Hallo,
ich war genau 1 Jahr und 4 Wochen "Autor" bei Pageballs. Mit 51 Artikeln habe ich in dieser Zeit sage und schreibe 51 Cent "verdient". Mehrere Autoren haben festgestellt, dass Klicks nicht erfasst werden, dass Klicks verschwinden. Niemand antwortet auf email-Anfragen. Da geht was nicht mit rechten Dingen zu! Undurchsichtig ist genau das richtige Wort! ANgeblich werden Spenden getätigt; entsprechende Quittungen wurden niemals öffentlich vorgelegt. Derzeit sind die Platzierungen vollkommen durcheinander; man liegt laut seinem Dashboard auf Platz 250 und in der Liste dann auf Platz 5. Also, wenn die Zahlungen auch so schlampig gehandhabt werden. Vor Monaten äußerten sich die Betreiber, es sei ein Systemfehler. Und dabei blieb es ...
Ich habe alle meine Artikel heruntergenommen; verschwendet dort am besten keine Zeit!
Ja, es ist tatsächlich in allen Details so wie du sie beschreibst. Auch ich habe ein paar Artikel bei Pageball, aber immer mit der Hauptverlinkung zu Pagewizz - ist halt mein Portal. Danke!
@Peer: Oh cool, der Hut hat ein Gesicht bekommen, hihi :-D
Danke für das Kompliment :) Man kann als Autor sehr gut beide Portale nutzen - das ergänzt sich schließlich ganz gut.
Ich habe die Seite mal ausprobiert und einen "Ball" angelegt. Das ist ja echt ein Unterschied wie Tag und Nacht. Oder wie zwischen einem aktuellen Wagen der Oberklasse und einem gebrauchten Trabant. PageWizz ist ja viel, viel komfortabler.
Aber für den ein oder anderen Beitrag, um auf PageWizz-Artikel oder andere aufmerksam zu machen, wird das wohl reichen: http://www.pageballs.com/tipps-fuer-aprilscherze
Ist es nicht am besten, man lässt sich die Einnahmen auszahlen und spendet das dann nach eigenem Ermessen dem nach eigener Meinung besten Zweck? Das kann man dann auch selbst von der Steuer absetzen.
Der Vorteil der Spendenmöglichkeit besteht andererseits natürlich darin, dass schneller eine Summe zusammenkommt, wenn man nur wenige Artikel hat und die Werbeeinblendungen vieler dem Spenden-Adsense Konto zugute kommen.
Bei Markenprodukten, die damit werben, dass ein Teil des Verkaufspreises einem guten Zweck zugute kommen, denke ich mir immer: Kalkuliert eure Preise doch lieber dauerhaft so, dass die Leute mehr Geld in der Tasche haben und es dann guten Zwecken zukommen lassen können. Ist natürlich für die Hersteller ein gutes Marketing, wenn der Kauf augenscheinlich positive soziale oder ökologische Effekte hat. Kommt modernem Ablasshandel gleich. Und Verbraucher ist zufrieden, weil er nicht nur egoistisch kauft, sondern im weis gemacht wird, dass er mit seiner persönlichen Bedürfnisbefriedigung auch anderen etwas gutes tut.
Lange Rede, kurz zusammengefasst: Ich habe nichts dagegen, wenn sich neue Möglichkeiten bieten, solange man die Wahl behält, sich auch dagegen zu entscheiden. Anderswo ist das selten der Fall, aber bei Pagewizz würde es mich wundern, wenn es anders wäre ;-)
Hey Moni,
Danke für die Erinnerung an die Spenden-Option: Das steht sogar schon (viel zu) lange auf unserer Todo-Liste. Ein Konzept dafür ist bereits fertig. Es gibt nur irgendwie immer so viel gleichzeitig zu tun *lach*
Ich hatte mich auch mal bei Pageballs registriert - kurz nachdem ich bei PageWizz angelangt bin, naja bei Pageballs bliebt es auch bei der Registrierung ;) Ich mag es nicht, wenn ich keine Kontrolle über meine Einnahmen habe und auch so ist mir das dort alles nicht so "geheuer" - PageWizz ist für mich ganz klar der Sieger (und das bei allen Autorenplattformen)....ABER man muss an dieser Stelle auch erwähnen, dass bei Pageballs die Möglichkeit besteht, die Einnahmen direkt an wohltätige Verbände zu spenden, allerdings weiß man nicht, ob es wirklich ankommt und ich spende sowieso schon genug ;)
LG
Moni
Ich war auch bei Pageballs angemeldet. kann nur sagen, nach der ersten Woche bekam ich ca. 3 EUR in meinem internen Konto gutgeschrieben, danach seit einigen Monaten nicht einen Cent mehr. Soviel zum Thema fehlende Kontrolle. Dabei kam es mir jedoch weniger auf die Gewinne dort an, habs nur mal probiert. Inzwischen bin ich aber bei amblog.de und fühle mich auch durch die Einfachheit dieses Blogsystems deutlicher wohl.
