besorgen, wonach sich mein Körper sehnt und es wird ihm gut tun (Vertrauen, Zuversicht)

So sieht die Welt doch schon viel besser aus oder? So kann man sich immer leichter Gefühlen gegenüber öffnen und damit seinen Gedanken Flügel verleihen.

Um diesen Weg mutig gehen zu können, möchte ich Euch heute von ganzem Herzen zu unserem  Sich selbst lieben lernen Motivationsbrief einladen. Lasse Dich 30 Tage lang liebevoll auf diesem Weg begleiten -kostenlos.

Ich wünsche Euch alles Liebe
Anita

 

Autor seit 13 Jahren
9 Seiten
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