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Pagewizz Aktuell

Neue Richtlinien für PageWizz-Artikel

Simon
Admin
Beiträge: 3021
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am 08.03.2011

Hallo liebe Autorinnen und Autoren,

viele von Euch haben vermutlich bereits vom Farmer-Update bei Google gehört. Um Pagewizz darauf vorzubereiten, definieren wir neue Anforderungen für alle Artikel. Durch diese Regeln profitieren nicht nur die Leser, sondern v.a. auch die Autoren, da ihre Artikel damit auf Google besser zu finden sind.

 

Der folgende Artikel erklärt die neuen Regeln ausführlich:

Neue Regeln für Artikelinhalte  << Bitte lesen!

 

 

Hier eine stark gekürzte Zusammenfassung:

  • Mindesttextlänge von 400 Wörtern
  • Kein Duplicate Content
  • Art und Menge von Werbung ist klar defininiert
  • Keine Artikel zu Spam-anfälligen Themen
  • Korrekte Rechtschreibung und Grammatik
  • Ansprechende Gestaltung und Layout

In den nächsten Tagen und Wochen werden wir jeden erstellten Artikel noch einmal betrachten und insbesondere Spam-Artikel konsequent entfernen. Kein Artikel eines engagierten Autors auf Pagewizz wird dabei einfach gesperrt, sondern wenn nötig als korrekturbedürftig markiert.

Einfache Korrekturen würden wir vorzugsweise direkt durchführen und möchten Euch um Meinung dazu fragen. Darunter zählt z.B. die Anpassung von Amazon-Bausteinen, damit nicht zu viel Werbung auf einem Artikel erscheint bzw. damit kein Amazon-Produkt als Artikeleinleitung dient. In jedem Fall würden wir versuchen, die vorgestellten Produkte an geeigneter Stelle und Menge im Artikel zu belassen.

Wir sind gespannt auf Eure Meinungen und hoffen, dass Euch die neuen Richtlinien gefallen :)

Viele Grüße,

Euer Pagewizz-Team

Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
Simon
Admin
Beiträge: 3021
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am 08.03.2011

Hallo Oliver,

der Artikel ist ok :) Auch sollte sich jetzt niemand darüber Gedanken machen, ob z.B. die Artikellänge bei bereits verfassten Artikeln passt. Auch ein kurzer Artikel kann sehr gut sein. Die Mehrheit dieser Texte besteht jedoch aus reinen Werbebotschaften, die ohne nützliche Informationen die ursprüngliche Grenze erreicht haben.

Auch bei den Themen entscheidet letztlich ein WizzAngel oder einer von uns, ob es sich um Spam handelt. Wenn Du oder einer der "üblichen" engagierten Autoren über so ein Thema schreibt, dann stellt das i.d.R. kein Problem dar, da es sich dabei sicher nicht um Spam handelt. Bei den nicht erlaubten Themen geht es auch v.a. darum, dass keine Produkte, eBooks oder Websites aus diesem Gebiet beworben oder verlinkt werden.

LG Simon

Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
Simon
Admin
Beiträge: 3021
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am 08.03.2011

Hallo puzzlemaker,

bitte den dazugehörigen Artikel (Link oben) lesen. Dort ist alles ausführlich erklärt.

LG Simon

Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
monros
Beiträge: 155
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am 08.03.2011

Also ich verstehe das jetzt mal so, dass ich erst mal abwarte, bevor ich an meinen Artikeln rumbastele (auch was die Amazonbilder betrifft), bis ihr alle Artikel überprüft habt. O.k.?

Gruß Moni

"Better to write for yourself and have no public, than to write for the public and have no self." Cyril Connolly >>> mein Motto >>> Entspannt leben
bernd49
Beiträge: 108
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am 08.03.2011

Im Prinzip verstehe ich sehr gut euere Bemühungen, auch wenn ich glaube, das ihr damit im Speziellen auf die geänderten Google Algorithmen reagiert!

Ich hoffe allerdings, das ihr das Kind nicht mit dem Bade ausschüttet. Auch ein Gerneschreiber will gelegentlich mit seinen Artikeln etwas verdienen und da muss langfristig das Verhältniss zwischen Aufwand und Nutzen stimmen.

Ich will damit sagen, das auch Affiliate Bücher, etc. möglich sein sollten!

Ich hoffe sehr, das ihr ein gesundes Augenmass bewahrt!

