Keine Frage – die deutschen Bundesbürger sind ein Sparvolk. Und das ist keine Vermutung, sondern ein belegter Fakt, denn laut den Auswertungen des Statistischen Bundesamtes legt jeder deutsche Bundesbürger rund 10 % seines jährlichen Einkommens auf die hohe Kante. Sei es als Notgroschen, für die Altersvorsorge oder um damit einen langgehegten Traum, beispielsweise die eigene Wohnung, das Traumauto, Weltreise etc. zu verwirklichen. Die Gründe, Geld zu sparen sind ebenso vielfältig wie die Möglichkeiten, gespartes Geld zu parken und / oder anzulegen.

Der deutsche Bürger bevorzugt das Sparbuch – auf Kosten von Rendite

Und gerade bei den Möglichkeiten zeigt sich, dass die Deutschen nachwievor traditionell aufgestellt sind. Denn wenn es darum geht, das gesparte Geld irgendwo zu "parken", greift das Gros der Bundesbürger immer noch auf das klassische Sparbuch zurück. Immerhin: Mehr als 70 % der Deutschen haben nachwievor ein Sparbuch und das, obwohl es sich unter dem Aspekt der Verzinsung nicht mehr lohnt. Gefolgt vom Tagesgeldkonto, was zwar moderner ist, aber ebenfalls aufgrund der Dauer-Niedrigzinsphase auch keine erwähnenswerte geschweige lohnenswerte Verzinsung bringt.

Noch schlimmer: Wirtschaftlich betrachtet wird mit der Nutzung eines Sparbuches und anderen niedrig-verzinsten Angeboten wie dem Tagesgeld sogar das angesparte Geld hinsichtlich seines realen Wertes eher vernichtet, wenn man die Verzinsung solcher Spareinlagen mit der aktuellen Inflationsrate vergleicht.

Sparen und Rendite generieren muss sich nicht ausschließen

Wenn also schon Geld angespart wird, dann bitte so, dass es unterm Strich auch eine attraktive Rendite generiert. Denn nur dann macht Sparen auch wirklich Sinn. Bestenfalls kombiniert man das Thema Sparen direkt mit einer attraktiven Geldanlage.

Allerdings gilt es hierbei sich im Vorfeld einige Gedanken zu machen – und zwar Folgende:

  • Wieviel Risiko bin ich bereit für eine gute Rendite einzugehen?
  • Welchen Betrag kann ich monatlich sparen und anlegen?
  • Welches Anlageziel oder Anlageziele verfolge ich?

Sind diese Fragen grundsätzlich beantwortet, kann gezielt mit der Suche nach entsprechenden Angeboten begonnen werden. Und das gestaltet sich dank einer aufkeimenden FinTech Branche einfacher als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Denn zahlreiche dieser FinTechs haben das Thema "Sparen" für sich als Geschäftsfeld entdeckt und entsprechende Angebote entwickelt.

So bieten diese FinTechs die Möglichkeit mittels App täglich, wöchentlich, monatlich oder aber auch bei Bedarf einen jederzeit frei wählbaren Betrag auf ein sogenanntes Sparkonto zu transferieren. Ist ein bestimmter Sparbetrag auf diesem Konto erreicht, wird dieser Betrag dann in einen Investmentfonds investiert.

Oder es besteht die Möglichkeit bei einer Online-Vermögensverwaltung wie beispielsweise dem Anbieter evergreen aus Leipzig ein Depot zu eröffnen und dort im Rahmen eines Sparplans einen monatlichen Beitrag (schon ab 1 € realisierbar) einzuzahlen. Auch hier wird der so angesparte Betrag in Investmentfonds investiert und generiert so bereits ab dem 1. Euro eine entsprechende Rendite. Zudem können hier verschiedene Sparziele festgelegt werden. Interessant ist hierbei, dass Anbieter wie evergreen bei ihrem Angebot zumeist all jene Punkte berücksichtigen, die dem deutschen Bundesbürger beim Thema "Sparen und anlegen" wichtig sind – und zwar:

  • Möglichst geringe Kosten
  • Gute Rendite
  • Kapitalsicherheit

 Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es auf der Webseite von evergreen

 

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