Kommentare


Stephanie am 05.11.2014
Lieber Autofahrer, dein Wort steht gegen das aller breitärschigen, langsamen Renn(Radfahrer) und Fußgänger. Was glaubst du, was wir für das Verschwinden dieses nervtötenden Blechgeschwaders geben würden, das uns mit seinem Gestank den Atem und mit seinem Lärm den Schlaf raubt? Wenn die Stadtbevölkerung das Büchsenfutter vor der Stadt in Park-and-Ride-Regalen stapelt, steigst vielleicht auch du bald aufs Rennrad. Mal sehen wie dein Hintern sich darauf macht. In hoffnungsvoller Erwartung, dir bald auf zwei Rädern und abseits des Radwegs zu begegnen, Deine Stadtbewohnerin
Heiko am 28.09.2014
Komisch, in meiner STVO sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt. Und der Stärkere hat auf den Schwächeren Rücksicht zu nehmen. Ich nutze das Rennrad regelmäßig als FORTBEWEGUNGSMITTEL, um auf die Arbeit zu kommen. Wenn alle Radfahrer, die das Rad als Fortbewegungsmittel in den verstopften Großstädten nutzen, aufs Auto umsatteln, würde ich gern den Autor dieses maroden Meisterwerks in den noch deutlich länger geworden Staus schimpfen sehen. Aber soweit scheint der Horizont von Leuten, die das Auto als "Gottgegeben" ansehen, oft nicht zu reichen.
kalle am 23.02.2014
Ich freue mich, dass hier jemand die StVO bemüht. Ich wünschte, da würden mehr reinschauen... und dann feststellen, dass das eigene Rennrad in der Öffentlichkeit nur geschoben werden darf...
GIANT TCR am 17.01.2014
Hallo, 1. ich fahre auch RR und es gibt eindeutige Regeln Rennradgruppen ab 16 Rädern MÜSSEN sogar laut StVO die Straße benutzen siehe Link Ausserdem gibt es da so ein Gestzt Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme . Ich Ramme auch nicht alle von der Straßewenn ich mit einem 300 PS Auto unterwegs bin nur weil die mich daran hindern schnell zu fahren und es gibt mindestens genauso viele gestörte PKW LKW ....... - Fahrer wie es auch gestörte Radfahrer gibt . Die Leute die hier verallgemeinern haben eine IQ von nicht mehr als 5 und 3m russischer Feldweg hat einen IQ von 7 , Brot einen IQ von mind 8 weil Brot wenigstens schimmeln kann. http://www.adfc.de/verkehr--recht/recht/regeln-fuer-radfahrer/rennrad-und-radweg/rennrad-und-radwegebenutzungspflicht
TOny am 17.10.2013
Echt lustig diese Kommentare von den Autofahrern, man kann schon am Text erkennen, dass es sich um sehr tolle Exemplare handelt - einfach lächerlich Leute. "Abgeperrten Straßenrennen oder auf dem Radweg", es soll sogar Gebiete / Orte geben wo kein Radweg vorhanden ist, manche Autofahrer kapieren da halt nichts und denken das aufm Gehweg selbstverständlich auch Radfahrer fahren können. Wir Radfahrer machen uns damit sogar strafbar! Jedenfalls zeugt diese Bemerkung von völliger Ahnungslosigkeit. Aber man darf ja nichts gegen Autofahrer sagen, da Rennradfahrer automatisch scheisse sind. Okay es gibt einige Rennradler die das Ansehen der wirklich vernünftigen Rennradfahrer in den Ruin führen, dass muss man als Radler zugeben! Aber bei den Autofahrern sieht es teilweise echt sehr böse aus, jeder 2. hält beim Überholen nicht mal einen vorgeschriebenene Seitenabstand ein und jeder 3. gefährdet Radfahrer sogar im hohen Maße! Da denkt man schon mal, ob der Führerschein bei Neckermann gemacht worden ist. Vom Gesetzgeber her sind solche "ungeeigneten" Rennräder sogar lt. STVO zugelassen, sie haben sogar Sonderrechte und dürfen batteriebetriebene Lichter verwenden - so und was sagt ihr dazu ? Wenn da noch jemand sagt, dass er lieber einen Traktor vor sich hätte statt Rennradfahrer, sollte mal seine Fähigkeiten beim Führen seines Fahrzeuges überprüfen. Warscheinlich gibts bei demjenigen nur Rasenmähertraktoren mit ner 60km/h Zulassung sowie 65cm Gesamtbreite. Landmaschinen können ja auch niemals bis zu 3,00m Breite erreichen und mit einem Ladewagen unübersichtlich sein + ausschwenken. Nicht nur Rennradfahrer können ein Problem im Kopf haben sondern auch diese SUV-Affen die ja natürlich alle als Förster arbeiten und so einen Wagen fahren müssen, der mehr Windangriffsfläche hat als ein 40.000 to. Bulkcarrier bei Skagen im Sturm. Auf beiden Seiten gibt es Spinner SATT! So tickt der Menscht einfach, er wird sich niemals verändern. Wenn weiter beide Parteien sei es der Autofahrer oder der Radfahrer nicht gegenseitig Rücksicht nehmen können, wird ständig nur BULLSHIT rauskommen. Menschen sollten gefälligst zusammenarbeiten und sich nicht überall bekacken! Wer beim Radfahren oder Autofahren schlechte Laune hat, soll zu Hause bleiben und andere nicht unnötig in die Scheiße reiten. Mehr ist zu diesem Thema nicht zu sagen.