Liebe Grüße Bernd

 

"Choose to be optimistic. It feels better.” – Dalai Lama
Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 08.03.2011

@bernd: Keine Sorge, so schlimm wird es nicht.  ;-)            Es geht da hauptsächlich um tatsächlichen "Spam" und e-books, bei denen es um Abzocke geht. Z.B. "Der reiche Sack" und "wie man schnell und einfach reich wird".  Jeder von uns, der versucht im Internet ein paar Euro zu verdienen, weiß ja, was das für ein Blödsinn ist. Und Artikel, die wirklich nur aus Werbung bestehen oder extrem schlecht sind ( mehrere auffällige Rechtschreibfehler in jedem Satz) vergraulen höchstens die Leser. Mal angenommen, jemand landet über die Suchmaschinen bei einem solchen Artikel - würde der nochmal zu pagewizz kommen? ;-)

LG

Joppeline
Beiträge: 162
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am 08.03.2011

Hinweis in den neuen Regeln: Amazon-Baustein sollte möglichst nicht am Schluss stehen

Das finde ich schwierig, besonders jetzt, da die Abbildungen so sehr groß sind. Ich habe mir meine Artikel auf diesen Hinweis angeschaut und festgestellt, dass es oft nicht passt, den Amazon-Baustein mitten hineinzusetzen. Auch, ich wiederhole, weil er jetzt so riesig ist.

Grüße

Barbara

Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 08.03.2011

Damit habe ich auch ein Problem.  Wenn ich sie mitten im Artikel einbaue, habe ich die Befürchtung, die Leser könnten dann gleich wieder abspringen, ohne den Artikel zu Ende zu lesen. Da ich immer am Ende eines Textes einen Amazon Baustein einbaue, darf ich jetzt alles überarbeiten. Uff.....  Und eben diese großen Bilder passen auch nicht immer mitten in den Artikel.

Simon
Admin
Beiträge: 3021
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am 08.03.2011

Hallo zusammen,

also niemand sollte momentan seine veröffentlichten Artikel überarbeiten! Wir sehen uns alle Beiträge an und wenn es etwas zu ändern gibt, dann erhält der Autor Bescheid.

@Bernd: Keine Bange: Eines der wichtigsten Ziele von Pagewizz besteht darin, dass man sich als Autor ein Nebeneinkommen schaffen kann und wir werden dafür alle Hebel in Bewegung setzen. Und klaro: Das ist eine Reaktion auf das Farmer-Update. Sagt ja auch schon der Einleitungssatz des Therads ;-)

@Grace und Joppeline: Dort, wo die größeren Bilder des Amazon-Bausteins nicht passen, einfach die Listen-Darstellung wählen: Kleines Bild, dafür mehr Text. Zuvor (Kleines Bild+wenige Buchstaben) hatten die Leser keinen Impuls genauer nachzusehen -> Keine Klicks und keine Verkäufe, auch wenn der Baustein vielleicht optisch hier und da etwas besser passte.

Der Amazon-Baustein am Ende eines Artikels kann durchaus völlig in Ordnung sein. Das ist auch nur eine Empfehlung :) Nur keine Artikel deswegen überarbeiten!! Manchmal passt so ein Baustein eben auch nirgends anders rein.

Grace, das ist ein zweischneidiges Schwert: Du möchtest natürlich, dass Deine Leser den Text zu Ende lesen. Aber es ist doch sehr gut, wenn sie in der Mitte *gerne* ein Amazon-Angebot näher betrachten wollen! Klar, Du kannst den einen oder anderen Leser dadurch verlieren, aber das ist eher unwahrscheinlich. Wer Interesse hat, der ließt den Text auch fertig. Und letztlich möchtest Du ja mit den Lesern auch Einnahmen erzielen.

GLG Simon

Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
Peppermint
Beiträge: 139
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am 08.03.2011

 

bernd49: 08. Mar 2011, 14:30

Im Prinzip verstehe ich sehr gut euere Bemühungen, auch wenn ich glaube, das ihr damit im Speziellen auf die geänderten Google Algorithmen reagiert!

Ich hoffe allerdings, das ihr das Kind nicht mit dem Bade ausschüttet. Auch ein Gerneschreiber will gelegentlich mit seinen Artikeln etwas verdienen und da muss langfristig das Verhältniss zwischen Aufwand und Nutzen stimmen.

Ich hoffe sehr, das ihr ein gesundes Augenmass bewahrt!

