Isarwinkel Tour Lenggries Ochsenkamp Auerkamp Seekarkreuz t:Fk114 s:193 23.02.24 18:52

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Wandertouren von Tirol bis Savoyen - Bayern-Tirol

Tegernsee

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Blick beim Aufstieg zum Ochsenkamp ...

Blick beim Aufstieg zum Ochsenkamp auf Hirschtalsattel und Fockenstein

Wandern über Ochsenkamp und Schönberg

Am Parkplatz im Ortsteil Hohenburg (804 Meter) in Lenggries beginnt die Wandertour. Er ist auch mit Bahn und ab Lenggries mit Bus zu erreichen. Bequem ansteigend geht es in östlicher Richtung auf dem Fahrweg über die Stickelalm zum Hirschtalsattel (1.224 Meter). Nun wird es den südlichen Berghang aufsteigend über Wiesen und Latschenfelder steiler. Beim Aufstieg lohnt - wie das Titelbild zeigt - der Rückblick auf den Fockenstein.

Lenggries im Tal, Blick Richtung ...

Lenggries im Tal, Blick Richtung Benediktenwand

Zum Ochsenkamp

Am Bergkamm zwischen Auerkamp und Ochsenkamp angekommen sind es nur einige Schritte linker Hand zum Gipfelkreuz (1.595 Meter). Weiter führt die Bergtour zurück am Kamm zum Auerkamp. Der Blick hinab nach Lenggriess und zur Benediktenwand wurde vom Rastplatz am flachen Kamm aus aufgenommen.

Auerkamp, Blick auf Halserspitz ...

Auerkamp, Blick auf Halserspitz, Guffert, Roßstein, Buchstein (von links)

Vom Auerkamp über Spitzkamp und Brandkopf zum Seekarkreuz

Ein wenig rauf, ein wenig runter - so geht es stets am Bergkamm bleibend - werden die Kampengipfel der Reihe nach besucht. Dabei reihen sich herrliche Motive für den Fotofreund aneinander. Viele beliebte Wanderberge - wie Halserspitz, Guffert, Roß- und Buchstein und Schafreuter - locken zum Besuch. Vom Spitzkamp geht es etwas steiler abwärts aber problemlos mit ein wenig Vorsicht. Am Brandkopf geht es in den Sattel zum Fahrweg Richtung Rauh-Alm. Sobald der Weg nach Südost abbiegt, steigt ein Wanderpfad gemütlich etwa 100 Höhenmeter über Almwiesen zum Seekarkreuz (1.601 Meter).

Blick zum Roßstein und Buchstein ...

Blick zum Roßstein und Buchstein, Guffert

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Alternative Abstieg zur Lenggrieser-Hütte - Zweitagestour

Die Seekarspitze besuchen viele Gäste von der nahe unter dem Gipfel liegenden Lenggrieser-Hütte aus. Beim Abzweig zur Hütte ist überlegenswert, diese zur Einkehr, Übernachtung oder Abkürzung der Tour zu besuchen. Ab hier wurde mit etwa zwölf Kilometern die Hälfte der empfohlenen Gesamtstrecke zurückgelegt.

Blick in die Bayrischen Voralpen

Aufstieg zum Schönberg beim Mariaeck

Über den Schönberg oder Umgehen

Konditionsstark geht es auf dem Bergpfad gerade aus weiter bis zum zum Mariaeck. Auf diesem Abschnitt wird es beim Grat felsig. Hier werden schon mal die Hände zum Halten eingesetzt. Jetzt ist Trittsicherheit von Vorteil. Das Bild zeigt im Rückblick das überstandene "Felsabenteuer". Hier hat der Wanderer - wie am Bild zu sehen - den Aufstieg zum Schönberg vor Augen. Wenn es genug der Gipfel war, kann er auch den weiteren Weg ohne Aufstieg zum Schönberg fortsetzen. So spart er sich etwa 150 Höhenmeter.

Aufstieg zum Schönberg beim Mariaeck

Aufstieg zum Schönberg beim Mariaeck

Abstieg über Röhrlmoos-Alm und Fleck

Wenn die Zeit knapp wird oder die Schneelage die Wanderung zum Gipfel erschwert, empfiehlt sich, den Weg in Richtung Roßsteinalm fortzusetzen. Diesen Weg folgt auch die weitere Beschreibung. Sicher lohnt es sich, den Schönberg auch als eigenständigen Ausflug zu planen. Bald endet der Wanderweg in die Almstraße. Diese wird nach rechts Richtung Schönbergalm gewandert. Bei einem scharfen, westlichen Knick des Weges noch vor der Alm biegt der Naturfreund den Waldweg - vom Schönberg kommend - links abwärts zur Röhrlmoos-Alm.

Nahe Lenggries Blick zum Schönberg ...

Nahe Lenggries Blick zum Schönberg in Abendsonne

Schmickerstein - Fleck - Holz - Lenggries

Nun führt die Route stets auf der Almstraße - vorbei am Schmickerstein - bis zum Ortsteil Fleck. Vor Fleck verläßt man die Straße auf einem Weg nach Holz. Eine halbe Stunde später wird der Parkplatz erreicht. Die Bilder zeigen die schöne Landschaft, die sich auf diesen letzten Kilometern zeigt:

  • Im Rückblick grüßt der Schönberg.
  • Der Blick auf das Demeljoch und der Talblick in die Jachenau.
Blick zum Demeljoch und in die Jachenau

Blick zum Demeljoch und in die Jachenau

Toureninformationen

  • Tourenlänge in Kilometern = 23,8
  • Höhendifferenz in Metern = 1.070
  • Gehzeit = 8 Stunden 40 Minuten
  • Gesamtzeit empfohlen = 12 Stunden
  • tiefster Punkt in Metern = 708
  • höchster Punkt in Metern = 1.607
  • Leistungspunkte = 62

Die angeführten Zeiten sind bequem einzuhalten und bezogen auf 50+ Wanderer.

Enzian am Wegesrand

primapage, am 03.03.2011
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