Hans am 17.10.2013
Ich fahre nur Mountainbike, aber weißte was, ich hab auch nen LKW und fahr dir ma richtig hinten in dein Scheiß Auto rein
Hans am 17.10.2013
Was für ein A rschloch hat denn das hier geschrieben
Froome am 21.07.2013
Die Weicheier hier sollten sich mal das Finale der Tour der France anschauen: Da fahren die volles Tempo auf Kopfsteinpflaster. KOPFSTEINPFLASTER!!! Die sollen hier in Deutschland nicht heulen, die Straße frei lassen und auf dem Radweg fahren. So schlecht wie Kopfsteinpflaster kann der gar nicht sein. Fahrt euer Rennrad da, wo es hingehört: Im abgesperrten Straßenrennen oder auf dem Radweg. Alles andere ist Belästigung. Lol: Die Bataillone der Nordic Walker sehe ich sonst auch schon! Die wollen ihren Sport schließlich auch ausüben... Und die brauchen Platz für ihre Stöcker.... da ist doch kein Fuß- oder Radweg zutzmuten!
Sascha am 20.07.2013
@Mario: Rennradler sind nicht die einzigen Radler und legen auch nicht alleine fest, wie ein guter Radweg aussieht. Ich finde es besser, wenn sie etwas weg von der Strasse sind; man hat auch weniger Lärm und Abgase. Tour de France 18 Etappe ist ja ein tolles Beispiel, aber wieviele von den selbsternannten Hobbyprofis beherrschen denn ihr Rad so gut. Die meisten jammern doch andauernd über irgendwelche Bordsteinkanten, Wuzeln, etc. Können die denn nicht darüber springen, wenn sie schon so tolle Rennradler sind? Was micht stört, ist das die meisten Hobbyrennradler so fahren, als gäbe es kein morgen mehr. Irgendwie scheinen da Endorphine und Adrenalin verrückt zu spielen. Gerade vor 20 Minuten hatte ich wieder so eine tolle Situation, bei der ich eine vorfahrtsberechtigte Strasse befuhr. In der nicht vorfahrtsberechtigten Strasse warteten drei Autos. Ein Carbon-Rennradler konnte nicht warten, passierte die drei Autos und schoß knapp vor mir auf die Strasse. Mich hatte er übersehen. Was soll sowas? Ist denn der Sport so wichtig, daß man nicht mehr auf sich achtet und die anderen das für einen übernehmen müssen? Gerade, wenn der Sport jede Vernunft vergessen läßt, gehört man nicht auf die Strasse und sollte seinen Sport auf einem abgeschlossenen Gelände ausüben.
Mario am 20.07.2013
Das Problem ist eine verfehlte Verkehrpolitik, die jahrelang den motorisierten Verkehr bevorzugt hat. Wenn jetzt aber die Leute immer mehr Fahrrad fahren und die Radwege schlecht ausgebaut sind, kommt es zu Konflikten. Radwege die auf der Strasse verlaufen sind eindeutig besser und die wird auch ein Rennradfahrer gern benutzen. Denn wir haben auch Angst wenn die PKW/ LKW so dich an uns vorbei fahren. Das Argument mit dem Trekkingrad/ MTB weise ich zurück. Hat einer die 18 Etappe der Tour der France geschaut? Da konnte man bei einem Fahrer sehen, was Fahrradbeherschung heißt: schwups mal über eine Verkehrsinsel gehüpft. Das konnte man auch bei Paris-Roubaix sehen (das sind übrigens spezielle Fahrräder mit mehr Komfort). Nur wenn man täglich mit seinem Rennrad übt, kann man diese Manöver machen. Hätte einer der Fahrer ein Hollandrad zum Training benutzt, so hätte er keine Chance gehabt. Ein Jogger zieht zum laufen doch keine Strassenschuhe an, weil es den Trainingseffekt erhöht;-)
patrick am 29.06.2013
Meine Meinung über diese Rennradfahrer darf ich nicht Äusern so schlimm ist die................denke das reicht.......
R. Merkx am 12.06.2013
Ich verstehe gut, dass ein Autofahrer nicht gern langsam hinter anderen Fahrzeigen her fährt. Das tue ich auch nicht. Die Straße gehört aber glücklicherweise nicht dem schnellsten, sondern den Verkehrsteilnehmern, die darauf fahren dürfen. Das schließt auch Traktoren, Kutschen und -oh Schreck- Fahrräder ein. Zumindest dann, wenn kein Radweg mit Benutzungspflicht vorhanden ist. Mein Recht, mich auf dieser Straße zu bewegen ist also nicht geringer zu schätzen, als dass eines Autos. Apropos: Ich fände meine Rennfahrten auch noch schöner, wenn keine Autos auf der Straße führen und schreibe trotzdem keine offenen Jammebriefe.
Sascha am 02.06.2013
Mal ein Ausschnitt aus der STVO: §31 (1) Sport und Spiel auf der Fahrbahn, den Seitenstreifen und auf Radwegen sind nicht erlaubt. Satz 1 gilt nicht, soweit dies durch ein die zugelassene Sportart oder Spielart kennzeichnendes Zusatzzeichen angezeigt ist. Sporttreibende Rennradler sind also nur geduldet. Das Straßennetz ist ein Verkehrsweg und kein Sportplatz. Immer öfter fahren sie auch nebeneinander. Ist aus ihrer Sicht auch ok, d sicherer. Aber was sagen die Rennradler denn, wenn auch Normalradler auf der Straße nebeneinander fahren und die Rennradler ganz auf die Gegenspur zum Überholen müßten? Kein Mensch hätte Verständnis, wenn es Draisinensport auf den Schienen gäbe und der ICE hinter den Draisinensportlern herzockeln müßte. Aber auf der Straße geht das. Damit irgendein hobby-gedopter Hobby-Ulrich in der Midlife-Crisis mit aggressivem Blick auf den Asphalt und Schmerzen am Sack sich selbst beweisen kann, daß er irgendeinen unbedeutenden Durchschnitt auf einer unbedeutenden Strecke erreichen kann. Ich bleib dabei: Ehrgeiz und Sport haben im Straßenverkehr nix zu suchen. Daher ist es durchaus zumutbar, mal auf dem Radweg einen Bordstein zu nehmen oder für andere zu bremsen. Und immer dran denken: Die heute radelnden Kinder sind der Radnachwuchs von morgen. Ich hab sogar mal gesehen, daß Profi-Rennställe auf Radwegen trainieren. Und immer das Gejammer wegen der Wurzeln etc. Ich sach nur Paris-Roubaix. Ein echter Rennradler hält das aus. Nur die Möchtegerns nicht. Grüße
Paul Panzer am 04.05.2013
Ich toleriere vieles, aber irgendwo muss man Grenzen ziehen. Die Straße ist ein Ort für Verkehrsteilnehmer..... eigentlich alles gesagt. oder sind in der stvo radfahrer keine verkehrsteilnehmer?
