Ein toller Tipp! Aus vielem "Einfachen" lässt sich durchaus einiges an Ideen herausholen. Oftmals macht man ja den Fehler, DAS ultimative Thema zu suchen, was möglicherweise auch noch entsprechend aufwändig aufzubereiten ist. Dabei liegen viele Ideen so nah... Man muss sie nur aktiv finden, wozu diese Kreativitätstechnik sicher eine gute Methode ist.
Natürlich hat man je nach Aussage dann mal mehr, mal weniger Rechercheaufwand. Bei dem ersten Beispiel wäre das bei der Frage "Wie sorgt der Strom dafür, dass die Herdplatte heiß wird?" eindeutig erreicht. Zugleich lernt man bei neuen oder gar außergewöhnlichen Themen auch selbst etwas dazu. Das macht sie für mich oft auch spannender.
LG Karin
Momentan ist meine Themenliste noch voll und wächst weiter. Aber es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, notfalls auf diese Technik zurückgreifen zu können.
LG
Dann gebe ich dir einen Daumen, weil ich einen deinen Artikel gelesen habe, weil ich ihn unter neue Seiten gefunden habe, weil ich dort geschaut haben, weil ich mehrere Artikel von dir kenne und gut finde, weil ich selbst Autor bin, weil ich mich bei Pagewizz angemeldet habe, weil ich zufällig auf Pagewizz gestoßen bin, weil ich mit Google uterwegs ware, weil ich im Internet war, weil ich den Computer anhatte, weil Strom vorhanden war, weil ihn der Energieversorger geliefert hat. Jetzt habe ich es: Der Energieversorger ist Schuld an diesem Daumen ;-)
Komplexe Probleme simplifizieren durch einfache Fragen, führt sehr oft zur Lösung und Erklärung. Bei meiner alten Firma waren die Kernfragen:
Was mach ich eigentlich hier?
Warum ausgerechnet gerade ich?
Wieso kann das nicht ein anderer machen?
Wann ist endlich Feierabend?
Wo ist die Kantine?
Wer kocht Kaffee?
Man muss im Berufsleben halt Prioritäten setzen!
LG Merlin
Das denke ich doch. Ich finde es äußerst spannend, auf diese Weise herauszufinden, wo eigentlich der Kern der Sache ist. Selbst wenn am Ende vielleicht kein Artikel draus wird, gibt's meistens einen Aha-Effekt.