"The last day on Mars". Der Trailer auf YouTube

Packend und mit Starbesetzung: "The last days on Mars"

Die Aussicht, außerirdisches Leben im All zu finden, reizt die Menschen bereits seit vielen Jahrzehnten. Sind wir wirklich allein in den Weiten des Weltraums? Forscher behaupten: Mit Sicherheit nicht! Doch sind unsere Vorstellungen von sogenannten "Aliens" uns Menschen meistens sehr ähnlich. Die Lebewesen, die Vincent und seine Crew auf dem Mars entdecken, sind jedoch keineswegs menschlich und vor allem alles andere als harmlos. Winzige Mikrobakterien scheinen auf dem Mars mit seinen unwegsamen Bedingungen zu existieren. Überwältigt und euphorisch begibt sich die Forschergruppe auf eine Mission, die einige von ihnen verändern und nicht jeder überleben wird. Denn wer sich einmal mit dem Bakterium infiziert, wird zu einem Monster, das gnadenlos auf andere Jagd macht.

Über den Film

Sechs Monate war das achtköpfige Forscherteam auf dem Mars auf der Suche nach Leben, jedoch ohne jeden Erfolg. Nun verbleiben nur noch 19 Stunden bis zur Heimreise zur Erde, und die Stimmung im gesamten Team schwankt zwischen Ungeduld wegen der bevorstehenden Heimkehr zu "Mutter" Erde und dem Frust über die Erfolglosigkeit der Mission.

Doch unverhofft stößt der Forscher Petrovich auf fossile Abdrücke einer fremden Lebensform und bricht zusammen mit seinem Teamkollegen Harrington zu einer letzten Expedition auf – auch wenn es starke Widerstände gibt.

Das Fortbleiben der beiden bleibt bei den Kollegen nicht lange unbemerkt, und so begeben sich Missionsleiter Brunel und seine Crew auf die Suche. Doch sie erwartet mehr, als sie ahnen …

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Szenen aus dem spannenden SciFi-Thriller "The last days on mars"

(Bild: © Universum Film/Square One Entertainment)

Eine kleine Auswahl der besten "Mars Filme"

Mission To Mars (2000)

Der erste Erkundungsgang auf dem Mars wird von einem heftigen, unnatürlichen Wirbelsturm unterbrochen. Astronaut Luke Graham gelingt es gerade noch, einen Hilferuf in Richtung Erde abzuschicken. Sofort wird eine Rettungsmannschaft losgeschickt, die nach den Überlebenden suchen soll.

Red Planet (2000)

Aufgrund einer ökologischen Katastrophe macht sich ein Wissenschaftlerteam auf den Weg zum Mars, um dessen Kolonisierung vorzubereiten. Doch der rote Planet ist wider Erwarten belebt, und die Gefahr kommt ohne Vorwarnung. In den Hauptrollen Carrie-Anne Moss und Val Kilmer. An der Kinokasse war dem Film leider nicht der verdiente Erfolg beschieden.

Doom (2005)

Es handelt sich um die Verfilmung des Computerspiels "Doom" u.a. mit Dwayne Johnson. In einer Forschungsstation auf dem Mars verwandelt sich das Testobjekt nach einer Chromosomenmodifikation in ein Monster. Die Wissenschaftler senden einen Notruf, woraufhin ein Spezialkommando losgeschickt wird, um den Schaden zu begrenzen. Doch als die vom Monster getöteten Menschen wieder auferstehen und selbst infiziert sind, gerät die Mission außer Kontrolle.

Total Recall - Die totale Erinnerung (1990)

Aufgrund seiner ständigen Träume vom Planeten Mars beschließt Douglas Quaid (Arnold Schwarzenegger) an einer virtuellen Reise zu dem roten Planeten teilzunehmen. Doch bei der Erinnerungsimplantation geht etwas schief. Plötzlich hält ihn seine Umgebung für einen internationalen Topagenten, der in den Unabhängigkeitskampf des Mars involviert ist. Hat die Erinnerungsimplantation alte Erinnerungen zurückgeholt, und waren seine bisherigen Erinnerungen nur eingepflanzt? Quaid macht sich auf die Suche nach seiner wahren Identität.

 

Remake von Total Recall aus dem Jahr 2012

Colin Farrell übernahm in dem Remake die Rolle des Arnold Terminator – Entschuldigung: die Rolle des Douglas Quaid. Auch wenn Farrell der wahrscheinlich bessere Schauspieler ist (wahrscheinlich sogar der wesentlich bessere), kam der Film weder beim Publikum noch bei der Fachpresse gut an.

Rotten Tomatoes beispielsweie schrieb: "Während er einige beeindruckende Action-Sequenzen bietet, fehlt Total Recall die verzwickte Handlung, der ironische Humor und die ausgearbeiteten Figuren, die das Original zum Sci-Fi-Klassiker machten."

Der Text entstand mit freundlicher Unterstützung von voll:kontakt, Büro für Online-Kommunikation, Hamburg.

Autor: Johannes Flörsch

jofl, am 11.08.2014
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