Kommentare


dunkel am 24.11.2013
siehe gutenberg bibel und unabhängigkeitserklärung, selbst der allmächtige dollar besteht aus hanffasern...ich steh auf den makaberen humor gottes... ;) schaut ma da vorbei: hempwood.de
MinaLosa am 17.04.2013
Sehr toller Aufklärungsartikel. Hatte davon bislang auch noch keine Ahnung. Daumen hoch!
noSlave am 07.10.2012
Danke für die Info. Wusste ich noch nicht.
Henry am 06.10.2012
In Spanien ist es erlaubt 5 Pflanzen pro Kopf im privatem Bereich zu besitzen. Immer mehr Grow-Shops eröffnen. Ja sogar Clubs, wo man Miglied werden kann haben erstmalig auf Mallorca für Schlagzeilen gesorgt. Und das ganze soll legal sein. Der Verkauf ist natürlich verboten, finde ich auch gut so, wenn doch jeder sich sein eigenes Pflänzchen halten darf.
noSlave am 24.09.2012
@Saritavuela Danke :-) Ja Hanf ist wirklich eine richtige Wunderpflanze. Wobei ich es äußerst schade finde das der legal angebaute Hanf, also der "Nutzhanf", im Prinzip kein THC enthalten darf (bis 0,2%). Dürfte stattdessen Hanf mit einem relevanten THC-Gehalt angebaut werden, so könnten die Bauern ihre eigenen Samen verwenden. Außerdem glaube ich, ist das größte Geschenk der Pflanze tatsächlich die Blüte. Sowohl als Medizin als aber auch als Droge. Aber leider doch noch ein recht unpopulärer Forschungsbereich.... Früher oder später wird sich die Industrie dem Willen der Bevölkerung beugen. Wobei ja das Verbot von Hanf lediglich das i Tüpfelchen unser derzeitig gesellschaftlich bedingten Probleme darstellt. Aber ich glaube dass durch das Internet vieles möglich sein wird.
noSlave am 24.09.2012
@SisterJackB: Danke :-) Man kann eigentlich gar nicht glauben das es tatsächlich noch ein Bild vom "bösen Hanf" in den Köpfen der Menschen geben soll. Wer weiß vllt. sind es ja tatsächlich nur die Medien die einem nicht nur suggerieren wollen das Hanf böse ist, sondern zeitgleich einem das Gefühl geben das die Mehrheit der Menschen auch so denkt. Eigentlich sollte die Mehrheit ja mittlerweile Begriffen haben wie nützlich Hanf doch ist. ..naja wer weiß das schon
noSlave am 05.09.2012
@cuchulainn: Also aus eigener Erfahrung kann ich leider nur sagen das, das Bedrucken von Hanfpapier durch Tintenstrahldrucker (Injektdrucker) kein Problem ist. Mit einem Laserdrucker habe ich es bis jetzt noch nicht versucht, sollte aber eigentlich kein Problem darstellen. Hier in diesem online Shop aus der Schweiz steht zu mindestens das sich das Papier für Laserdrucker eignet. Solltest du Interesse haben Hanfpapier zu testen und Twitter besitzt empfehle ich dir diesen Nutzer: @Hanfpapier Freitags hast du dort die Möglichkeit welches zu gewinnen.
noSlave am 05.09.2012
@bohamon: Danke :-)
cuchulainn am 04.09.2012
Eine Sache würde mich noch interessieren, falls du damit Erfahrung hast: Wie sieht es bei Hanfpapier mit Druckern und speziell mit Laserdruckern aus? Kann man das mit Laserdruckern bedrucken?
bohamon am 03.08.2012
nice!
