Prima, Maria Luise, dass ich dem Warten ein Ende machen konnte ;-)!
Ich ärgere mich jedes Jahr über die Allgemeinplätze bei den Weihnachtswünschen, egal ob sie per E-Mail oder in einer klassischen Weihnachtskarte enthalten sind. Es handelt sich hierbei um eine Pflichtübung, die auch noch klar als solche erkennbar ist. :-(
LG v Ruth
Ich liebe Gedichte und habe ein ganzes Regal voll mit Gedichtbänden. Robert Gernhardt (neue Frankfurter Schule), Heinrich Heine, Erich Kästner, Joachim Ringelnatz und Wilhelm Busch sind meine Lieblingsdichter. Aber ich gehe auch immer mal auf Entdeckungsreise und werde fündig.
Danke Alma und Angela für die netten Kommentare und Fingerglieder.
LG v Ruth
Danke, Heike! Dazu passen die Verse von Heinrich Heine als Vorfreude auf den Frühling:
Leise zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläute
Klinge, kleines Frühlingslied,
Kling hinaus ins Weite.
Kling hinaus, bis an das Haus,
Wo die Blumen sprießen,
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich lass' sie grüßen.
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Sieh' dich als von mir gegrüßte Rose!
LG v Ruth
Danke, Nante und Petra! Ich schreibe meine Weihnachtspost in zwei Varianten: Als in E-Mails eingebettete Bilder mit Text und als klassische Weihnachtskarte mit handgeschriebenem Inhalt. Ich gebe zu, ich bin eine unverbesserliche Romantikerin und lasse gerne meine Seele kitzeln. Dem entsprechend wähle ich die Texte für die Weihnachtspost aus, weil ich auch ein bisschen Seelenkitzlerin sein möchte;-)
Liebe Ruth,
da nimmst du mir glatt ein Stück meines Schreckens vor Weihnachtskarten :-)
Oft ist viel gruseliges dabei. Deine Vorschläge hingegen wirken ernst gemeint und heben sich gut von den Standardsprüchen ab.
LG
Petra