Liebe Grüße Bernd

 

Ich finde es kommt immer darauf an, wie die Seite zum Geldverdienen gestaltet wird.

 

Im übrigen halte ich einige der Infos die wieder im Netz unterwegs sind auf die "bevorstehende" Google Algo Änderung.

Da hat wieder ein Glaskugelleser Guru was von sich gegeben und alle springen auf den Zug auf.

Auf irgendeiner SEO Seite steht was von 400 Worten plus, weil sonst die Seite von Google abgestraft wird. Nun ändern alle ihr Regelwerk und denken mit mehr Worten ranke ich bei Google besser. Was glaubt ihr denn was die Profispammer tun werden? Glaubt denn jemand daran, die wirklichen Profis erstellen Content manuell? Dafür gibt es genügend Software und ob die nun Artikel verspammen mit 200 Worten oder 400 Worten ist bei automatisierten Vorgängen völlig Schnuppe. Also wird der virtuelle Müll noch mehr zunehmen. Die Google DCs prusten weil noch mehr Schrott zu durchwühlen und zu sortieren ist.

Da wird die Stellschraube ganz schnell wieder nach unten gedreht. Ausserdem stellst sich mir die Frage wer dieses "Mindestwortanzahlphänomen" in den Raum gestellt hat. Google will möglichst GUTEN Content an seine User vermitteln. Das hat in keinster Weise was mit Mindestworten zu tun. GUTER Content kann auch aus 2 Sätzen bestehen.

Es kommt immer auf die Frage an, die ich Google stelle und Google versucht seine Ergebnisse möglichst realistisch und lebensgetreu zu präsentieren.

Beispiel:

Ich frage dich wie spät es  ist. Hilft es mir wenn du mir einen 400 Worte Monolog präsentierst über deine Uhr, die Zeit im allgemeinen, das Wetter, deine Uhr, die Zeit, blah blah??

Nein - ich will eine kurze und möglichst exakte Antwort auf meine Frage - da ist für mich dein 400 Wort Monolog völlig unbrauchbar - also Schrott - Dein Nachbar sagt in einem Satz: Jetzt ist es 16.10 Uhr! - Toller Mensch - ohne grosses Gewäsch, die Info, die ich brauche.

Ergo - wer hat die bessere und wertvollere Information für mich?

Im Netz ist es genauso. Warum sind denn  sonst so oft Preisvergleichseiten auf den ersten 10 Plätzen, wenn ich nach dem günstigsten Preis für Produkt XY suche?

Weil die so tollen wortreichen Content haben? Hat jemand schon mal mehr wie 100 Worte auf solch einer Ergebnisseite gesehen? Also 100 Worte Eigencontent - nicht die Scripte, die die Anbieter einblenden, die per Datenbankabfrage die Preise sortieren. Nein - die braucht es auch nicht, denn ich finde dort ab und zu (nicht immer) den günstigsten Preis für Produkt XY. Und danach habe ich gesucht und klicke in der Regel das für mich günstigste Produkt an. Also ich halte mich auch nicht stundenlang auf dieser Seite auf und lese sinnlose Texte. Warum auch?

Ich habe das, wonach ich gesucht habe, also war oder ist diese Seite wertvoll - nicht nur für mich, sondern dann auch aus Sicht von Google, denn ich nutze Google weiter, wenn ich wertvolle Infos erhalte. Wenn ich jetzt nur noch auf Seiten landen würde, die 400 Worte und mehr erhalten würde, dann wäre der Wechsel zu Yahoo oder besser zu einem Metacrawler angesagt und das wäre genau das was Google nicht will. Immerhin bietet Google alles kostenlos und lebt nur von der Masse an Usern. Fallen die weg, kann man dort einpacken.

Soll also heißen - dieser ganze Hype um die Wortanzahl ist völlig überzogen. Es kommt immer darauf an worum es geht und welche Frage bei Google die betreffende Seite, die hoch gelistet ist, beantworten soll. Das Ganze Suchsystem wird immer dynamischer und die Möchtegern Gurus aus der SEO Szene können auch nicht mehr, wie Vermutungen anstellen.