noSlave am 28.06.2012
@Peppermint Danke :-) Besonders interessant bei der Vernichtung riesiger Hanfplantagen, das Polizei und Co. für gerecht und sinnvoll erachten. Das diese Felder bewusst böswillig vernichtet werden kann ich mir nämlich nur schwer vorstellen. Folglich dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis auch Polizei und Co. die Ungefährlichkeit der Pflanze erkennen, sowie die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
Peppermint am 25.06.2012
Sehr guter Artikel zu einem interessanten Thema. Da ich mich in Südamerika befinde habe ich einen besonderen Bezug zu diesem Thema. Hier wird ähnlich wie in Afghanistan Hanf in riesgen Mengen angebaut - und wenn mal wieder ein paar hundert Hektar entdeckt werden, dann wird es von der Polizei angezündet und vernichtet. Eigentlich ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, was man daraus für mengen an Papier herstellen könnte. Statt dessen wird auch hier der regenwald im großen Stil abgeholzt - zum Großteil um neue Monokulturflächen für den Sojaanabau zu gewinnen. Oft wird dieses Holz noch nichtmal genutzt sondern einfach in Brand gesteckt. Eine einzige Schande. Zum Thema Hanf an sich braucht man auch nichts mehr zu sagen. Da kann ich jedem interessierten diesen Artikel empfehlen um dem Mythos Hanf mal aus anderer Sicht zu sehen. http://medizinrecht-btmg.blogspot.com/2011/06/die-mythen-des-marihuana-und-was.html
noSlave am 25.06.2012
Mit brach liegenden Flächen hatte ich tatsächlich Flächen gemeint die vom Bauer nicht genutzt werden können. Wahrscheinlich hast du Recht und es wird davon nicht mehr viele Felder geben....denn ist der Nährstoffgehalt mal zu schlecht, gibts ja den Mineraldünger..... Aber Hanf (andere Pflanzen natürlich auch) könnte , den Boden wieder auflockern und mit ausreichend Stickstoff versorgen. Gerade im Bereich der Monokulturen könnte der Nutzhanf eine gute Möglichkeit sein den Boden wieder neu "zu beleben". Also ein Jahr stattdessen mal Hanf anbauen.... Und es stimmt auch das die die gefällten Bäume mittlerweile meist wieder neu gepflanzt werden. Dennoch sehe ich im Abholzen einen größeren Eingriff in die Natur wie der Anbau von Hanf. Nur glaube ich das Holz zu Herstellung von Papier weniger gut geeignet ist wie Pflanzen wie Beispielsweise Hanf. Die Fasern können unter einem geringerem Energieaufwand gelöst werden und sind zugleich viel länger. Gerade im Bereich des Recycling ist das äußerst interessant, denn durch diesen Prozess werden die Fasern immer kleiner, bis aus ihnen kein Papier mehr hergestellt werden kann. Pflanzen wie Hanf könnten wirken sich also günstig auf den Recycling Prozess aus. Mit meiner ganzen Argumentation will ich jetzt aber keineswegs die Verwendung von Holz schlecht reden. So ist dieser doch ein wundervoller Baustoff. Für die Papierherstellung eignen sich aber andere Pflanzen besser. Da ist Hanf nur eine von vielen. Schilf, Brenneseln, Zuckerrohr, Topinambur um nur wenige zu nennen könnten ebenfalls als Ersatz oder zu mindestens als Ergänzung zum Holz dienen. "Im Gegenteil, ich unterstütze sogar intensivere Holz/Wald-Nutzung; beispielsweise zur Herstellung von Kunststoffen mit weniger/ohne Rohöl" Das hört sich interessant an. Erzähl mal :-) Wobei ich auch dort glaube das Holz dazu nicht der optimale Werkstoff ist. So einen Artikel fände ich auch sehr lesenswert. Mal schauen wer früher Zeit findet einen solchen zu schreiben. Bei mir würde das noch ein paar Wochen dauern bis ich Zeit hätte um einen solchen Artikel hier auf pagewizz zu veröffentlichen..... Was wäre deiner Meinung nach der größte Nachteil den der Hanfanbau mit sich bringt?
sevk am 24.06.2012
@noSlave Nun, ich bin ein wenig fest vom Thema abgeschweift bei meinem letzten Post. :) Deshalb ist der auch ein wenig lang geraten. Aber ich kann deine Formulierung nicht ganz nachvollziehen. "Allerdings gibt es doch etliche "brach" liegende Flächen und Wiesen..." Was meinst du mit "brach" liegend? Ich verstehe darunter Flächen, die vom Bauer nicht genutzt werden/können. Dies kann ich jedoch überhaupt nicht bestätigen. Wiesen werden intensivst genutzt, um Futter für den Winter zu sammeln oder um die Kühe grasen zu lassen. "Was ist die lieber: Die Abholzung von Wäldern oder der Anbau von Hanf. In einem Wald lässt es sich schöner spazieren, wie du sagtest,....aber nur wenn er nicht abgeholzt ist." Auch da kann ich nicht ganz folgen, bzw. teile ich deine Einstellung nicht. Denn meistens ist es ja so, dass Wald abgeholzt wird (einzelne Bäume oder (unvorteilhafter), gleich ein ganzes Stück auf einmal) und danach wieder wachsen gelassen wird. Zumindest in der Schweiz sollte heute kein Wald mehr abgeholzt werden um etwas anderes dort anzupflanzen. So gesehen bleibt Wald immer Wald, es entsteht höchstens kein Urwald. Ich finde, man sollte dem Konzept Hanf gegenüber einfach skeptisch sein und nicht einfach nur den Kopf nicken. Als Ergänzung finde ich es interessant, aber ich bezweifle, ob es als Ersatz gut/besser ist und ob es überhaupt nötig ist. Im Gegenteil, ich unterstütze sogar intensivere Holz/Wald-Nutzung; beispielsweise zur Herstellung von Kunststoffen mit weniger/ohne Rohöl. Was heute bereits möglich wäre, aber im Alltag wohl noch lange Zukunftsmusik bleiben wird. Nennt sich Biokunststoff: http://de.wikipedia.org/wiki/Biokunststoff Ein Artikel darüber wäre mal interessant, vorallem welche Proukte man bereits daraus im Angebot findet. :) Jedoch muss da beachtet werden, dass nicht Produkte zu Kunststoff verarbeitet werden, die man sonst essen könnte. Holz bietet sich da meiner Meinung nach an.