Betzli am 26.04.2013
;-) Klar hast ja die Straße auch gepachtet, Hab jetzt mein Rennrad abgeschaft nach dieser Lektüre und mir einen 6Kmh Traktor zugelegt. Natürlich mit Hänger ;-). Sag mal aus welcher Gegend kommst Du, wann must Du zur Arbeit ? Und ansonsten Fahre ich Fahrrad der Umwelt zuliebe und nicht weil es mein Sport ist... Gruß Klaus
RidleyCycler1111 am 11.04.2013
Erst neulich wurden mein Trainings-Kollege und Ich von so einem tollen Straße-Besitzenden Prollo-Wagen fahrer hupend von der Straße abgedrängt. Es war ein 500m langer Straßenabschnitt ohne Radweg. Wir sind hintereinander gefahren. Es gab keinen Gegenverkehr. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert ausser kaputte Laufräder und ein paar Kratzer. Den Typen haben wir angezeigt. Was zur Hölle verleitet euch dazu?! Ihr gefährdet andere Verkehrsteilnehmer nur weil es euch grad nicht passt dass sie auf der Straße fahren. HALLO?? Das gilt natürlich nicht für alle, aber aufjedenfall sind es zu viele! Motoroller die mit 25-30km/h über die Landstraße fahren werden auch nicht angehupt und beschimpft. Die meissten von denen sind auch selber noch zu faul Sport zu machen. Aber naja, die die nicht einmal Rennrad fahren wissen halt am besten wo man fährt...
Biker (x-treme) am 30.03.2013
Rennradfahrer gehören nicht auf die Straße, weil Radfahren woanders viel schöner und gesünder ist! Liebe Radfreunde, denkt bitte erst einmal nach, bevor ihr euch ein Rennrad zulegt. Lauft nicht der Mode hinterher. Schaut euch die Wege in eurer Gegend an. Wenn es bei euch nur schlechte Radwege gibt, dann kauft euch lieber ein sportliches Trekkingrad oder Mountainbike. Mit dem Rennrad ist man zwar schnell, dieselben Trainingseffekte lassen sich aber auch auf jedem anderen Fahrrad erzielen - sogar bei niedrigerer Geschwindigkeit. Außerdem ist es doch auch viel schöner und gesünder, mal durch den Wald zu fahren. Tausendmal besser als der Lkw-Ruß auf der Landstraße. Ich bin überzeugt: Schon in kürze wird eine Studie feststellen, dass Rennradler häufiger an Lungenkrebs erkranken als Raucher... Sie schnüffeln immer schön mit hohem Puls und schneller Atmung an dem Auspuff der Kraftfahrzeuge, die gerade hochtourig überholen... Frohe Ostern - ich düse jetzt durch den Schnee und über einen schönen Waldweg - auch das wäre mit Rennrad undenkbar ;-)
Autoradrennfahrer am 29.03.2013
Ich fahre Rennrad, MTB und, oh Wunder, auch Auto. Gemütlich plaudernde, nebeneinander fahrende RR-Fahrer empfinde ich auf vielbefahrenen Bundesstraßen (bei nebenan verlaufenden Radwegen) auch als Provokation (jaja, die dürfen das). Wenn sie aber flott (und dann sicher hintereinander) unterwegs sind, gehören sie auf die Straße. Überholen geht bei Gegenverkehr dann aber auch nicht, also wurscht. Und im Pulk in 2er Reihen fährst schneller als jedes Moped. Rücksicht ist hier gefragt, nicht aufregen. Mich "stören" zu Hause auch die marillenbaumblütenschauenden Touristen, die mit 40-50 km/h unterwegs sind, die LKW´s, die vollbeladen mit 30 den Berg raufzockeln. Auch im beruflichen Umfeld gibts welche, denen man alles 2x erklären muss - die kann man aber auch nicht anbrüllen. Und beim Motorradfahren mit der Gixi behindern mich sowieso alle. Bin ich mit dem MTB im Wald, regt sich der Förster auf. Immer findet sich wer, der sich über den anderen aufregt. Wutbürger eben. Schaltet mal um auf Hirnbürger. Die fahren zudem auch auf Sicht und vorausschauend. Überraschungen können damit gemeistert werden. Es ist egal, ab man 2 min früher oder später wo ankommt. Und ich bin mir sicher, dass keiner den kleinen Kindern am Grab eines von Euch getöteten Radfahrers, .... das WARUM erklären will ((wenn ja: komm mit mir auf die Intensivstation des KH und erkläre den Kleinen vorab nur mal den Krebstod eines Elternteiles, der leider meist naturgegeben und nicht fremdverschuldet ist.)) Also, einiges etwas gelassener sehen - dann gibts keinen Herzanfall, kein Magengeschwür usw. Und es klappt auch mit dem Förster.
Marieke am 28.03.2013
Rennradfahrer sollen auf die Straße, wenn kein Radweg da ist oder der Radweg unbenutzbar ist. Und es gibt leider Radwege, die man als Radfahrer wirklich nicht benutzen kann, da sie lebensgefährlich sind. Aber bitte nehmt Rücksicht aufeinander. Liebe Rennradfahrer, beachtet die Verkehrsregeln und benehmt Euch auf der Straße. Ihr habt die kleinere Knautschzone. Aber ansonsten übt ihr einen tollen Sport aus!
