Kommentare


KreativeSchreibfee am 01.07.2014
Freut mich sehr, liebe Helga, dass du deinen Verdienst doch noch erhalten hast. Machdudas ist für mich auf jeden Fall "gegessen", meine Name steht da wohl eh auf der schwarzen oder roten Liste, wie auch immer. Sollen die mal andere Dumme finden, die brav Gebühren für nichts zahlen : ) LG Kerstin
HelgaHenschel am 30.06.2014
Hallo, die Rechnung ist bezahlt!!! Ich muss Abbitte leisten. Er war in Urlaub. Aber ich bin früher einige Male für meine Arbeit nicht bezahlt worden, jetzt bin ich daher empfindlich. Trotzdem erscheint es mir bei MDD, viel Leistung für wenig Geld. LG Helga
Kerstin am 19.06.2014
Hallo Helga, danke fürs Feedback. Mir ging es auch schon oft so. Hoffe für dich, dass dir nicht zu viel Geld durch die Lappen geht. Vielleicht bezahlt die Kilin Werbeagentur die Rechnung noch, ich wünsche es dir. Nee, also mit mdd habe ich wirklich keine guten Erfahrungen gemacht. Leere Versprechungen seitens der Auftraggeber und am Ende nix dahinter ... @Stefanie, ich stimme dir ganz und gar zu, was die Unfähigkeit und Selbstherrlichkeit des Supports betrifft. LG Kerstin
Helga Henschel am 19.06.2014
Hallo, ich hatte Den Auftraggeber eniki, die Kilin Werbeagentur aus Augsburg von MDD. Klappte erst auch gut, nur die letzte Rechnung will Herr Kilin nicht bezahlen. Und von den angedeuteten Erhöhungen keine Spur. Plötzlich war kein Geld da. Bei MDD fiel mir auf, dass viele Angebote alles und wenig bezahlen wollen. Manche Angebot waren richtig frech. Und jetzt noch diese Pleite. Ich bin sauer und kann nur jedem abraten, dafür zu arbeiten.
Stefanie am 13.04.2014
Ich kann mich anschließen meine Erfahrungen mit machdudas sind ähnlich und der Support ist das allerletzte, selbstherrlich und selbstgerecht.Machdudas, wenn der Support das will. Mal ganz abgesehen davon, dass viele Spinner mit Pseudojobs die Vermittlungsgebühr verschwendet haben und sich viele Fakejobs dort tummeln, die nie vergeben werden. Übertrifft die Unfähigkeit und Selbstherrlichkeit des Supports wirklich alles. Bekommt man vom Spaßanbieter, der sich nie meldet eine schlechte Bewertung und bittet diese umgehend zu entfernen sehen diese Herrschaften keinerlei Handlungsbedarf obwohl es eine Schwäche des Protals ist, dass man diese Bewertungen nicht kommentieren kann. Auch nach 48 h und mehr werden solche nachweislich falschen Bewertungen nicht entfernt, mit der Begründung man lasse das nun absichtlich liegen, weil der Jobber es so eilig habe, das sei unhöflich. Wenn man dann darauf besteht dass es nach 4 Tagen endlich entfernt wird, löschen die Herrschaften das Supports kurzer Hand einfach das Profil des Jobbers. Fazit unprofessioneller und organisierter Kindergarten, schlechte und inkompetente Leistung am Rande von Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Jobbers, einfach unglaublich!
Texterin mit Leib und Seele am 18.02.2014
Bei mdd bewerbe ich mich nur noch auf Jobangebote, die wirklich zu „mir passen“. Bevor ich jedoch eine Bewerbung sende, schaue ich mir das Profil der Auftraggeber genauer an. Fehlen mir jegliche Informationen, weil das Profil nicht ausgefüllt wurde, lasse ich die Finger davon. Oft genug wurde ich zwar als „Jobberin“ angenommen, habe brav die mdd-Gebühr bezahlt, aber hatte am Ende das Nachsehen. Die „Ausreden“, weshalb die Aufträge nicht zustande kamen, waren ganz unterschiedlicher Art. Wer Jobs vermittelt und dafür Geld verlangt, sollte wohl in der Lage sein, darauf zu achten, ob die Auftraggeber wirklich existieren und die Angebote ernst und seriös sind. Bei mdd ist dies leider nach wie vor nicht der Fall. Deswegen bewerbe ich mich nur trotzdem auf interessante