Kommentare


Heike-Nedo am 07.06.2012
Danke, das habe ich gerne gelesen. Es macht Mut. Bäume hab ich schon viele gepflanzt, mit dem Sohn hat es auch geklappt und irgendwann wird es auch ein "richtiges" Buch, also nicht nur ein eBook, sondern eins, dass man richtig in den Händen halten kann, so eins mit weißem Papier und Buchstaben drauf. Bis dahin werde ich noch an vielen Texten feilen.
Arlequina am 24.03.2012
Na ja, als direkt "Hobby"-Autorin oder schreibende Hausfrau (nichts gegen die außerdem, da schlummern viele Talente!) verstehe ich mich nicht. Die letzen 3 Bücher basieren auf meiner regelmäßigen 14tägigen Print-Kolumne seit 2007 bzw. Hörfunkglossen und sind sowas wie die Zweitverwertung von vorher einigermaßen ordentlich bezahlten Glossen. Anfangs brachten mich meine Hörer/Leser darauf, nach dem Motto: "Wann kann man das denn in einem Buch nachlesen?" Natürlich müssen die Anekdoten für ein Buch anders aufbereitet wrden, ich kann dann auch vieles ergänzen, was vorher dem Printzeilen- oder dem Radio-1´30-Zwang zum Opfer fiel. Von daher stelle ich natürlich alles in allem gerechnet so einen Band in vier Wochen her.
mindirg am 24.03.2012
Netter Beitrag! Und nett ist nicht abschätzend gemeint! Mir gefällt die Grundeinstellung. Als Hobbyautor(in) schreibt man ein Buch, einen Artikel nicht um Geld zu verdienen. Es geht darum sich mitzuteilen, etwas von sich für andere zu hinterlassen. Wer mit dem Schreiben vorrangig Geld verdienen möchte, muss anders und in anderen Bereichen arbeiten. Ein paar gute Tipps. Danke für den Beitrag. Daumen hoch!
AlphaBeta am 23.03.2012
Ich finde schon den Artikel herrlich zu lesen - man fühlt richtig mit.
Arlequina am 23.03.2012
Danke Euch Merlin, Alma, Textdompteuse. Ich finde es eben herrlich hier, dass man ungeschminkt seine Erfahrungen austauschen kann.
Textdompteuse am 23.03.2012
Ein sehr interessanter Erfahrungsbericht! Vielen Dank dafür. :o)
Merlin am 23.03.2012
@Arlequina, dafür müsstes Du eigentlich noch nen Daumen bekommen, aber dann muss ich wieder Liegestützen machen oder ums Haus laufen. Ich bin auch eher pragmatisch, das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. LG Merlin
Arlequina am 23.03.2012
@Angela, unter uns Klosterschwestern: Es hat sich gezeigt, dass ich vom Bücherschreiben nie und nimmer leben könnte! Aber ich betrachte es mal so: 1. Es ist ein tolles Erlebnis, etwas Gedrucktes von sich in Händen zu halten. 2. Immer noch gilt das etwas in unseren Breitengraden: "Oh, Sie haben Bücher geschrieben". 3. Ganz praktisch: Mindestens 1 Jahr lang habe ich keine Probleme, was schenke ich zu Geburtstagen, Weihnachten, als Einladungsmitbingsel- egal, ob diejenigen ein Buch richtig herum halten können oder nicht! Und mit Widmung ist es immer sehr begehrt. 4. Ich habe bei der "Arbeit" richtig Spaß, auch Layout-Fummeln- klar, einen Stundenlohn darf man dabei nicht rechnen. 5. Und besonders Spaß habe ich bei den Lesungen,denn ich gebe es zu, ich bin eine richtige Rampensau ohne Hemmungen und genieße den Applaus! Dabei verkaufe ich übrigens die Hauptsache meiner Bücher. Die ziehen auch die älteren Themen gut mit. Nur das Hörbuch, das kann mit Büchern immer noch nicht mithalten. Die CD ist jetzt mit entsprechendem Aufkleber originell-individuelles Werbemittel unserer Erneuerbare-Energien-Firma, von der wir eigentlich leben! So viel wieder ausgepackt an Hintergrundinfos. U
ultimapalabra am 23.03.2012
Gut, dass es so etwas heute gibt. Aber natürlich bleibt dann die ganze Arbeit, die eigentlich ein Verlag machen müsste, am Autor hängen. Bin mal gespannt, ob sich das finanziell später auch lohnt. Viele Grüße und viel Erfolg mit dem Buch, Angela
Arlequina am 22.03.2012
Danke Euch allen! Ja, mir kommt sicher meine neunjährige Verlagserfahrung zugute und dass ich immer schon ein Fan von Power Point war, schon sehr früh eigene kleine Zeitschriften damit an die Verwandtschaft verschickte. Heute arbeite ich mit Open Office, mit dem Textprogramm für den Buchtext und dem Zeichenprogramm für den Umschlag. Und die Umwandlung in fertige pdf-Dateien ist dann ein Knopfdruck. So habe ich an Grundkosten nur die 39,90 €.
Christine am 22.03.2012
Hallo Arlequina ~ toller und interessanter Bericht. Meine Erfahrungen mit BoD sind leider nicht so positiv wie deine - das liegt aber hauptsächlich daran, dass ich recht unbedarft an die Sache herangegangen bin und ein sehr umfangreiches Buch dort veröffentlicht habe. Da BoD nach Seitenzahl berechnet, musste ich das Format verändern und die Schrift verkleinern, so dass es von fast 500 auf 420 Seiten geschrumpft ist. Wenn man sich im Vorfeld allerdings schlau macht so wie du, und entsprechende Kenntnisse besitzt, lohnt sich BoD als Einstiegsverlag bestimmt. Viel Erfolg mit deinem Buch! LG, Christine
primapage am 22.03.2012
Danke für die wertvollen Informationen und Einsichten. Eigene Erfahrungen und Erlebnisse überzeugen mehr als die Werbung der Anbieter. Ich habe vor, als BoD oder E-Book meine Pagewizz-Artikel der Bergwanderungen zu veröffentlichen. Allerdings gilt es in den nächsten Wochen meine Rückkehr zu den Bergen zu organisieren. LG Johann
Efes am 22.03.2012
Ein Buch-Tagebuch finde ich eine originelle Idee! Da ist natürlich ein Daumen wert! LG Efes