Facebook kauft WhatsApp, Threema Messenger punktet mit mehr Sicherheit
Der Deal von Facebook schlug ein wie eine Bombe. Die Nutzer der Messenger-Software WhatsApp springen reihenweise ab und wechseln zur sicheren Threema App eines Schweizer Softwareunternehmens.Zu Apps für Smartphone und Tablets gehören auch Messenger. (Bild: http://pixabay.com/de/ipad-...)
Facebook, WhatsApp und der gläserne Mensch, Threema App punktet
Internet Affinität ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Kaum jemand schreibt noch einen Brief und schickt ihn per Post, um mit einem Freund, Bekannten oder Verwandten zu kommunizieren. Glückwünsche jeglicher Art werden heute per elektronischer Post, per E-Mail, verschickt. Selbst die Geschäftspost auf Papier ist out, seit es D-Mail gibt, wo über die Datenautobahn verschickte Einschreiben juristisch wasserdicht sind. Nicht erst seit dem NSA-Skandal wissen wir, dass es den gläsernen Menschen bereits gibt und Georges Orwells Fiktionen in seinem 1949 erschienen Roman "1984" längst zur Realität geworden sind. Datensicherheit ist ein Begriff, der durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen in Frage gestellt wurde. Übers Netz werden gigantische Summen bewegt, denn die Werbung bringt viel Geld. Kein Wunder, dass Facebook und andere Social Media Dienste so erfolgreich sind, denn sie kombinieren das Bedürfnis zur Kommunikation mit einem zielgruppenorientierten Marketingkonzept für Werbekunden, indem sie die Daten der User für gezielte Werbung Verfügung stellen. Durch die mobile Kommunikation per Smartphone,i-Phone, i-Pad und Android-Tablets öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten auf dem virtuellen Marktplatz. WhatsApp-Gründer Jan Koum hatte mit Werbung im Stil von Facebook nichts am Hut. Nun ist gerade dieser Dienst in den Besitz des Social-Media-Giganten Facebook übergegangen. Die Angst der WhatsApp-Nutzer vor Datenklau liegt also auf der Hand. Ein Grund, warum das Threema-App zurzeit in aller Munde ist, denn es punktet mit ausgeklügelter Datensicherheit.
Threema Messenger eine Alternative zu WhatsApp und Co.
Gerade kleine Unternehmen haben die innovativsten Produkte, so wie der aus der Schweiz stammende Threema Messenger, der höchste Sicherheitsansprüche erfüllt. Die Stiftung Warentest hat 5 Messenger, unter anderem auch Threema, unter die Lupe genommen. Der Threema Messenger im Test: Er ist der einzige Messenger, der die Sicherheitsanforderungen bestanden hat. Getestet wurden Whatsapp, Threema, Telegram, Blackberry Messenger und Line auf ihre Datensicherheit. Wie es im Testbericht heißt, haben die Tester bei den Android- und iOS-Versionen der Messenger untersucht, ob die Nutzerdaten in den Apps verschlüsselt werden, welche Informationen durchsickern und wer daraus einen Nutzen ziehen könnte. Daneben hat die Stiftung Warentest auch die AGB der jeweiligen Messenger-App überprüft, wo die Quelloffenheit in Bezug auf das Übertragungsprotokoll sowie die Verfügbarkeit und die Kosten der Applikationen im Vordergrund standen. Nur Threema schnitt als "unkritisch" ab, während WhatsApp und andere Messenger-Apps als "kritisch" bewertet wurden. Die am 26. Februar 2014 von t3n.de veröffentlichten Ergebnisse der Verbraucherschutzorganisation Stiftung Warentest über die WhatsApp Datensicherheit sprechen eine deutliche Sprache. Der Threema Messenger dagegen punktet mit der Verschlüsselung der Daten nach dem Prinzip "Ende-zu-Ende". Konkret bedeutet das, nur der Sender und der Empfänger kennen den Inhalt der Kurznachrichten, weil er sich lediglich auf dem Endgerät des Adressaten entschlüsseln lässt. Viele WhatsApp-Nutzer haben zur Messenger-App von Threema gewechselt. Im AppStore von Apple steht sie auf der Chartliste der beliebtesten Apps auf Platz 1. Für Android-Betriebssysteme auf Google Play ist der Run auf den Threema Messenger ebenfalls enorm.
Was die Threema App für Nutzer besonders attraktiv macht, erfahren Sie in diesem Artikel:
Eine echte WhatsApp-Alternative: Die Threema Messenger App
Bildquelle:
Larry Ewing, Wikipedia
(Herzlichen Glückwunsch: Linux wird in 2011 stolze 20 Jahre alt)