Das Laufrad Puky ist besser als Stützräder

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub rät mittlerweile von Fahrrädern mit Stützrädern ab. Lernt ein Kind Fahrradfahren, ist das schwierigste das Halten des Gleichgewichts. Tatsächlich sind Stützräder eher hinderlich beim Einpendeln des Gleichgewichts. Zudem bieten Kinderfahrräder mit Stützrädern dem Kind eine trügerische Sicherheit. Das Kind kann auf einem Kinderfahrrad mit Stützrädern schon nach kurzer Zeit gut und sicher fahren, hat aber gar nicht wirklich gelernt, das Gleichgewicht zu halten. Werden die Stützrädern abgenommen, gibt es oft Probleme. Daher empfehlen Experten heute das Laufrad als Alternative. Mit dem Laufrad passt das Kind die Fahrweise ganz automatisch an seinen Entwicklungsstand an. Ganz allmählich wird es von selbst versuchen, die Beine vom Boden zu nehmen und ohne Stütze zu rollen.

Das Puky Laufrad im Test

Das Puky Laufrad hat bei allen Tests (Puky Laufrad Test) bisher am besten abgeschlossen. Zwar gab es 2008 eine Abwertung aufgrund von Schadstoffen in der Reifenmischung, dieses Problem wurde jedoch behoben. Grundsätzlich schneiden Kinderfahrräder bei den Tests der Stiftung Warentest immer wieder schlecht ab, sie sind häufig billig, unzureichend verarbeitet und weisen gravierende Sicherheitsmängel auf. Das Fahrrad rangiert bei verschiedenen Warentests in Deutschland und der Schweiz immer wieder auf den ersten Plätzen. Das deutsche Unternehmen Puky hat sich seit über 50 Jahren auf die Produktion von Fahrrädern für Kleinkinder spezialisiert.

 

Das Puky Fahrrad im Vergleich

Beim Kauf eines Laufrades sollten Eltern unbedingt darauf achten, dass der Rahmen niedrig ist, damit das Kind leicht aufsteigen und problemlos absteigen kann. Bei einem schlechten Laufrad ist der Rahmen oft zu hoch, so dass die Kinder in unsicheren Situationen nicht schnell genug vom Rad absteigen können, was ein Sicherheitsrisiko darstellt.

Achten Sie außerdem darauf, dass sich der Lenker und der Sattel in der Höhe verstellen lassen, denn Kinder wachsen nun einmal schnell. Das Puky Laufrad hat einen ergonomisch geformten Sattel in Schalen-Form, der dem Kind sicheren Halt bietet. Schlechte Laufräder haben oft nur einen einfachen Fahrradsattel oder sogar nur ein gerades Sitzbrett. Darauf rutscht das Kind hin und her und findet keinen Halt.

 

Einige billige und schlechte Laufräder haben keine Luftreifen. Beim Puky Laufrad fahren Kinder auf dicken Luftreifen, die Stöße abfangen und so die Belastung der Wirbelsäule reduzieren. Außerdem fährt es sich auf richtigen Luftreifen viel schöner und sie machen keinen Krach. Achten Sie überdies beim Kauf eines Laufrades auf kugelgelagerte Radnarben und Prallschützer an den Lenkerenden. Nicht zuletzt sollten Eltern natürlich stets geprüfte Qualität kaufen, ein Kinderfahrrad sollt TÜV geprüft sein und das GS Siegel tragen. Dies ist bei dem Puky Laufrad der Fall.

 

Ein weiteres Sicherheitsrisiko stellen Laufräder mit Einschlagsbegrenzung des Lenkers dar. Im Falle eines Sturzes ist es wichtig, dass der Lenker komplett zur Seite weg kippt und nicht nach oben gerichtet stehen bleibt. Im schlimmsten Fall kann sich das Kind an dem nach oben stehenden Lenker beim Fallen verletzen. Beim Puky Laufrad M gibt es dieses Problem nicht.

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