Google hat mittlerweile soviele Daten zur Verfügung aus den verschiedensten Bereichen und die Suchergebnisse werden auch immer personalisierter. (Regionalität, Interessen usw.), dass ich bei mir in der Suche eine Seite auf Platz 3 habe, die bei meinem Nachbarn am Rechner (gleiche IP) erst auf SEITE 4 auftaucht. Ich habe dahingehend schon viele Versuche gemacht und einiges geht an der allgemeinen Meinung (die meiner Meinung nach auf veralteten Denkensweisen beruhen) völligst vorbei.

Aber das macht garnichts. Solange man mit "seinem System" voran kommt ist das ok und gerade im Netz sollte man ab und zu mal gegen den Strom schwimmen, anstatt mit den großen Fischen in die gleiche Richtung aber ohne Chance auf Erfolg, weil die anderen eben größer, schneller und stärker sind.

Zum Amazon Baustein: Die Überlegung mit der Doppelwerbung in Bezug auf den Adsense Blog ist verständlich. Aber genauso wie Grace oder Barbara denke ich, dass es sinnvoll ist den Amazonblog eben am Schluß hinzusetzen. Wenn man sich vom Text hat inspirieren lassen, dann ist der letzte Klick hoffentlich auf den Amazonlink und führt zu einer Bestellung. Ist der Bestellbaustein mittig wird er sicher vom User übersprungen. Aber das müßt ihr ja besser wissen. Habt ja einiges an Zahlen zur Verfügung, was die Effektivität dieser Anzeigen angeht.

 

Gruß

Peppermint

 

Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 08.03.2011

@peppermint:

Zur Textlänge: Ich denke, Hans und Simon wollen damit einfach vermeiden, dass hier zuviele kurze Texte mit einem riesigen Amazonbaustein (oder Zanoxwerbung etc.) auftauchen und pagewizz dadurch zur Werbeplattform wird. Allerdings bin ich es schon gewohnt, ( durch andere suiten)  Texte mit mehr als 400 Wörtern zu schreiben. Ich muss da eher aufpassen, dass es nicht zu lang wird.  ;-)   

Simon
Admin
Beiträge: 3021
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am 08.03.2011

Hey zusammen,

das wird eine richtig spannende Runde :)

Zur Artikellänge: Sehr kurze Artikel können durchaus auf Google gut platziert sein und wir haben auch ein paar wenige davon. Wir beobachten jedoch seit längerer Zeit etwas besorgt, dass viele "Eintagsfliegen" das Portal nur dazu nutzen einen Artikel inkl. Links zu veröffentlichen, der gerade mal die Wortgrenze erreicht. Klar, auch ein kurzer Artikel kann gut sein, aber die große Mehrheit dieser Artikel enthält einen dünnen bzw. nutzlosen Inhalt, der von Google nicht gut eingestuft wird. Da dies auf Dauer zum Problem wird, setzen die Content-Farmen die Wortgrenze nach oben. Bei manchen Portalen wird die Grenze sogar auf 600 Worte angehoben, was wir für deutlich zu viel halten.

Peppermint, Du hast in allen Punkten Recht. So wird primär die Spam-Hürde etwas höher gesetzt. Das ist schade für die wenigen *guten* Kurzbeiträge, aber insgesamt sollte das Ergebnis besser sein.

Zum Amazon-Baustein am Ende eines Artikel: Ein sehr erfahrener Online-Publisher (Achim Zwinkernd) kann mit Amazon mehr Einnahmen erreichen als mit AdSense. Die große Mehrheit jedoch - inkl. mir - erzielt mit AdSense die besseren Ergebnisse. Daher die Empfehlung, nicht mit dem Amazon-Baustein die Klicks der AdSense-Anzeigen "klauen". Es ist leichter, die AdSense-Anzeigen gut zur Geltung kommen zu lassen als Amazon perfekt zu integrieren.

LG Simon

Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
chefkeem
Admin
Beiträge: 4143
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am 08.03.2011

Ich glaube auch, dass es bei der Platzierung des Amazon-Bausteins mehr auf den "natuerliche Fluss" ankommt.

Wenn ich dem Leser ein bestimmtes Produkt schmackhaft gemacht habe, schreit der Artikel ja foermlich nach einem sofortigen "Call to Action". Und der Leser denkt sicher auch: "Nun sag' mir doch schon, wo ich das kaufen kann!" Deswegen ist er ja letzlich auf meiner Seite gelandet. Er suchte nach einem bestimmten Produkt UND der dazugehoerigen Shopping-Information.

Das bezieht sich aber hauptsaechlich auf fokussierte Shopping-Artikel.