noSlave am 21.06.2012
@Jacky ...ja man könnte.... Man muss die gebotenen Möglichkeiten dann allerdings auch nutzen. Und damit meine ich jetzt weniger das Hanfpapier, sonder all die tollen alternativen Lösungsmöglichkeiten zu so vielen unserer Probleme.... Und nochmal zum Thermo-Hanf....den kann ich nur empfehlen. Hatte ihn selbst verwendet :-) Allerdings finde ich, sollte man nicht alles auf die Lobbyverbände abwälzen. Jeder schaut doch heutzutage wo er bleibt...dabei verdienen die einen mehr die anderen weniger, und dennoch spielen sie das gleich egoistiche Spiel. Wer hat sich denn nicht schon einmal für ein günstigeres Produkt entschieden nur um ein paar Euro zu sparen ohne dabei zu bedenken welche Folgen dies für andere hat.....
noSlave am 21.06.2012
@sevek ...ok lassen wir die Politik beiseite:-) Deine vorgeschlagene Kampagne kann ich auch nur voll unterstützen. Deinen anderen Ausführungen kann ich allerdings nicht ganz folgen. Die Zerstörung von Naturwiesen um Nutzhanf anzubauen ist natürlich nicht sonderlich vorteilhaft. Allerdings gibt es doch etliche "brach" liegende Flächen und Wiesen, welche durch den Bauer so oft gemäht werden,sodass, wie du schon sagtest, die volle Artenvielfalt sich gar nicht erst entwickeln kann. Warum dort dann dann nicht mal Hanf anbauen? Blätter als Nahrung für Tiere und die Stängel zur Herstellung von Papier. Wobei wir da jetzt schon wieder auf eine andere Frage gestoßen sind. Wie sinnvoll ist es Tiere zu halten....das aber ist wieder ein anderes Thema... Am besten wäre es wenn wir gar kein Papier verwenden würden. Da Papier heute allerdings in so vielen Lebenslagen benötigt wird sehe ich in Hanfpapier eine gute Alternative zum konventionellem Papier. Denn das Fällen von Bäumen für die Papierindustrie ist immer ein großer Einschnitt in die Natur. Auch wenn danach neue Bäume gepflanzt werden. Wenn neue Bäume gepflanzt werden sind dies doch meist Monokulturen, in denen sich niemals mehr eine derartige Artenvielfalt entwickelt wie es in der Waldfläche vorher der Fall war. Klar ist der kultivierte Anbau von Nutzhanf auch ein Eingriff in die Natur. Aber ich glaube ein weitaus weniger schädlicher wie der der für die Herstellung von konventionellem Papier benötigt wird. Vllt. gibt es auch bessere alternativen zum Hanfpapier, jedoch mir zur Zeit nicht bekannt. Über Tipps würde ich mich freuen. Papier brauchen wir heutzutage. Was ist die lieber: Die Abholzung von Wäldern oder der Anbau von Hanf. In einem Wald lässt es sich schöner spazieren, wie du sagtest,....aber nur wenn er nicht abgeholzt ist.
