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Bequemlichkeit ist alles: Warum die Optik im Garten nur zweitrangig ist

Natürlich alles mit Leistungsdruck. Wir sind Stressfaktoren ausgesetzt und suchen in unserer Freizeit immer mehr den Ausgleich. Die Work-Life-Balance muss passen, denn sonst rutschen wir kontinuierlich ein Stückchen weiter ab.

Erste Anzeichen sind beispielsweise körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, zu hoher Blutdruck oder gar Herzrhythmusstörungen. Auf Dauer ist ein Burnout nicht ausgeschlossen oder es kommt gar zu Depressionen. Stress lässt sich gut mit körperlicher Betätigung abbauen und das Fahrradfahren hat sich sowohl wissenschaftlich als auch aus persönlichen Erfahrungen unzähliger Menschen als äußerst wirksam erwiesen: Radfahren stärkt die Psyche und kann Depressionen vorbeugen.

Fahrradfahren ist Wellness für Körper und Geist

Für einen entspannten Wellnesstag sind keine weiten Strecken nötig und es müssen keine kleinen oder großen Summen ausgeben werden. Wellness ist ganz easy bei einer Fahrradtour durchs Grüne zu bekommen und Entfernungen sind hier kein Problem.

Die Zweiräder lassen sich bequem mit dem Auto transportieren. Ein großer Kofferraum oder ein Fahrradträger leisten große Dienste. Es müssen also nicht nur Radtouren in der benachbarten Gegend sein, sondern einige km können zuerst mit dem Auto zurückgelegt werden. Ein passender Startpunkt mit Parkplatz ist eine gute Voraussetzung für das Autoziel. Jetzt kann das Wellnessprogramm starten, denn Fahrradfahren hat viele Vorteile für die Gesundheit:

  • Emotionale Ausgeglichenheit und Wohlbefinden
  • Verbessertes Gleichgewichts- und Körpergefühl
  • Freisetzung wertvoller Glückshormone
  • Rhythmisches Treten schafft Ruhe
  • Verbesserung der sportlichen Kondition
  • Reduzierung von Anspannung und Sorgen

Das regelmäßige Fahrradfahren zeigt einem selbst die positiven Seiten auf. Es werden neue Gebiete, schöne Blumenwiesen, kleine Läden mit selbstgemachten Leckereien, ruhige Seen oder interessante Burgen und Bauten entdeckt und bewundert. Loslassen und stressfrei fahren stärkt die Psyche und lässt das Gehirn abschalten. Für Burnout gefährdete und Stressgeplagte ist das Fahrradfahren ein Geheimtipp.

Radeln für die Gesundheit

Ein gesundes Leben setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. Fahrradfahren senkt die Risiken für Übergewicht, Herzerkrankungen oder Diabetes um die Hälfte. Beim Radeln wird der ganze Körper trainiert und kein Muskel wird ausgelassen. Ebenfalls wirkt es sich positiv auf die Gelenke und sogar die Atemwege aus. Das Herz wird gestärkt und Menschen mit Rückenbeschwerden fühlen sich mit regelmäßigem Fahrradtraining stabiler und beweglicher.
Es ist sogar durch eine dänische Langzeitstudie bewiesen, dass dreistündiges Radfahren pro Woche die Sterberate um 40 % senkt.

Fahrradfahren wirkt Wunder

Das Fahrrad ist ein wirklicher Allrounder und ein guter Freund der Gesundheit! Körper, Psyche und sogar die Gehirnaktivität werden gefordert und gefördert. Denn schon frühes Fahrradfahren im Kindesalter unterstützt die Motorik und zeigt die frühe Freude am Treten durch die Natur! Einem Ausflug ins Grüne mit Picknickdecke, einem guten Buch und einem leckeren Snack steht also nichts mehr im Weg!

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