Angebote, obwohl mein mdd-Konto auf „Null“ steht. Leider hatte ich bei meiner letzten Bewerbung vergessen, den Auftraggeber darauf hinzuweisen, dass er bei Interesse an einer Zusammenarbeit die 3,00 Euro bezahlen sollte. Er nahm mich an und somit sollte ich die mdd-Gebühr zahlen. Was ich nicht tat. Stattdessen machte ich den Auftraggeber anderweitig ausfindig und schrieb ihn an. Derweil wurde ich vom machdudas-Team aufgefordert, die Gebühr zu zahlen, damit mir die Kontaktdaten mitgeteilt werden konnten. Ich ignorierte die Mail, da ja bereits alles unter Dach und Fach war. Einige Tage später erhielt ich die Nachricht, dass der Auftrag wieder freigegeben - weil ich nicht gezahlt hatte - und der Auftraggeber darüber informiert wurde. Als ich mich danach wieder bewerben wollte, war dies nicht möglich. Lest selbst, weshalb nicht: „Hallo xxxxxx, damit sich bei machdudas alle aufeinander verlassen können, ist die Bewerbung auf einen Auftrag verbindlich. Auf Ihre letzte Jobzusage haben Sie leider nicht reagiert. Bei dieser Bewerbung möchten wir Sie deshalb bitten, ihr Guthabenkonto mit drei Euro aufzufüllen. Das Geld bleibt so lange auf ihrem Guthabenkonto, bis Sie den Job bekommen haben. Weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit wünscht Ihr machdudas-Team“ Die Jobber werden also „gezwungen“ die Gebühr zu zahlen, wenn sie Interesse an einem Auftrag haben. Sofern der Auftraggeber sich am Ende nicht meldet - diese Erfahrung habe sicherlich nicht nur ich mehr als 1 x machen müssen - ist scheinbar egal. Hauptsache, die Gebühr ist bezahlt. So nicht, liebes mdd-Team. Entweder Sicherheit auf beiden Seiten oder Gebührenfreiheit für alle : )
KreativeSchreibfee am 13.09.2013
Danke für eure Kommentare - wenn auch etwas spät : ) Ich bewerbe mich dort nur noch auf verlockend klingende Aufträge und nenne vorab meinen Wortpreis. Pech für mich, denn die Billigschreiber haben besser Chancen.
Diana am 01.06.2013
Wohl wahr, selbst die drei Euro müssen erstmal verdient sein und das ist bei Machdudas nicht so einfach. Zumal man nicht mal nur ein bisschen Interesse zeigen und nachfragen kann, bei einem Jobangebot. Denn das gilt ja direkt als verbindliche Bewerbung und wenn der Arbeitgeber einfach zu sagt ( und das machen leider einige, damit sie eben auch normal mit einem schreiben können ) dann ist man gleich mal seine 3 Euro los - oder den Account, wenn man nicht jeden Job annimmt undbezahlt. Man wird dazu gezwungen zu zahlen und hat keine Möglichkeit als Bewerber es sich anders zu überlegen. Und der Support / Servicekontakt ist mieserabel.
Werner am 31.07.2012
Für mich als Dienstleister ist machdudas völlig ungeeignet an passende Aufträge zu gelangen! Im privaten Bereich (z.B. Blumengiessen, mit dem Hund gassi gehen etc.) mag machdudas vielleicht passen!
Michaela am 10.05.2012
Kerstin, deine ehrlichen Erfahrungsberichte mit persönlichem Fazit lese ich immer besonders gerne - warum bin ich eigentlich noch kein Fan von dir? - Muss ich gleich mal nachholen ...
sariana am 27.04.2012
Für mich ist mdd ebenfalls völlig unbekannt. Die Grundidee der Leute, die dahinter stecken, scheint ja in Ordnung zu sein, also auch seriös. Aber wenn der Nutzer dieses Angebots hinter seinem Geld herlaufen muss, geht es schon in die unseriöse Richtung. Normalerweise müsste der Homepage-Besitzer alles managen, also die Gebühr und den entsprechenden Lohn empfangen und anschließend die Gelder dementsprechend verteilen. Firmen können erfolgreicher Geld einklagen als eine Privatperson. Sehr schöner, aufschlussreicher Artikel. Hat mich nachdenklich gestimmt. Däumchen hoch.
Leseratte am 25.04.2012
Hatte auch von mdd noch nie gehört.