EPO-Lance am 28.03.2013
Ich bin Rennradfahrer. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem Radweg, auf dem ich mich aufgrund von tiefen Schlaglöchern, Verwurzelungen, zerschmissenen Bierflaschen, Bordsteinkanten, etc. leicht auf die Schnauze legen kann und einer Straße, entscheide ich mich für die Straße. Liebe Radhasser, ich sag Euch auch warum - wir Rennradahrer dürfen das in dem Fall. Ja, so sieht das rechtlich aus. Und Ihr habt da Rücksicht zu nehmen. Genau wie wir Rennradfahrer auch auf die anderen Verkehrsteilneher Rücksicht nehmen müssen. Seid lieb zueinander!
Don K. am 28.03.2013
Rennradfahre auf die Straße! Autofahrer nehmt gefälligst Rücksicht!
Frank Schulz am 01.02.2013
Ich plädiere für weniger Idioten auf der Straße, zu denen natürlich auch die jenigen Autofahrer gehören die eigentlich die Straße für sich brauchen würden weil es nichts gibt ausser solch tollen Leuten. Morgen kommt einer und verlangt die Straße für Autos unter 400PS zu sperren weil die eh nur den Verkehr aufhalten. Man könnte auch die über 30 Jahren von der Straße verbannen. Da fängt es doch an, das die Menschen es nicht mehr hinkriegen rechtzeitig zu reagieren. Na nun mal Spass bei seite. Man kann nur miteinader Leben. Und der seine Straße nicht mit Rennradfahrern Teilen will der hat so denke ich Pech gehabt. Die Idioten die meinen alle Rennradfahrer wären eine gefährdung der sollte sich mal an seine eigen Nase fassen. Fährt denn jeder Autofahrer mit strick 50kmh. Ich denke nein. Aber das ist kein Thema das man diskutieren ksnn. Es gibt kein ende.
egal am 19.01.2013
lauter egoisten die da schreiben. versteh ich nicht. die strasse hat weder der autofahrer noch der radfahrer für sich gepachtet. jeder hat ein recht sie zu benutzen. denn aller zahlen dafür steuern. also was soll die blöde hetze gegen die rennradler?
Warum am 28.12.2012
Die meisten Autofahrer, die die Rennradfahrer auf die Straße verbannen wollen sind hinterher auch die Fußgänger, die die Fahrradfahrer auf die Straße schicken möchten, weil sie sich von ihnen gestört fühlen. Und was soll der Kommentar mit "sucht euch eine sinnvollere Sportart". Ist es sinnvoll alleine km-weit in einem stinkenden Auto die Straße zu verstopfen weil man damit ins Fitnesscenter fahren möchte? Wo soll denn da der Sinn drin liegen. Warum wird hier zwischen "normalen Fahrradfahrer" und Rennradfahrer separiert. Fahrzeuge gehören grundsätzlich auf die Fahrbahn (ja auch nach unserer STVO). Und ein "Fahrrad frei" - Schild gibt kein Gebot vor. Es sollte immer der Schwächere Geschützt werden. Und das ist in allen Fällen der Fußgänger. Es gibt kein Recht auf eine Mindestgeschwindigkeit. Die schwarzen Zahlen auf den runden weißen Schildern mit dem roten Rand geben nicht die Mindestgeschwindigkeit an. Ich fahre auch mit dem Rad zur Arbeit, bin ich nun mit dem Brummifahrer gleichgestellt (Berufsfahrer) und darf Fußgänger vertreiben? Wenn man sich die Gegenkommentare so durchliest, dann könnte man meinen, dass ein IQ-Test bei der Führerscheinprüfung die Straßen für alle sicherer machen würde.
mieze am 08.08.2012
die Idioten gefährden ja nicht nur sich sondern mich und andere. Das nenn ich grob fahrlässig!! und im Fall eines Unfalls kriegen die auch noch recht!?? Wenn ich nach Hause fahre muß ich eine steile, kurvenreiche, durch Wald führende Landstrasse fahren. Sehr oft bin ich schon mit gerade mal 70 km/h um eine Kurve gekommen und habe gerade noch schemenhaft einen Radler vor mir erkannt, abbremsen zu spät, Gegenverkehr aufgrund der vielen Kurven nicht vorhersehbar. Bis jetzt hatte ich immer Glück und konnte ausweichen, aber Hand auf´s Herz: ich würde vorher den Radfahrer über den Haufen schieben bevor ich auch noch einen entgegenkommenden Wagen ramme und da auch noch jemand (außer mir selbst) zu Schaden kommt. Verbot für Radler auf Land- und Bundesstrassen!!
cuchulainn am 29.07.2012
Das Fahrrad ist mein Hauptfahrzeug, allerdings nur, um von A nach B zu kommen. Ich bin kein Rennradfahrer. Wenn es Fahrradwege gibt, benutze ich die, weil ich gegen ein Auto definitiv verlieren werde. Als ich das letzte Mal mit dem Auto gefahren bin, hatte ich auf kurviger Strecke zwei Rennradfahrer vor mir und einen hinter mir. Ich bin also hinter ihnen hergezockelt und konnte wegen Kurven und Gegenverkehr nicht überholen. Als ich dann endlich meine Chance sah und den Blinker setzte, war auf einmal der hintere Radfahrer neben mir und als er vorbei war, war auch die gerade Strecke wieder vorbei. Das wäre alles nicht so schlimm gewesen, wenn diese blöden Vollidioten mir nicht auf einmal Frechheiten zugerufen hätten, dass ich nicht Auto fahren könnte und gefälligst überholen sollte. Ja, wo denn?? Als es möglich war, war dieser Depp neben mir. Ich muss allerdings ehrlich sagen: Wer auf dieser Strecke mit dem Fahrrad auf der Straße fährt, ist ein Idiot. Mir wäre es zu gefährlich. Aber dann noch Frechheiten machen. Das hat man gerne.
Kevin am 25.07.2012
Sie verlangsamen den Verkehr.Das fürht zu unnötigen Beschleunigen und Abbremsen.Die Fahren wie sie wollen.Der Autofahrer ist ja immer der Böse.
kevin am 25.07.2012
Scheiß Rennrad Fahrer.Wozu gibt es Radwege?