Bei anderen Themen, wo man halt einfach auf gut Glueck ein paar Buecher (oder aehnliches) dazu anbieten will, sollte man die Werbung lieber unauffaelliger (gegen Ende) einbauen.

Viel zu oft sehen wir noch die Werbung am Anfang, was ich persoenlich als selbst-zerstoererisch betrachte.

 

Hilfreiche Tipps für Artikel schreiben und Geld verdienen findet man auf meinen Pagewizz Tutorials!
Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 08.03.2011

@puzzlemaker: Da hast du zum Teil recht, aber wenn der Artikel gute Leserzahlen erreicht, dann kann man von der VG-Wort Geld erhalten. Mir ist das jedenfalls sehr wichtig.

 

Es soll ja Autoren auf anderen Portalen geben, die nehmen jeden Tag sogar ein paar Euro an Ad Sense ein....  Hier auf pagewizz läuft es bei Achim sehr gut mit "Amazon". 

Joppeline
Beiträge: 162
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am 08.03.2011

Haha, neuer Stoff für einen Artikel:

Pagewizz vs. Sammeln von Pfandflaschen

chefkeem
Admin
Beiträge: 4143
Nachricht
am 08.03.2011

Zum Thema "Geld verdienen"...

Wenn man sich darauf konzentriert und sein Handwerk richtig lernt, kann man mit Artikelschreiben allein auch gut Geld verdienen. Dazu gehoert aber eben auch, dass man fuer 1-2 Jahre viel schreibt, studiert, lernt und noch mehr schreibt.

Ich habe in meinen ersten 2 Jahren bei Squidoo auch kaum Geld gemacht. Aber ich lernte unheimlich viel, weil ich mich zum All-round Online Marketer ausbilden wollte. Dabei investierte ich ca. 40-60 Wochenstunden fuer mein Studium der Materie.

Nach einiger Zeit kristallierten sich meine Talente und Vorlieben heraus: Community-building, Webseitenerstellung, Bloggen, lokales Marketing, SEO usw.

Und so verdiene ich jetzt einen schoenen Lebensunterhalt damit.

Der grosse Vorteil von kostenlosen Portalen besteht in der Tatsache, dass man umsonst (vom Zeitaufwand abgesehen) einen neuen Beruf lernen kann. Bei der unsicheren Wirtschaftslage ist das eine ausgezeichnete Moeglichkeit zur Weiterbildung als selbstaendiger Unternehmer.

Community-Support und Informationsaustausch sind unbezahlbare Ausbildungsquellen. Man muss aber mitmachen, dazu beitragen und nie aufgeben.

Bei der staendig-neuen Informationsueberflutung ist es auch wichtig, dass man sich nach einer gewissen Zeit spezialisiert und auf einen bestimten Bereich fokussiert.

Hilfreiche Tipps für Artikel schreiben und Geld verdienen findet man auf meinen Pagewizz Tutorials!
primapage
Beiträge: 649
Nachricht
am 08.03.2011

Guten Abend liebe Runde,

aufgeregt wird seit den Google-Änderungen in den Portalen gestrampelt.  Ich fasse die Richtlinien wie besipielsweise 400 Worte Mindestumfang eines Artikels nur als Empfehlung auf, nicht als Gesetz. Mein Gedicht

  • Die Nacht war blau 
  • und blau war ich
  • ich hatte einen Kater
  • und der Kater hatte mich

wird seines Sinnes und Kurzweil beraubt, wenn ich es auf 400 Worte trimme.

Als Wiener kann ich zukünftig über automatische Wortänderungen Worte mit Phrasen ersetzen. Beisbielsweise "BITTE". Wie erhalte ich da 400 Worte? Also anstelle "BITTE" wienerisch ersetzen mit "WENN ES IHRE WERVOLLE ZEIT ERLAUBEN WÜRDE, KÖNNTEN SIE SO LIEB SEIN UND". Wenn ich in einem Artikel "BITTE" zehn mal ersetze, dann habe ich schon 120 Worte! Lächelnd

Was ich damit aufzeigen will ist, dass mit solchen Vorgaben - die Google vielleicht bei den stündlichen Änderung schon wieder von der Benotung ausgeschlossen hat - nur die Leser mit aufgeblähten Artikeln nervt.  Außerdem eiert Google deshalb zur Zeit so intensiv und nervös herum, weil langsam in den USA die Konkurrenz-Suchmaschinen stärker werden.  