Hallo Simon,
Pageballs hatte ich auch entdeckt und auch mal 4 Artikel geschrieben. Der Editor dort bringt mich zur Verzweiflung, da ich nicht alles auf einmal sehen kann, und zum Speichern hochscrallen muss. Einmal daneben geklickt, und alles geschriebene ist weg. Der Pagewizz Editor ist ein Traum dagegen. Trotzdem hat mir das einfache System von Pageballs anfangs sehr zugesagt. Was hier aber wirklich fehlt, ist die Community. Kein einziger von meinen Artikeln wurde dort jemals kommentiert. Gerade die Kommentare hier bei Pagewizz ermutigen einen ja, weiterzumachen und man bekommt mehr Selbstvertrauen. Vor 4 Monaten wusste ich noch nicht mal, dass ich so was überhaupt kann.
Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Statistik. Ich seh zwar, auf welchem Rang und Platz der Artikel gerade steht, und wieviele Besucher drauf waren, das war aber auch schon alles. Da gibt es hier wirklich ganz andere Möglichkeiten. Zudem gibt es hier genügend Ansprechpartner, die bei jedem Problem schnell weiterhelfen. Vielen Dank. Meine Begeisterung wächst täglich, und ich bin richtig, richtig froh, euch gefunden zu haben!!
lg susi
Den Google Fight hat pagewizz schon einmal klar gewonnen:
http://www.googlefight.com/index.php?lang=en_GB&word1=pageballs&word2=pagewizz
2400 Ergebnisse für pageballs
3280 Ergebnisse für pagewizz
Viele Autoren sind auch auf mehreren Portalen gleichzeitig aktiv bzw. haben ihren eigenen Blog, wo dann AdSense und Amazon mit den gleichen IDs eingesetzt werden kann.
Das andere System macht Spaß, weil man die Einnahmen direkt im Account verfolgen kann, aber PayPal kostet halt auch den Empfänger eine Gebühr und das System ist völlig untransparent, soll heißen die Betreiber können letztlich mit dem Geld machen was sie wollen (möchte hier aber *auf gar keinen Fall* etwas unterstellen, es geht nur um das Prinzip!!).
Andererseite macht es in AdSense (also für PageWizzer) im eigenen Account fast noch mehr Spaß, insbesondere wenn man das Ganze mit Analytics verknüpft, denn dann hat man förmlich alle nur erdenklichen Details zu den Lesern und Klicks.
..bin mal rüber gucken gegangen und gleich wieder hergekommen. Also PageWizz gefällt mir von der Aufmachung wesentlich besser, und wenn man sein AdSense und Amazon aktiviert hat, passt hier doch alles. Klar, es wäre komfortabler, wenn man direkt von hier das Geld aufs Paypal-Konto bekommen würde, aber das wäre jetzt nie ein Kriterium, wo ich sagen würde, ich bevorzuge pageball.
Gruß
write-x
Hi Stefanie,
ich denke auch als guter Online-Autor ist man i.d.R. auf mehreren Portalen gleichzeitig aktiv, schon alleine um die verschiedenen Artikel untereinander zu verlinken. Davon profitiert letztlich jeder :)
Hi, wirklich guter Artikel, die Frage, welche von beiden Seiten mein Favorit ist ist aber schwierig zu beantworten.
Die beiden Anbieter sind vom Konzept her sehr ähnlich, bei der Seitenerstellung bevorzuge ich auch Pagewiiz andererseits finde ich das Verdienstsystem von pageblls besser weil einfacher.
Ich denke ich werde einfach weiter mal hier und mal dort schreiben.
Liebe Grüße
Stefanie
Die Tatsache meiner Anwesenheit hier verrät, wie ich abgestimmt habe. PageWizz ist ne tolle Sache. Wenn man es, wie beschrieben, betrachtet, ist die Marktführerschaft nicht anzuzweifeln. Als Neuling noch euphorisch, dennoch kritisch. Und voll des Lobes.
Herzlichen Dank Simon
Yiiiehaa *freu*
Ooops, da konnte ich als PageWizz Entwickler gerade meine Freund leider nicht unterdrücken *lol*
Nein im Ernst: Ging mir genauso beim Erstellen meines (inzwischen gelöschten) Artikels auf Pageballs. Ist schon recht mühsam.
Ich habe mir vor kurzem auch Pageballs angesehen und wollte dort probehalber einen Artikel schreiben, um einen meiner Pagewizz Artikel zu verlinken und somit für Google relevanter zu machen.
Letztendlich habe ich den Artikel dann doch auf Pagewizz veröffentlicht, da ich mit dem Pageballs-Editor überhaupt nicht zurecht kam - und dabei wollte ich nur ein paar Screenshots einbauen. Mehr als ein Bild in einen Artikel einzubauen ist dort aber scheinbar nicht vorgesehen.
Ich finde PageWizz zudem übersichtlicher.
5 Sterne für den Artikel und für PageWizz.
Wobei ich anmerken möchte:
Wer Artikelmarketing betreibt, sollte wohl beide und noch andere benutzen.