sevk am 15.06.2012
Ja, fangen wir hier nicht von der Politik an... Mein Vorzeigebeispiel ist da immer, dass es Normen gibt wie Früchte aussehen müssen, damit sie verkauft werden dürfen, aber keine Normen, dass Tablets, Kameras und andere Geräte den selben Stecker haben um aufgeladen zu werden - so, dass die Hersteller horrende Preise für Kabel verlangen können und mancher Kunde sich sagt, dass er sich besser gleich ein neues Gerät kauft, schliesslich wollen die Hersteller ja keine Kabel verkaufen, sondern neue Geräte. (Dazu habe ich übrigens eine E-Mail an avaaz.org geschrieben und als zukünftige Kampagne vorgeschlagen, wenn ihr das unterstützen wollt, dann schreibt ihnen doch auch eine Mail dazu. Die Seite ist meiner Meinung sowieso empfehlenswert.) Ich möchte aber nochmals auf die Fläche zurückkommen, natürlich werden hier in DE und Umgebung keine Wälder (mehr) gerodet. Aber wie gesagt, Stichwort Regenwald, ich würde mir durchaus dazu Gedanken machen, dass Hanf Fläche beansprucht, die vorher andersweitig genutzt wurde und eine andere Pflanze verdrängt, zu Glauben, dass die andere Pflanze deshalb nicht mehr angepflanzt wird, weil sie nicht mehr benötigt wird, ist sicherlich ein Irrglaube - sie wird einfach an einen anderen Ort verlagert, irgendwo muss sie angepflanzt werden. So beginnts. Und das für ein Produkt, wozu wir bis anhin ja offenbar Fläche besassen, Wald, den wir auch als (Nah)erholungsraum nutzen können. Geht mal in einem Hanffeld laufen, joggen, usw und geniesst die (Wald-) frische Luft... Aber wie gesagt, keine Ahnung wie berechtigt meine Beürchtungen sind. Bloss ist es jetzt schon so, dass wir alles übernutzen - bestes Beispiel ist die Wiese. Es werden immer mehr Arten ausgerottet, wo früher noch 70 Blumen, Kräuter und Gräser wuchsen, sind es heute vielleicht noch 20. Und das nur, weil der Bauer immer noch und noch mehr Profit machen muss und deshalb die Wiese 5 mal im Jahr mäht. So kurz nacheinander, dass das meiste gar nicht mehr blühen kann und abstirbt, und jene, die nicht absterben, haben trotzdem zu wenig Zeit um zu blühen. und die Wiese bleibt öde. Das einzige, was dann noch blüht, sind Löwenzahn. So müssen Subventionen geschaffen werden, damit der Bauer sein Giftfass hervorholt, die öde Wiese abtötet und vom Staat bezahlte "Naturwiese" säht. (Keine Utopie, ich lebe neben dem besagten Bauer.)
Jacky am 14.06.2012
Man könnte in großen Teilen komplett auf Hanf umsteigen ! Ein natürlicher Rohstoff aus dem man so unglaublich viele Vorteile ziehen kann, leider ist die Betonung bei "kann" !... CO2 wird in sehr schneller Zeit gebunden und landet beispielweise als Dämmstoff in Häusern ! http://www.thermo-hanf.de/ Kleidung kann darauß hergestellt werden und das um Einiges schneller als aus Baumwolle weil es einfach wie Unkraut aus dem Boden sprießt ! ABER unserer korrupten, lobbyistischen Regierung gehen unsere Interessen am Arsch vorbei solange die ihre 15.000€/Monat bekommen und von Pharma- und anderen Firmen herzlich zum Essen eingeladen werden wo über ihre (ich sage mal) "Zuschüsse" diskutiert wird und wie man das Volk noch besser unterdrückt ... So, DAS MUSSTE mal gesagt werden...
noSlave am 13.06.2012
@Peter Dem kann ich nur zustimmen. In vielen Subventionen sehe ich einfach nur einen Raub an der Bevölkerung. ...aber naja wir zahlen ja auch alle schön brav. ...selbst Schuld ;-) Schnell Nachwachsende Bäume zur Papierherstellung zu nutzten ist im Prinzip eine gute Sache...allerdings auch nur wenn es nachhaltig ist. Ich setzte allerdings lieber auf Hanfpapier. Denn damit wird nicht nur nachhaltiges bewirtschaften der Felder gefördert sondern zugleich auch das negative Image des Hanfs aufgepäppelt. ...so viele tolle Produkte die damit hergestellt werden könnten und dennoch bleibt die Pflanze illegal?! (Nutzhanf ist legal, doch für diesen ist das aussähen aufwendiger und teurer und er bildet keine Blüte)
noSlave am 13.06.2012
Danke @ Merlin....das schau ich mir gleich mal an
Merlin am 12.06.2012
@noSlave, das Heimatmuseum befindet sich in Lindlar im BERGISCEN LAND. Ca. 1 Autostunde von Köln entfernt.
noSlave am 12.06.2012
@sevk Danke für deinen Kommentar :-) Ob es die beste alternative ist wage ich zu bezweifeln....es wird immer etwas besseres geben ;-) Doch im Vergleich zum konventionell hergestelltem Papier finde ich es eine ausgezeichnete Alternative. Wald fällen um Hanf anzubauen? Das wäre schon möglich aber quatsch. Man greift doch auf das Hanfpapier zurück damit für Papier keine Wälder gerodet werden müssen. Deine Besorgnis ist dennoch verständlich. Da muss man sich doch nur mal die Rodung im Regenwald anschauen.... Stichwort Palmöl. Hanfanbau macht also auch nur Sinn, wenn er nicht so abstrus betrieben wird, wie jetzt Beispielsweise der Palmölanbau.