HenningSchuenke am 10.07.2012
Stimmt, oben dran steht Satire. Trotzdem volle Zustimmung zur Aussage. Ausserdem sagt doch die STVO: Wenn ein Radweg vorhanden ist, MUSS er auch benutzt werden. Selbst der ADFC hat das schon verstanden: http://www.adfc.de/verkehr--recht/recht/regeln-fuer-radfahrer/rennrad-und-radweg/rennrad-und-radwegebenutzungspflicht
HenningSchuenke am 10.07.2012
Der radweg wurde mal gebaut, damit Radfahrer drauf fahren, genauso, wie die Straße für Autos gebaut wurde. Ich sehe sich auch immer wieder in ihren quietschbunten Klamotten, nebenan der Radweg, aber nein, die Herrschaften sind was Besseres, können da nicht fahren. Was wäre wohl los, wenn sich ein Autofahrer die gleiche "Freiheit" nimmt, und auf dem Radweg fährt, weils ihm besser gefällt? dazu kommt: an rennrädern ist kein Licht dran. ich war vor ein paar tagen oden auf der Rossfeldstraße im Nebel. Auch bei einer sichgtweite von 10m und weniger sind die da hochgekurbelt. Sie bei diesen Sichtverhältnissen rechtzeitig zu sehen, ist reine Glückssache. Ich musste wieder runter, bin am Abend vorher bei Sonnenschein rauf mit dem Wohnmobil, durfte dort auf Nachfragen am Kassenhäuschen übernachten und am nächsten Morgen war nun mal Nebel. Rallyesport ist auch ein Straßensport, trotzdem heizen die zu trainingszwecken nicht im öffentlichen Verkehr herum, wobei es natürlich jede Menge verkappte Rallyefahrer gibt.
textpressi am 05.07.2012
Ich danke für eure Kommentare - mir ist es lieber, wenn die gegensätzlichen Meinungen über die Straßennutzung hier aufeinander prallen. Lieber hier als auf der Straße. Grundsätzlich: Ich erinnere an den Satire-Hinweis. Der Text ist aus der Sicht eines radikalen Autofahrers geschrieben. Nicht zwangsläufig aus meiner.
Darwin Malm am 05.07.2012
Autofahrer runter von der Straße und rauf auf die Autobahn! Rennradfahren ist umweldfreundlich und erhält die Gesundheit! Nur weil Du zu faul bist, Deinen dicken Arsch zu bewegen, willst Du andere dazu bekehren, einen anderen Sport zu betreiben? Warum fährst Du Auto? Deine täglichen 100 km kannst Du auch mit dem Rennrad fahren! So wich ich!
Photoxic am 19.06.2012
Es gibt regeln und diese sind klar definiert. Wenn es kein Schild gibt (Blaues Schild mit weisem Kreis und Weisem Rad) dann kann man den Radweg benutzten, muss aber nicht. Freie Wahl. Nur weil es eine Autobahn von a nach b gibt, kannst du ja im Auto auch die Landstrasse benutzen... Wenn dich ein Radfahrer auf der strasse nervt, dann frage ich dich warum? Ist es so schwer kurz langsamer zu werden und dann in gebührenden Abstand den Radfahrer zu überholen? (Der Abstand ist auch vom Gesetzgeber definiert und ein Überhohlen ist auf normalen Strassen nicht möglich wenn eine Auto von vorne kommt und man die Regel einhält, daran hält sich eine Minderheit der Menschen die mit einem Auto unterwegs sind). Dieser ganze Kommentar ist lächerliches dummes Geschreibe von einem Neider... der sich am liebsten nicht um Regeln schert, sondern so macht wie er meint es richtig sei. An wie vielen stellen die du zu kritisieren hast ist den ein Schild das besagt das man zwingend diesen benutzen muss?
governor am 05.06.2012
Ich stell meine Hantelbank demnächst auch auf die Straße - Garten hab ich nicht und an der frischen Luft trainier ich ganz gern... Nee, mal im Ernst: Die Rennradfahrer bescheissen sich doch selbst: Im Fitness-Studio ist man gut, wenn man regelmäßig Gewicht oder Widerstand erhöht. Die Radfahrer steigen mit einem mittelschweren Fahrrad ein - und je länger sie ihrem Sport treu bleiben, desto leichter wird das Gefährt. Das heißt: Der Trainingseffekt nimmt mit dem Gewicht des Rads immer weiter ab. Aber die Vertreter dieses Altherrensports brüsten sich dann damit, dass sie immer schneller unterwegs sind und immer weitere Strecken zurücklegen. Das ist kein Trainingseffekt - so etwas nennt man technischen Fortschritt. Mal am Rande: Die meisten Rennräder sind nicht für den Straßenverkehr zugelassen - und haben schon allein deshalb im Straßemverkehr nichts verloren. Von der unnötigen Verkehrsbehinderung durch Freizeitsport einmal abgesehen.
simpli am 17.05.2012
Was stört dich denn noch alles auf der Welt: Spielende Kinder, wenn du schlafen willst? Alte Omas, weil sie deine Parkbank blockieren? Leute, die zur gleichen Zeit einkaufen, oder in ein Konzert gehen? Mein Tip: Wandere in die Sahara aus!
tolera am 08.05.2012
1. radfahrer sind genauso wie mopeds, traktoren, krankenfahrstuehle verkehrsteilnehmer, wie autofahrer. auf landstrassen sind in der regel gar keine radwege vorhanden. 2. ob jemand aus sportlichen oder anderen motiven unterwegs ist, ist jedem selbst ueberlassen. wird ein autofahrer gefragt, ob er gerade ein fuer die gemeinschaft erforderliches motiv besitzt, waehrend er die umwelt belastet? 3. prinzipiell duerfen radfahrer als "verband" ab einer teilnehmerzahl von 15 nebeneinender fahren. 4. gegenseitige ruecksichtnahme gilt fuer alle. man hat auf einer bundesstrasse kein recht auf seine 100 km/h. wenn zu viele autos den verkehr zum erliegen bringen, dann kommt kein autofahrer auf die idee, den anderen autofahrern das "hobby" auszureden oder nur noch berufskraftfahrer zu dulden!