Stehlampen-Petra am 22.04.2012
Ich hatte bis zu diesem Artikel noch nie etwas von mdd gehört. Mir kommt die Sache etwas dubios und undurchsichtig vor. Jedenfalls würde ich mich nicht darauf stützen und es auch nur nebenher laufen lassen. LG und danke für diesen Artikel Petra
die_Optimistin am 22.04.2012
Persönliche Erfahrungen habe ich mit diesem Portal bisher noch nicht gemacht. Ich habe es mir aber schon einmal angeschaut und mit dem Gedanken gespielt mich dort zu registrieren, aber irgendetwas hat mich bisher immer davon abgehalten. Ich hatte den Eindruck, dass da viele schwarze Schafe unterwegs sind. Zudem habe ich viel Negatives darüber gehört und mich zunächst einmal dagegen entschieden. Es scheint einfach nicht sicher genug zu sein. Vielen Dank für deinen Artikel! lg Irina
Textdompteuse am 22.04.2012
I. Dein Artikel war eigentlich schon überfällig. Ich hoffe hier auf einen regen Austausch zu dieser Jobbörse. Du hast mir da einiges an Erfahrungen voraus. Vieles wusste ich noch gar nicht, z. B., welche Modalitäten es bei den Gebühren überhaupt noch gibt außer meinem Beitrag und dass die Auftraggeber die Gebühr übernehmen können. Aber wie genau das zweite abläuft, war mir mit den genauen Einzelheiten unbekannt. Ich gebe gleich mal meinen Senf dazu: :o) Machdudas läuft bei mir eher nebenher. Mich interessieren dort Texter- und Lektoratsaufträge. Meine Erfahrungen mit Machdudas sind fast alle positiv, was den Kontakt mit Auftraggebern anbelangt - ich habe da wohl bisher Glück gehabt, andererseits versuche ich, zwischen den Zeilen zu lesen. Aber ich kann durchaus einiges dazu sagen, und es ist auch weniger Erfreuliches dabei. Zunächst das Erfreuliche: Meine Auftraggeber waren stets gut vorbereitet, organisiert, gut erreichbar und konnten ihre Anliegen eindeutig kommunizieren. Später haben sie alle problemlos und schnell bezahlt. Häufig erhielt ich noch Folgeaufträge. Die Machdudas-Gebühr ging mir nur einmal für nix flöten. Weniger schön: Was die verlorene Machdudas-Gebühr betrifft, so war das ein sehr merkwürdiger Fall. Es ging ohnehin um einen sehr kleinen Auftrag. Die Machdudas-Gebühr wollte die Kundin daher zusätzlich übernehmen. Sie kam dann aber einfach nicht zur Sache, mailte immer nur herum, fragte dies und jenes - es wirkte alles sehr geheimnisvoll und merkwürdig. Ich schlug ihr ein Telefonat vor, um die Sache zu beschleunigen, wobei sie ihre Telefonnummer nicht herausrücken wollte. Bis heute glaube ich - intuitiv - dass ihr angegebener Name sowieso nicht stimmte. Einen - endlich - konkreten Termin hielt sie nicht ein, und als ich ihr mailte, ich hätte nun keine Zeit mehr für das Unterhaltungsprogramm (hatte das allerdings etwas anders formuliert ;o), wollte sie meine Kontodaten für eine Überweisung der Machdudas-Gebühr. Das war mir suspekt, möglicherweise zu Unrecht. Vielleicht war sie ja bloß doof oder hatte Langeweile, aber ich habe das in diesem Stadium abgelehnt und sie wollte mir dann das Geld per Post schicken. Es kam dann auch ein Brief, mit doppeltem Porto frankiert, darin ein gelbes Post-it mit Entschuldigung und sonst nur noch Luft. Ab da habe ich die Sache ignoriert. Dumm gelaufen und seltsam.
Textdompteuse am 22.04.2012
II. Ein anderer Kunde, von dem ich nur Namen und E-Mail-Adresse hatte, nahm meine Frage nach seiner Anschrift für die spätere Rechnung sehr persönlich - ob ich glaube, er sei ein Betrüger? Einfach so. Ich musste dann erst mal die Psychologin geben, bis ich ihn so weit hatte. Allgemein erlebe ich Machdudas als Dumpingpreis-Portal. So bewerbe ich mich um viele Aufträge gar nicht erst. Ich habe mir ein unteres Limit gesetzt, das ich niemals unterschreite. Nur gelegentlich werfe ich deshalb dort meine Netze aus. Was ebenfalls nicht schön ist, dass zahlreiche Aufträge im Sande verlaufen oder abgebrochen werden, also nie vergeben - oder außerhalb der Plattform. Manche Einsteller entscheiden sich sehr schnell innerhalb weniger Stunden, andere kommen z. B. erst nach drei Wochen auf einen zu. Das erschwert mir die Planung. In den Fällen, bei denen die Auftragseinsteller die Gebühr über Machdudas übernommen haben, bekam ich trotz ihrer Zufriedenheit keine MDD-Bewertung, weil technisch der Auftrag irgendwie nicht abgewickelt war, sodass das nicht ging. Das war natürlich auch schade und wäre mir im Grunde die 3 € wert gewesen, denn es handelte sich dabei jedes Mal um größere Aufträge. So richtig an die Grenzen gegangen wie du bin ich bei Machdudas also noch nicht. Meine absolvierten Aufträge dort sind äußerst überschaubar. Ich bin sehr pingelig bei meiner Auswahl, soweit mir das möglich ist - und wie gesagt, sind mir bei den meisten Aufträgen die Preiskonditionen zu schlecht. Beim Stöbern durch die diversen Bewertungen zeigt sich, dass sich dort wohl auch genug unseriöse Elemente tummeln. Ich nutze Machdudas also ergänzend, sehe regelmäßig hinein, bewerbe mich ab und zu und manchmal kommt was zu Stande. Aus den geschilderten Gründen wird das wohl so bleiben.