Fazit: Langfristig für den Leser schreiben und nicht für eine Suchmaschine.  Was ich aber empfehle an Artikellänge sind 1.800 Zeichen.Zwinkernd Das sind durchschnittlich 250 Worte. Diese 1.800 Zeichen inklusive Leerzeichen sind Bedingung bei VG-Wort und 1.500 Besucher eines Artikels bis zum Jahresende um 20 Euro Zweitverwertungstantieme zu erhalten. Ohne Werbeklick des Lesers! Wer meinen letzten Artikel gelesen hat, weiss, dass Adsense nur etwa 90 Cent je Artikel und Jahr bringt (Rubrik Wanderungen). Für Amazon habe ich zur Zeit noch zu wenig Daten.

Ein Wort noch zum Vorschlag puzzlemacher Pfandflaschen zu sammeln: Ich gehe davon aus, dass die wiederkehrenden Einnahmen auf viele Jahre hinaus (Verwertungrecht VG-Wort läuft 70 Jahre) aus den einmal geschriebenen Artikel durchaus konkurrenzfähige Einnahmen zu dem Gebücke bei den Pfandflaschen hat.Zwinkernd

Herzlichen Gruß und bitte keine Hektik

Johann

 

Finde Ausflugsziele: Über Bilder malerische Orte Touren finden. Oder via Liste aller Wandertouren: Reisen & Tourismus
chefkeem
Admin
Beiträge: 4143
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am 08.03.2011

@puzzlemaker - hier sind meine Informationen fuer Dezember:

http://pagewizz.com/mein-pagewizz-einkommen-vom-dezember-2010/ 

Dabei muss man aber bedenken, dass ich erst seit August dabei war und mich hauptsaechlich auf Community-Building und Tutorialschreiben konzentriert hatte. Mit voller Konzentration haette ich stattdessen waehrend dieser Zeit leicht 3x so viel Artikel schreiben koennen.

Hilfreiche Tipps für Artikel schreiben und Geld verdienen findet man auf meinen Pagewizz Tutorials!
Hans
Admin
Beiträge: 2122
Nachricht
am 08.03.2011

Hallo zusammen,

Ein paar Worte zur mindest Wortzahl: Wenn ich mir ein Frage-Antwort-Portal wie gutefrage.net anschaue oder ein Forum, dann halte ich eine mindest Wortanzahl für unsinnig. Dort werden auf jeden Fall Fragen der Art "Wie spät ist es" gestellt.

Pagewizz ist aber ein Artikelportal und es geht in der Regel nicht darum, Fragen zu beantworten, sondern darum ein Thema zu behandeln. Aus meiner Sicht gehört dazu auch eine eigene Meinung sowie tiefergehende Informationen, die man eben nicht in 2 Sätzen abhandeln kann bzw. können schon, aber dann kommt eben in 99% der Fälle Mist heraus (das beweist mir meine bisherige Pagewizz Erfahrung)!

Auf Pagewizz lese ich am liebsten gut recherchierten Artikel, die aber leider nicht so oft zu finden sind. Wie bereits mehrfach angesprochen, merkt man es einfach, wenn ein Artikel mit "viel Liebe" für den Leser und nicht nur zum Kohle verdienen bzw. für Google geschrieben wurde.

LG Hans

PS: Noch ein Wort zu Gedichten: Im Internet hat kaum eine Seite eine Chance, auf der genau ein Gedicht zum Thema Liebe präsentiert wird. Generell ist es so, dass man dann eher 1000 Gedichte oder auch SMS Sprüche zu diesem Thema findet. Soll heißen: Gedicht, Sprüche oder ähnliche Kurztexte sind viel besser unter einem passenden Thema zusammengefasst wie dafür einen extra Artikel zu erstellen.

Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will -- William Faulkner
chefkeem
Admin
Beiträge: 4143
Nachricht
am 08.03.2011

 


PS.: @chefkeem: Was heisst denn gut von Artikeln leben? 50 Euro, 500 Euro, 5.000 Euro oder noch mehr...?

Ich hab' mich nicht auf's Artikelschreiben konzentriert. Wie oben beschrieben, lebe ich von Web-Consulting und verdiene damit ein ausreichendes Einkommen.

Hilfreiche Tipps für Artikel schreiben und Geld verdienen findet man auf meinen Pagewizz Tutorials!
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