40 Tonnen am 01.05.2012
Ich bin Fernfahrer. wenn die Autobahn dicht ist, dann geht es runter auf die Landstraße. Bei dem Wetter ist das da aber auch nicht besser: Unsereins muss Arbeiten und pünktlich liefern. Und die Radheinis fahren zu viert in Zweierreihen. Ich will die nicht abdrängen. Aber wie solls gehen, mit 40 Tonnen unterm Arsch und plötzlichem Gegenverkehr? Jungs, für eure Gesundheit: Fahrt, wo kein Verkehr ist. Vielleicht im Garten auf ner Tretrolle? Ich muss mein Geld auf der Straße verdienen. Ihr Rennradfahrer könnt euch auch woanders austoben.
Daniel am 29.04.2012
Du hast doch echt keine ahnung von radfahren!! du kaufst dir doch auch ne schnelle karre und keine alte rostlauge, weils dich nerft wenn du langsam unterwegs bist.
12345 am 27.02.2012
weil radsport ein strassensport ist ! und Training nicht wie im rennen abgesperrt ist!!! bei 15.000-18.000km wirds schwer bestimmte strassenabschnitte zu meiden... bei mir hats bis jetzt immer gut geklappt,fahre vorrausschauend,mitdenkend und halte an jeder roten ampel,vorbildfunktion für die kleinsten(wollen doch auch radsport machen später)
franz am 27.02.2012
weils a schmarn ist ! hahaha
karsten am 22.02.2012
dann hast du ja gleich einen Eindruck davon, wie es für mich ist, mit dem Motorrad langsame Autofahrer wie dich zu überholen. Die Rennräder gehören auf die Straße
Verkehrsteilnehmer mit Respekt am 24.10.2011
Zur no-respect: Ich habe lieber einen Traktor mit Anhänger vor mir. Jedenfalls, wenn die Alternative so aussieht: 2 Rennradler nebeneinander und viele, viele dahinter. Der Traktor ist schneller. Und er tut etwas sinnvolles. Der Landwirt tut - wie du schreibst - etwas sinnvolles für die Allgemeinheit. Er sorgt für einen gedeckten Tisch. Oder vollen Tank, falls er Raps anbaut. Die Rennradfahrer dagegen tun etwas absolut egoistisches: Sie treiben Sport im allgemeinen Straßenverkehr. Wenn Sie auf der Straße fahren, dann behindern sie Menschen, die etwas wichtiges zu tun haben. Es ist gut, wenn Menschen Sport treiben. Aber es gibt genug Alternativen, bei denen man etwas für sich tun kann - ohne andere zu behindern. Niemand ist gezwungen, auf ein Rennrad zu steigen, um die Ausdauer zu verbessern. Es gibt so viele andere Sportarten. Und die meisten sind gesünder.
no-respect am 23.10.2011
Einen Traktor kann man auch nicht aus der Welt schaffen, nimmt mehr Platz ein als ein Rennrad und wenn ihr den Traktor trotzdem nicht auf der Straße wollt, verhungert ihr Schweinsbraten**essende Autofahrer.
Tom am 23.10.2011
Na wenn für Autofahrer Rennradler ein Hindernis sind, dann sind für mich Motorradfahrer das in gleichem Maße die Autofahrer, also runter mit euren breiten Sofaärschen und Kippenausdemfensterschnickenden Insassen. Begeistert Tour de France schauen, aber keiner darf trainieren, Fußballplatz in der Nachbarschaft zu laut!!!...aber WM gucken wollen. Selbsterfahrungen sammeln, beide Sichtweisen und Lebensarten kennen und respektieren lernen. In Italien und Spanien fahren die Autofahrer wie die Schweine, aber haben Respekt und Begeisterung für Sport. In D sind alle immer nur am Motzen über das was andere tuen, da gönnt der Eine dem Anderen nicht die Butter auf dem Brot. Jedem Aoto was nun auf dem Gehweg, oder halb auf dem Radweg parkt gehören die Spiegel abgetreten. MTB im Wald...soll verboten werden, wir sind aber Olympiasieger...wo trainieren. Jan Ullrich auf dem Radweg, der hätte sofort einen Achter... Leute denkt doch einfach mal positiv euren Mitmenschen gegenüber und nicht immer an euch selbst, dann ist das Leben sogar viel schöner als immer nur grau. Außerdem muss ich als Radfahrer, der ich 9000 bis 11000 Km im Jahr fahre nun leider jeden Abgaskasten verklagen wegen Angriffes auf meine Gesundheit..., oder versuchtem Mord wegen Lungenkrebsgefahr??? Es gibt viiiiel zu meckern, lassen wir es sein. Und immer daran denken die Herren Agroautofahrer, der Radfahrer ist Sportler, also in den meisten Fällen körperlich überlegen. Habe leider schon sehr viel mit Autofahrern erleben müssen um vor leider nichts mehr zurück zu schrecken..., sorry. Und im Gegensatz zu den meisten Autofahrern sind euch die Radfahrer gerne im Pannenfall behilflich...
siggi-martens am 31.07.2011
Also ich habe es schon immer gewust das Autofahrer was am Kopf habe die straße ist nicht nur führ Autofahrer und wenn ich das schon sehe wie die Fahren dann sollte man ihnen den Lappen abnehmen wenn ein wenig rücksicht genommen wird können wir alle auf der Straße fahren. Ach ja wenn man keine ahnung hat wie schnell man mit einem Renrrad fahren kann sollte man doch am besten den mund halten. siggi
Canonman am 06.07.2011
So einen Bullshit hab ich lange nicht mehr gelesen! Ich bin seit über 15 Jahren aufm Rennrad und fahre immer, wenn es machbar ist - nicht auf der Straße. Aber wenn man mal 5min auf die Landstraße muss (Radweg total fürn Eimer), wird man von euch genervten Autofahrern direkt angehupt und sogar beleidigt. Es gibt in Deutschland viele Strecken ohne Radwege, dort werden extra für euch Autofahrer, Hinweisschilder "Achtung Radfahrer" aufgestellt und dann wird schon wieder gemeckert! Über rasende Motorradfahrer die euch mit ner 1200er Yamaha bis 1m ans Heck donnern und dann ausscheren, was ist denn damit ? Wie wärs denn mit tollen Sportwagen-Prollos die noch viel mehr Scheiße bauen als alle Rennradfahrer zusammen!? Rennräder von der Straße okay, dann aber auch alle Sportwagen runter! Denn die können ja gefälligst auf nem Rundenkurs fahren und nicht in der Stadt die Bevölkerung durch sinnloses Rasen gefährden!
