Kommentare


Arlequina am 13.05.2012
@Anja: Ich habe auch das Problem, dass ich gleich zwei bis vier Stunden schlafen könnte, wenn mich nichts oder niemand weckt!
Anja_Wurm am 13.05.2012
Das mit dem Schlüssel funktioniert gut, man schläft dann zwar nicht wirklich, bzw. wird gleich wieder geweckt, aber man fühlt sich danach frisch und ausgeruht. Ein längerer Schlaf am Mittag führt zumindest bei mir dazu, dass ich danach gar nicht mehr fit werde.
kreativeschreibfee am 12.05.2012
Sorry, da muss ich wohl geschlafen haben, habe ich doch glatt überlesen.
Arlequina am 12.05.2012
Ja, das mit dem Schlüssel hatte ich ja geschrieben. Und danke fürs Verlinken, werde ich umgekehrt auch tun.
KreativeSchreibfee am 12.05.2012
Es heißt, der Mittagsschlaf bei Erwachsenen sollte maximal zehn Minuten betragen. Am Besten ist es, einen Gegenstand festzuhalten, ein Schlüsselbund zum Beispiel, was dann aus der Hand fällt, wenn es Zeit ist aufzuwachen. Habe ich jedenfalls einmal irgendwo gelesen : ) Deinen Artikel habe ich hier verlinkt - http://pagewizz.com/wie-lange-kann-man-wach-bleiben/ LG Kerstin
Arlequina am 10.05.2012
@ Textdompteuse: Ich habe mich in Spanien sehr an die Siesta gewöhnt! Allerdings schaffe ich das auch nicht mit den 30 Minuten: wenn mich niemand oder nichts weckt, dann sind es schnell mal zwei Stunden. Beim Aufholen von fehlendem Schlaf wg. Feierei die Nacht vorher, gerne auch mal vier!
Textdompteuse am 10.05.2012
Ich war schon als Kind nicht zum Mittagsschlaf zu bringen und bin immer noch "zu faul" dazu. ;o) Aber ich sollte es doch mal versuchen, denn ich habe schon so viel positive Argumente dafür gelesen und jetzt gerade wieder in diesem Artikel. Auf langen Flugreisen konnte ich feststellen, wie kleine Nickerchen zwischendurch die Kondition stärken. Zu Hause aber fürchte ich, in Tiefschlaf zu fallen und dann nicht wieder hoch zu kommen. Es reicht mir bereits, morgens aufzustehen. Der Trick mit dem Schlüssel(bund) in der Hand ist genial, aber wie ich mich kenne, schlafe ich mit einem Gegenstand in der Hand gar nicht erst ein. Vielleicht finde ich ja eine andere Lösung. Was den Schlaf als längeren "Nachtblock" betrifft, hatte ich mal vor einiger Zeit gelesen, dass viele Völker Schlaf in dieser Form gar nicht praktizieren, sondern ihr Schlafpensum auf mehrere kürzere Phasen verteilen. Das fand ich ausgesprochen nachdenkenswert.
Arlequina am 10.05.2012
Merlin: danke fürs Kompliment! Aufgenommen letzte Woche in meinem Lieblingsrestaurant - mit meinem neuen Smarhphone kämpfend! Das mit der Badeaufsicht hat auch damit zu tun, dass man wirklich 1 Stunde nach dem Essen mit dem Schwimmen warten soll, da es sonst zum Kreislaufversagen kommenkann, da, wie Du richtig schlilderst, alle Kräfte zum Verdauen gebraucht werden!
ultimapalabra am 10.05.2012
Nun ja, die immer länger werdenen Arbeitswege machen so etwas sicher schon zum Problem. Aber immer noch besser als Mittagspausen von einer halben Stunde, wie in Deutschland oft üblich, die nicht mal zum Essen reichen.
Merlin am 10.05.2012
Im Süden bei hohen Temperaturen ist das angebracht! Die größte Blutreserve ist bekanntlich im Gehirn. Nach dem Essen wandert Blut zur Unterstützung der Verdauung in Richtung Magen. Außerdem ist es mittags am wärmsten. Deshalb benötigt der Körper Blut, um die Haut zu kühlen. Wenn man sich jetzt noch anstrengt, kann es zu einem Black-Out kommen, da Blutmangel bzw. Sauerstoffmangel im Gehirn eintritt, so man eins hat. Klar, das auch die Leistungskurve extrem abfällt. Am Strand als Badeaufsicht war 13 - 15 Uhr die gefährlichste Zeit. Schicke neue Frisur, sieht flott aus. LG Merlin
Arlequina am 10.05.2012
renzmarketing: ich habe auch gestutzt - aber ich spare mir jetzt einen süffisanten Kommentar dazu. Es kann schon sehr heiß werden mittags in Griechenland :))
renzmarketing am 10.05.2012
Finde ich ja lustig, dass sich gerade die Griechen mit so einer Versuchsreihe beschäftigen.
Alice_Alphabet am 09.05.2012
* stimmt auch für Siesta.