Meine Einnahmen sind bargeldlos, und privat komme ich im Alltag noch so hin. Aber in Geschäften und Gastronomie usw. macht sich die Investition auf jeden Fall innerhalb kurzer Zeit bezahlt. Arbeitszeit kostet schließlich auch Geld. Bei ein- bis zweimaligem Durchzählen bleibt es oft nicht - mal hat sich derjenige einfach so verzählt, mal kam eine Störung dazwischen. Außerdem ist Geldzählen - sofern es sich nicht wenigstens um eigenes Geld handelt - ja so was von unprickelnd.
Ich kann mich nur wiederholen: Frechheit!!!!
Das ist doch wie wenn Müllmänner sagen würden, "dein Müll riecht so unangenehm, den nehme ich nicht mit – die Afallgebühren hingegen schon"
Man kann sich nur wundern, was in einem Land, in dem so vieles reglementiert ist, doch noch alles möglich ist. Da ich in solchen fällen kompromisslos bin, würde ich gleich die Bank wechseln und einen freundlich bestimmten Brief an eine möglichst hohe Stelle im Unternehmen/Bank schreiben, allerding ohne "pampig" zu werden, sonst disqualifiziert man sich selbst und wird nicht ernst genommen.
LG Efes
Bei mir sammelt sich auch immer einiges an Kleingeld an, aber auch ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass die meisten Banken das leider nicht mehr gegen Scheine umtauschen :(
LG Irina
Irrtum Merlin, Martin liest alles, egal was er sonst noch bewältigt. :-)
Ich war nur so irritiert von Efes´ Hinweis bei diesem Artikel: "..man hat einen Berg voller Münzen und Scheine..", sorry, aber das ist mir völlig fremd.
Deshalb fiel mein Kommentar entsprechend meinem Kontostand aus: gering!
@Efes-ElgaZ, wird wie immer durch 4 geteilt. Martin bekommt wie letztens seinen Anteil in Schilling. Das merkt der gar nicht. Ihr dürft natürlich nicht sagen, dass
100.000,- Schilling nicht so viel ist, wie 100.000,-- €!
Besonders wenn das Konto somit unverschuldet überzogen wird, und 14 % Zinsen fällig werden.
Im Karneval kommt immer wieder der alte Bänkerwitz:
"Was ist das größere Verbrechen? Eine Bank zu überfallen? Oder eine Bank zu eröffnen?"
Besonders anwesende Bank-Direktoren, meist als Prinz verkleidet, lachen dann herzhaft.
LG Merlin
@Merlin
Das halte ich für eine große Unverschämtheit von einer Bank, passt aber voll und ganz ins Bild. Wie sang einst die Allgemeine Verunsicherung? "Die Bank plant immer einen Überfall"!
LG Efes
@Elga (die mit dem Zumbel),
Experten sind häufig Theoretiker haben selbst also keine Erfahrung …
Was das Verteilermodell angeht, hätte ich schon so meine Vorstellungen aber ich befürchte dass Merlin als Oberfinanzdirektor da nicht mit sich reden lässt.
LG Efes (der mit den Lämmern tanzt)
@Efes, bei meiner Bank ist es aber auch so. Die haben einen Münzzähler zum einzahlen. Als der defekt war, konnte man kein Kleingeld einzahlen. Das war ärgerlich, da ich auf Märkten viele Münzen einnehme.
Das ganze Gezumbel hat mich doch tatsächlich vom Lesen dieses interessanten Artikels abgehalten. Gut, dass ich ihn noch entdeckt habe. Efes, Du scheinst wirklich ein Experte im Geldzählen zu sein. Die Münzzählmaschine brauchen wir glaube ich, in der Lanxess-Arena nicht. Bring besser gleich zwei oder drei Banknotenzählmaschinen mit, dann können wir nach den Aufführungen schneller nach Hause. Ach eine dumme Frage habe ich noch: Steht die Verteilerquote eigentlich schon fest?
Daumenzückende Grüße
ZumbelElga
@Alice, klar geht das, sonst wären diese Geräte für jeden professionellen einsatz unbrauchbar und man könnte gleich nach Gewicht schätzen ;-)
Aber die Adsenseeinnahmen werden doch ohnehin überwiesen, da kannst du das ganz einfach auf dem Kontoauszug ablesen ;-) ;-)
Kann man damit auch die Stellen hinter dem Komma zählen? Das brauch' ich nämlich für meine Adsense-Einnahmen.
bmartens, das find' ich echt arg. Wohin soll man denn sonst mit dem Geld? In Sparstrümpfe stecken?
Zum Geld zählen sind die kleinen Helferlein klasse. Will man Münzen jedoch auf dem Girokonto einzahlen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Münzen (bei genauer Zählung) trotzdem nicht bei der Hausbank entgegen genommen wurden. Das war eine Odyssee von Filiale A nach B und zum Schluss dann mit Erfolg bei der Bundeszentralbank, Münzen gegenScheine. Die Banken wollen eben kein "Kleingeld".
Ich kann die wirklich nur empfehlen, auch für kleine Geschäftsleute sehr sinnvoll.
Damit ist bei Kassen-Manko auch kein dummer Spruch mehr möglich, wie :
"Da hat der Chef sich wohl verzählt."
Falls, was man ja nie möchte, sollte, will, die Sache vor Gericht geht, und zwei Personen anwesend waren, ist keine Ausrede mehr möglich.
Bei Fälscher am beliebtesten sind 50,-- Euro Scheine, weil die sehr geläufig sind. Aber inzwischen haben bereits relativ günstige Geldzählmaschinen eine Banknotenprüfung integriert.
Ein Bekannter von mir war bei Coca Cola Verkaufsfahrer für Automatenbestückung. Der hatte nach Feierabend so an die 5 - 10 Tausend DM in Münzen. Die hatten extra eine große Kasette fest im Wagen verschraubt.
Ohne Geldzählmaschine hätte der die ganze Nacht mit den vielen Münzen verbracht. Das war natürlich eine professionelle Maschine.
Aber die sind wirklich praktisch und nützlich.
Da kann man auch einzelne Scheine durchjagen und auf Echtheit prüfen lassen. Ist bei 500,-- € schon mal sinnvoll.
Ich weiß zwar nicht, wie die aussehen, hab aber gehört, dass es sie gibt.
Gern geschehen, ich hoffe die sortieren gleich die Blüten aus.
Auf jeden Fall hab ich es jetzt bei der nächsten Veranstaltung mal etwas einfacher. Ihr glaubt gar nicht wie lästig das ist. Und schlechte Blüten färben ab.
Dann hat man tagelang Druckerfarbe an den Fingern.
Wirklich eine Erleichterung!
Mein Dank für seinen inspirierenden Kommentar auf der Seite http://pagewizz.com/zumba-online-schuhe-im-internet-kaufen-so-finden-sie-die-richtigen/ gehört ganz klar Merlin! ;-)
LG Efes