Kommentare


Stehlampen-Petra am 03.09.2012
Danke für deinen Kommentar. Schlimm ist, dass sich inzwischen Firmen darauf spezialisieren in "gehobenen" Haushalten tätig zu werden. Das Personal hat sehr schlechte Bedingungen ( Lohn etwa 8,50€ brutto, 24 Tage Urlaub Nacht u.- Wochenenddienst) und ausgebildete Fachkräfte gibt es nur selten. Nach außen hin sind es Hauswirtschafter/innen, die eine 3 jährige Prüfung mit IHK Abschluss absolviert haben.
sissilu am 03.09.2012
Toller Artikel! Gerechter Lohn für Alle, gerade für Hausangestellte, deren Arbeit in Privathaushalten nicht leicht ist. Es ist unverschämt, wie manche Stellenanzeigen formuliert sind, gerade bei Gesuchen von Putzhilfen - da merkt man ganz genau, was die Leute von ihnen halten. Schöne Grüße
Achatnia am 13.01.2012
Toller Artikel. Ich mache meinen Dreck auch selber weg. Und bei mir lohnt es sich auch, denn ich habe einen Bauernhof, da wird öfter mal ne Menge Dreck rein getragen. Die Bezahlung für die Leute, die in diesem Dienstleistungsbereich arbeiten, ist natürlich unter aller Kanone. Ich habe aber auch schon des Öfteren gehört, dass sich immer mehr Leute in dieser Branche selbstständig machen und sich eigene Kunden suchen. Dann passt es ja halbwegs wieder für beide Seiten. Liebe Grüße Achatnia
Stehlampen-Petra am 10.01.2012
@ Efes Ich mache meine Sachen auch lieber selbst. My home is my castle :-) @ Leseratte Danke. So sollte es auch sein.
Stehlampen-Petra am 10.01.2012
@ Kerstin Da hast du ja einiges erlebt ... Ob Hotel, Haushalt oder Sozialdienst, es ist wohl alles recht ähnlich. Mindestlohn bringt wahrscheinlich nichts, so wie einst die 35 Stunden Woche. Das Ergebnis würde wohl ähnlich ausfallen, mehr Arbeit für vielleicht ein bißchen mehr Lohn. Damals musste man in weniger Zeit die gleiche Arbeit bewältigen.
Stehlampen-Petra am 10.01.2012
@ Ruth Ich mag dich immer mehr :-)
Krimifreundin am 10.01.2012
...nur zur Ergänzung: Ich bin für gerechte Entlohnung und faire Arbeitsbedingungen. Deshalb brauche ich die Million bei PageWizz, um mir einen Haushaltsservice nach meinen Vorstellungen leisten zu können. Ich arbeite daran...;-)
Leseratte am 10.01.2012
Informativ für beide Seiten.
Efes am 10.01.2012
Sehr informativer Artikel für den ich den frisch polierten Daumen erheben muss. Für mich kommt allerdings weder finanziell noch von meiner Einstellung her eine Reinigungskraft ins Haus. Ich gebe zu, auch wenn es nicht immer Spaß macht, doch mir ist es am Liebsten, wenn ich selbst Herr über meinen Schmutz bin, bzw. diesen natürlich versuche erst gar nicht einziehen zu lassen. LG Efes
KreativeSchreibfee am 10.01.2012
Viel Arbeit für viel zu wenig Geld ist es auf jeden Fall. Nicht nur die Damen und Herren, die als private Haushaltshilfe arbeiten, bekommen oftmals noch zu wenig gezahlt für ihre wirklich harte Arbeit, die zudem noch binnen kürzester Zeit erledigt werden soll und dies auch noch exakt bis in die kleinste Ecke, auch die Angestellten im Hotel bzw. der Zimmerservice - der für die Reinigung der Hotelzimmer eingeteilt ist. Ich habe einmal vor vielen Jahren eine Stunde als "Dienstmädchen" im Hotel zur Probe gearbeitet. Innerhalb einer Stunde sollten mindestens drei Zimmer gesäubert werden, Dazu gehörten Betten überziehen, Bäder reinigen, saugen, Staub wischen, polieren, Schränke auswischen, Kühlschränke reinigen und neu bestücken usw. - das Toilettenpapier musste zudem ganz speziell gefaltet werden. Gut, die Probezeit - die eine Stunde - habe ich überstanden damals, mit recht wenig Beanstandung. Der Lohn, der mir allerdings geboten wurde, war jenseits von Gut und Böse, weswegen ich diese Stelle natürlich nicht angetreten habe. Heute sieht es sicherlich nicht viel besser aus. Mindestlöhne würden zwar für Abhilfe sorgen, aber die Arbeit wird dadurch nicht weniger und ich gehe jede Wette ein, dass dann die Ansprüche der Arbeitgeber - egal, ob privat oder nicht - enorm steigen würden und die Anforderungen noch größer werden. Meinen Daumenabdruck für diesen Artikel spendiere ich gerne : ) LG Kerstin
Stehlampen-Petra am 09.01.2012
Danke für die Daumen :-) Die Bedingungen sind wirklich hart. Es gibt leider manche die schnell und skrupellos Geld verdienen wollen. Schlecht für die Kunden und das Personal. @ Ruth Ich drücke beide Daumen für das Überschreiten der Million. Es zeigen sich schon sehr gute Ansatze ;-)
Krimifreundin am 09.01.2012
Wenn ich bei PageWizz die Million überschritten habe, ist endgültig der Zeitpunkt erreicht, um einen Haushaltsservice zu engagieren. Die Zeit ist leider noch nicht reif. Aber der Artikel gibt mir schon mal einen prima Überblick, wofür ich einen blitzblanken Daumen erhebe. GLG v Ruth
Immortelle am 09.01.2012
Ein guter Artikel, die Bedingungen am freien Markt sind schon sehr hart. Daumen hoch für Deinen informativen Artikel. LG Immortelle