Lukas am 21.05.2011
Seid ihr alle ein bisschen gestört oder sso? "Rennräder gehören nicht auf die Straße" Was habt ihr da gegen wenn man mit nem Rennrad fährt anstadt mit nem Auto? Seid ihr schonmal Rennrad gefahren? Es ist geil. Außerdem kann man auch mit Rennrad zur Arbeit wollen, daran schonmal gedacht?
Kati am 10.05.2011
Die Begründung auf dem Radweg sind die "normalen" Radfahrer ein Hinderniss für die Rennradfahrer ist genaus egoistisch wie der Wunsch des Autofahrers. Nutzt man mal einen simplen Dreisatz kommt folgender Vergleich auf: Ein Rennradfahrer fährt mit ca. 35-40 km/h auf einer relativ schmalen Landstraße wo der KFZ-Verkehr mit zugelassenen 100 km/h fährt, somit ein Hinderniss für den Verkehr darstellt. Der "normale" Radfaher fährt auf dem Radweg ca.15 km/h und der Rennradfahrer wieder so 35-40 (oder genau 37,5) km/h, somit ist der "normale" Radfahrer ein vergleichbares Hinderniss für den Rennradfahrer. Aber nun stellt sich die Frage, wobei passieren die meisten Unfälle, vorallem die TÖTLICHEN? Bei Unfällen auf der Straße mit Beteilungen eines KFZ oder eher auf dem Radweg mit zwei Fahrädern? Und wer hat das Recht egoistischer zu sein? Der KFZ-Fahrer, der meist nicht aus Spaß an der Freude fährt, sondern weil er arbeiten muss, oder Kinder abholen etc. oder der Rennradfahrer, der das Radfahren als enthusiastisches Hobby oder Sport betreibt? Ich selbst als Autofahrer und "normaler" Radfahrer bin zwiegespalten und kann die Radrennfahrer zum Teil verstehen, wenn die Radwege zum Teil wirklich sehr schlecht sind oder grade alle Familien im Umkreis ihren Spaziergang auf dem gemeinsamgenutzten Radweg/Fußgängerweg machen. Allerdings hört jedes Verständniss auf wenn die Rennradfahrer auf der KFZ-Straße fahren wie sie wollen, mal 2-4 Reihen oder mitten auf der Straße, dass man erst recht nicht überholen kann oder nur mit einem gefährlichen Mannöver. Rechtsgrundlage ist klar, vorhandener ausgeschilderter Radweg ist zu benutzen (bei starken Beschädigung kann die Polizei das eventuell verstehen und man könnte die Kommune dazubringen das Schild und die Nutzungspflicht somit an dieser Stelle zu entfernen) Sonst einzelen fahren und nicht nebeneinander, außer man fährt in einer Gruppe mit über 15 Leuten, dann darf man in Zweierreihen auf der Straße fahren.
Kletterer am 05.05.2011
Es gibt andere Methoden, um Sportlichkeit zu bewerten. Fahrradfahrer auf Rennrädern brüsten sich damit, besonders viele Kilometer in kürzester Zeit abzuspulen. Die Fahrräder müssen daher immer leichter werden. Man muss sich kaum anstrengen, um so ein Rad zu bewegen. Irgendwie irrsinnig, wenn man bedenkt, dass man sich mehr fordert, wenn man mehr Gewicht bewegt. Man kann sich auch auspowern, wenn man ein Hollandrad durch die Prärie scheucht. 3 Prozent der Rennradfahrer hören jetzt bitte auf zu lesen: Meiner Meinung nach sind 97 % Der Rennradsportler Angeber. Angeber, denen es eher darum geht, sportlich zu wirken als sportlich zu sein!
FloBar am 21.04.2011
Hallo, ich muss Dir Recht geben. Denn wenn mein Sportgerät nicht auf den Radweg darf, (Gefahr von Beschädigung) Dann habe ich entweder das falsche Sportgerät (Mountainbike wäre besser) Oder den falschen Sportplatz gewählt. Wobei ich finde das die Strasse kein Sportplatz ist. Am besten sind dann noch die Rennradprofis mit 3,543 Kg Karbonbike und drahtigen 99 Kilo bei 1,72 cm größe. Die meinen sie könnte auch noch zu zweit den Belgischen Kreisel nachahmen und immer nebeneinander fahren. Weil der Radweg nur für Frauen und Kinder ist. Gruss aus OWL
Hans am 28.01.2011
Hmm, also das glaub ich mal nicht, dass man die Rückwärtsgeher auf die Straße läßt... Das hat eher was mit der Geschwindigkeit zu tun. Ein Rennradfahrer ist auf dem Gehweg einfach zu schnell. Bei Inline-Skatern ist das so eine Sache: Für den Gehweg zu schnell, für die Straße zu lahm -> Also generell jedem Skater eins überbraten... Oder wie war das mit dem restriktiven Staat?
Tütendieb am 28.01.2011
Rennradler, bleibt bitte der Straße fern. Argumente stehen im Kommentar unten. Besorgt euch ein "vernünftiges" Fahrrad. Dann könnt ihr ohne zu stören Radwege benutzen und euch genauso gut fit halten. Ist auch für euch gesünder. Ihr seid weiter weg von den Abgasen. Und die Unfälle zwischen Pkw / Lkw nehmen gerade wieder zu. So ein Unfall ist gar nicht gesund und leider oft genug mit Todesfolge.
