Kommentare


Alice_Alphabet am 12.10.2012
Hallo SisterJackB! Zuerst einmal herzlichen Dank für die Seitenleistenempfehlung. Die Antidepressiva hat er von einem Arzt, mit dem er die ganze Sache besprochen hat.
Merlin am 27.06.2012
Ja, denke ich auch. war bestimmt im zweiten Anlauf viel besser. Und wieder was gelernt. "Speicher ab den Satz! Sonst kommt und ist er für die Katz! Johann Wolfgang von Merlin
Alice_Alphabet am 27.06.2012
Was glaubst du, wie glücklich du bist, wenn du es endlich mit dem Noch-Einmal-Tippen fertig bist. Die machen das nur, dass du deine Leistung besser zu schätzen weißt.
Merlin am 26.06.2012
Am glücklichsten machen junge Katzen, wenn du einen Absatz für PW geschrieben hast. 4 Kitten über die Tastatur rauschen, und dabei delete drücken. Natürlich war noch nichts gespeichert. Und dann können die auch ganz dreckig grinsen. Das sind echte Glücksmomente, die Zensur war da!
Alice_Alphabet am 26.06.2012
Ja, das Wesen der Meditation ist ja auch, so verstehe ich es, absichtslos zu werden. Je mehr man will und probiert, desto weniger geht es. Insofern ist es kein Wunder, dass das innerhalb einer so intensiven Glückssuche nicht so gut funktioniert hat, zumal er auch mehrere Methoden ausprobiert hat. Aber auch da kann man es billiger geben. Ein Entspannungsverfahren wäre nicht aufwändig zu erlernen und kann auch sehr wohltuend sein. Ich weiß, Merlin. Das mit der Katze war mir Ernst. Ich hatte als Kind sogar eine Glückskatze. Jetzt habe ich keine mehr, aber allein das Streicheln einer schnurrenden Katze macht mich glücklich.
Federspiel am 26.06.2012
Deine Rezension hat meinen Vorschuss-Daumen sicher verdient, bei dem Buch selbst wüsste ich es aber nicht so genau. Neben deinen Kritikpunkten - vor allem der fehlenden Begriffsbestimmung - finde ich ein Jahr auch viel zu kurz, um all das gründlich auszuprobieren, was da angesprochen wird. Allein die Meditation müsste man wohl mehrere Monate oder zumindest Wochen betreiben, um irgendwelche Wirkungen zu verspüren, und zwar ohne nebenbei auf der Suche nach dem Glück um die Welt zu jetten. @Merlin, da kann ich dir nur zustimmen!
Merlin am 25.06.2012
@Alice, wenn du Zugang zu einem Tier bekommst, sein Vertrauen gewinnst und lernst mit ihm zu kommunizieren, dann entsteht ein Glücksgefühl. Weil Tiere echt sind. Die mögen dich, oder nicht. Und das merkt man sehr schnell. Dabei ist es egal ob Hund, Katze, Maus oder etwas anderes. Je mehr man sich mit denen abgibt, je mehr Freude bereiten die auch.
Alice_Alphabet am 25.06.2012
... oder eine Katze.
Jessica F. am 25.06.2012
Der arme Wurm. Ein Angler hatte Glück, er fand einen Wurm. Der Wurm hatte Pech, er wurde auf einen Haken gespießt. Ein Fisch fraß den Wurm. Das war ein Glück, denn sein Leiden wurde damit beendet. Er selber sah das anders. Der Fisch hatte Glück, er war satt. Hatte aber Pech, denn nun hing er am Haken. Der Angler hatte Glück, er machte den Fang seines Lebens. Leider hatte er Pech, denn der Fisch war radioaktiv verseucht. U.s.w.! Um wirklich zu beurteilen, was Glück oder Pech ist, müsste man allwissend sein. Wenn es aber nur um die Ausschüttung von Glückshormonen geht, reichen 2 Tage Sonnenschein oder 3 Tafeln Schokolade. Liebe Grüsse Jessica
Alice_Alphabet am 25.06.2012
Danke, danke für die Daumen und die Kommentare! Ja, Merlin, immer schön auf die Reihenfolge achten. Sonst wird da jemand eifersüchtig und mit Nancy solltest du es dir nicht anlegen. Es gibt auch sicher Studien, dass Katzen glücklich machen, ich mache mich einmal auf die Suche. Zitat: "Möglicherweise hatte der vorher nicht viel erlebt. Man muss auch mal "unten" sein, um "oben" zu würdigen." Das scheint mir ganz wesentlich. Ich weiß nicht, was der Autor erlebt hat. Aber von diesem Gesichtspunkt aus, wenn wir Glück am besten im Kontrast zu schwierigen Situationen erleben, ist die ständige Suche nach Glück eigentlich unsinnig. Das Glück kommt dann zu uns, weil ein jedes Leben ein Auf und Ab ist. Und das würde auch erklären, warum wir immer mehr für unser Glück brauchen. Wenn es heute viele Leute gibt, die jahrelang ohne große Belastungen leben können: Da braucht es schon was Supertolles, das sich daraus hervorhebt. Aber ich habe das Buch ja gekauft, äh, mir schenken lassen, weil mich der Titel angesprochen hat. Mehr Glück ist halt schon was Feines, da bin ich auch nicht davor gefeit, mich angezogen zu fühlen. Ein Buch geschenkt zu bekommen, macht natürlich auch glücklich.
Merlin am 23.06.2012
Genau! Und Susi Sorglos und Charlotte auch! Und Buffy natürlich! Noch jemand vergessen? Ach ja mein Weibi, aber die Reihenfolge stimmt!
Federspiel am 23.06.2012
@Merlin, dass deine liebste Nancy eine Sie ist, wissen wir doch alle! (Sorry fürs off topic, aber das musste mal gesagt werden. ;-)) Dafür kriegt Alice jetzt auch einen schönen Vorschuss-Daumen, gründlich lesen kann ich nämlich erst später. (Also für mich gehört zum Glück auf jeden Fall, über seine Zeit frei verfügen zu können ... im Moment leider völlig utopisch.)
Merlin am 23.06.2012
Möglicherweise hatte der vorher nicht viel erlebt. Man muss auch mal "unten" sein, um "oben" zu würdigen. Wobei ich noch nie oben war! Für jemanden der an Trockenbrot gewöhnt ist, stellt ein Stück Wurst einen Glücksfall dar. Das ist alles sehr relativ. Aber wenn es kurzweilig ist, ist ja auch schon was. Soll jeder Leser selbst entscheiden. Muss ja nicht immer Tolstoi sein. Der hat gesagt: "Mit dem Liebsten kann man auch in der kleinsten Hütte glücklich sein!" Und so seh ich das auch. Nachtrag: Bei mir ist das die Liebste! Nicht das nachher noch falsche Gedanken auftreten! LG Merlin
Leseratte am 23.06.2012
Als Erfahrungsbericht klingt das prima.
Alice_Alphabet am 23.06.2012
Meine Theorie ist ja immer, dass man erst glücklich wird, wenn man aufhört, danach zu suchen. Aber Christoph Koch sagt, er sei tatsächlich glücklicher geworden.
Merlin am 22.06.2012
Gute Rezension, aber das Buch würde ich mir nicht kaufen. In Hamburg sagt man: "Dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigal!" Was für den einen Glück, ist für einen anderen wertloses Zeug. Viele wissen gar nicht, was für ein Glück sie haben. Glück kann man gar nicht so einfach beschreiben. Pech schon eher! Das kann man genau beschreiben. Dafür braucht man auch nicht um die Welt zu reisen. LG Merlin