Peter am 12.06.2012
Hallo sevk, das ist so nicht richtig. Die EU zahlt den Bauern Flächenprämie. Dies dient dazu, landwirtschaftliche Nutzfläche zu erhalten. Anstatt Prämien für die Nutzbarhaltung von Flächen zu zahlen, könnte man ebenso Hanf oder Energiepflanzen anbauen. Und den Landwirten faire Ertragsmöglichkeiten bieten. So könnte man unnötige Subventionen abbauen, Steuern senken und überteuertes Verwaltungspersonal in Brüssel sparen. Das wollen alle, nur die Politiker nicht. Wegen ihren schönen, hochdotierten Pöstchen. - Es gibt auch Nutzwaldprojekte, bei denen nur extrem schnellwachsende Bäume angepflanzt werden . http://www.wald21.com/?gclid=CJaCrvfbyLACFUVc3wodPlpeYA. Sogenannte Energiewälder oder Kurzumtriebsplantagen. Also Technik und Forschung sind im 22. Jhdt angekommen, Lobby und Politik blieben im Mittelalter stecken. Grüsse Peter Gruß Peter
sevk am 11.06.2012
Naja, ob das wirklich die beste Alternative ist? Schliesslich beansprucht dieser Hanf ja auch Fläche, vielleicht Fläche wo vorhere Wald gewachsen wäre... Vielleicht ein vollkommen abwegiger Gedankengang, aber möchte ich hier einfach erwähnen. Holz wächst schliesslich auch nach, solang man ihn lässt.
noSlave am 10.06.2012
Danke :-) Ja stimmt, das nicht jeder Hanf gleichermaßen viel Wirkstoffe enthält, könnte ich vllt. noch irgendwo in dem Artikel einbinden. Wo ist das Heimatmuseum genau, in dem der Hanf angebaut wird?
Merlin am 10.06.2012
Weitere Artikel werde ich gerne verfolgen. Bei uns im Heimatmuseum wird Hanf angebaut. Nicht jeder Hanf enthält gleichermaßen Wirkstoffe (Rauschmittel). Die nehmen Hanf für die hauseigene Seilerei. Ich habe auch schonmal Hanf-Cola probiert. War gar nicht übel. Bei allen Produkten sollte die Nachhaltigkeit beachtet werden! LG Merlin
noSlave am 10.06.2012
:-) Artikel zu weiteren Verwendungsmöglichkeiten werde ich wohl in den nächsten Tagen verfassen. Die Verwendungsmöglichkeiten sind wirklich sehr vielseitig ;-) Stimmt....hätte anfangs auch nicht gedacht, dass es hier auf PageWizz doch so viele bildende Artikel gibt. Auch das es hier so viele kritische Themen gibt hätte ich auch nicht mit gerechnet. Vllt. liegt das auch daran das sich die Autoren hier sich nicht dem hohen Druck der Redaktion bzw. der Verleger beugen müssen um einen Artikel veröffentlichen zu können. Hier kann nämlich im Prinzip jeder Artikel veröffentlicht werden, solange er Informativ geschrieben ist. Dieser Zustand sorgt hier, so habe ich das Gefühl, für eine ausgewogene "Artikellandschaft"
KreativeSchreibfee am 10.06.2012
Interessant und informativ. Ich wusste gar nicht, dass Hanf so vielseitige Verwendung findet. Tja, bei PageWizz bleibt die Bildung nicht auf der Strecke : ) LG Kerstin
noSlave am 09.06.2012
na da sag ich mal danke :-)
Stehlampen-Petra am 09.06.2012
Sehr informativ geschrieben und schöne Bilder :-)
noSlave am 08.06.2012
Das Papier ist nur noch ein paar Tage zu 100% mit dem Gradido bezahlbar. Ein Rabatt 30% Gradido bleibt aber weiterhin bestehen.
noSlave am 06.06.2012
Das momentane Ergebnis der Abstimmung lässt schließen dass, das Hanfpapier genutzt werden würde falls es günstiger wäre. Scheut euch nicht das Währungssystem Gradido einmal zu versuchen. Dort kannst du das Papier, ohne einen einzigen Cent zu bezahlen, kaufen.