Tütendieb am 28.01.2011
@ Lance Ja ja, Sport ist toll. Ein tolles Gefühl hat man aber auch nach anderen Sportarten, ganz ohne dass man Verkehrsteilnehmer belästigt. Die Argumente in Richtung Umwelt und Schonung der Ressourcen kann ich noch teilen, wenn es um Radfahrer geht, die Einkäufe und Besorgungen per Fahrrad erledigen. Die benutzen dann auch meistens Radwege! Den Rennradlern geht es dagegen nur um ihr Vergnügen und ihre sportliche Ertüchtigung. Radwege sind ihnen nicht gut genug. Die geben sich auch nicht mit ressourcensparenden Fahrrädern zufrieden, bei denen müssen aufwendig besondere Materialien wie Carbon, Kohlefaser, Titan, Magnesium etc verbaut werden. Bei anderen Sportarten wird neben der Atemluft auch kein zusätzliches CO2 ausgestoßen. Für Rennradler ist die CO2 Bilanz durchaus negativ, wenn ihr Fahrverhalten auf der Straße dazu sorgt, dass Autofahrer erst abbremsen und dann zum Überholen wieder stark beschleunigen müssen, wenn es der Gegenverkehr mal zulässt. Es ist also keine so umweltfreundliche Sportart, wie immer behauptet wird. Und sie ist sehr egoistisch, wenn Menschen ihren Spaß höher bewerten, als das Vorankommen der Allgemeinheit. Andere Verkehrsteilnehmer haben unter Umständen wichtige Besorgungen zu erledigen, müssen unter Termindruck nach Hause oder zur Arbeit oder dringend auf dem Weg ins Krankenhaus. Über Traktoren auf der Straße schimpfe ich nicht. Da sitzt jemand am Steuer, der erledigt seinen Job. Der tut was dafür, dass Lebensmittel in den Regalen stehen. Aber ein Rennradler auf der Straße, der nützt niemandem, höchstens sich selbst. Vielleicht gehe ich mit meiner Boßelrunde demnächst mal über einen in der Nähe gelegenen Feldweg, den auch viele Rennradler nutzen. Mal schauen, wie viel Verständnis DIE dann für unsere Sportart haben. Obwohl - die machen es ja richtig und bleiben der Straße fern. Übrigens kann man sich auch mit einem Mountainbike oder Trekkingrad fit halten. Damit kann man dann auch komfortabel über jeden Radweg bügeln. Das ist den Herren Sportlern aber zu anstrengend...
Lance am 27.01.2011
Die wahren Helden der Strasse sind doch eindeutig die Rennradler. Sie schonen die Umwelt, verbrauchen keine wertvollen Ressourcen, verstopfen nicht die Innenstädte und schonen noch dazu die Krankenkassen, weil sie sich fit halten und gesund leben. Leider reicht der geistige Horizont vieler Autofahrer nicht aus, um diese geradezu ins Auge springenden Argumente zu verstehen. Ich fahre übrigens auch Auto und Motorrad noch dazu. Aber was gibt es schöneres, nach 200Km und tausenden Höhenmetern erschöpft vom Rad zu steigen, die durchtrainierten Muskeln zu spüren, den langsam absinkenden Puls zu beobachten und das Gefühl von absoluter Freiheit und Power in sich zu spüren.... Kleiner Denkanstoss ;)
Simon am 21.01.2011
Was ich auch nicht mag, sind "Rennrudel" die übermäßig und rücksichtslos die Straße blockieren, aber das sind doch eher ein paar schwarze Schafe. Die Mehrheit der Rennradler stört bzw. behindert mich nicht und ich kann angesichts der schlechteren Zustände vieler Radwege die Entscheidung für die Straße auch gut verstehen. Normalerweise rege ich mich auch eher über Sonntagsfahrer (so klassisch mit Hut auf der Ablage), als über Rennradler auf :-P Die Radler kann man wenigstens leicht überholen :-D
Hans am 20.01.2011
Hmm, schwierig Entscheidung... Generell bin ich ja eher der Gehwegfahrer, was ja aber auch nicht optimal ist. Ansonsten muss man halt als Radfahrer oft auf die Straße, weil zum einen die Radwege unmöglich zu befahren sind und zum anderen manchmal gar keine vorhanden sind. Als Mountainbiker fahre ich so oft es geht nicht auf der Straße. Aber für Radrennfahrer sieht das ganz anders: Randstein rauf, Randstein runter, Schlaglöcher, schlecht ausgebaut usw... Die müssen da ständig halten und könnten das Rad bald schieben... Viele Grüße, Hans
Kim-Jay am 20.01.2011
Ganz klar: Runter von der Straße! Nach den Radfahrern kommen sonst die Inlineskater. Danach die Jogger. Die Nordic-Walker sind noch nicht die schlimmsten von den Möchtegern-Straßensportlern. Die beflügeln nämlich die Rückwärtsgeher, ihren Sport auf der Straße auszuüben.
Aushilfskonditor am 06.11.2010
Ein toller Artikel ich hätte das nicht besser formulieren können. Daumen hoch. Ein weiterer genervter Autofahrer.
Simon am 15.08.2010
Naja, persönlich finde ich da Raser, insbesondere auf dem Motorrad viel asseliger. Die Rennradlern gefährden wenigstens nur sich selbst. VG Simon
matzka am 28.07.2010
SUPER TEXT! DIESE DOOPINGRADLER GEHN MIR SCHON LANGE AUF DEN SACK! WOHNE AN DER MÖHNETALSPERRE WO ES GANZ SCHLIMM IST MIT DIESEN HIRNIS! GIBTS DENN NICHTS WAS MAN GEGEN DIESE VERKEHRSCHAOTEN MACHEN KANN?