Kommentare


Krimifreundin am 16.07.2012
Cool, adaneja! Die Schmutzradierer hatte ich mir mal in einem Drogeriemarkt mitgenommen - für alle Fälle. So richtig geglaubt an die Wirkung hatte ich nicht. Als dann aber der Fall der Fälle eintrat und die weiße Wand dunkle Schmutz.-Flecken hatte, habe ich's ausprobiert. Und siehe da! - Es hat funktioniert. Deshalb kann ich es auch guten Gewissens weiter empfehlen.
adaneja am 16.07.2012
Super, habe doch tatsächlich den Tipp mit dem Schmutzradierer ausprobiert. Es funktioniert! Die schwarzen Flecken auf der weißen Wand sind weg und ganz ohne hässliche Ränder oder Verschmierungen ;-)
Krimifreundin am 08.07.2012
@Joppe: Einen Putzroboter könnte auch eine gestresste, berufstätige Mutter erfunden haben...
Joppe_Fischer am 08.07.2012
Ein Putzroboter? Das hat wohl ein Junggeselle erfunden! Ansonsten gute Organisation ist alles!
Krimifreundin am 07.07.2012
@Klaus: Das, was du meinst, sind Werbespots, die uns suggerieren, dass sich das Putzen in Nullkommanix selbst erledigt, wenn man den angepriesenen Reiniger kauft. Dann gibt es noch die kleinen, fixen, nachtaktiven Männlein mit den putzigen Zipfelmützen, die früher alles picco bello aufräumten und putzten, während die Hausleute schliefen. Diese sprichwörtlich putzmunteren Heinzelmännchen würde ich gerne als Mitbewohner haben *seufz*
Krimifreundin am 02.07.2012
@Angela: Im Prinzip putze ich auch gerne, weil mir da meistens die besten Ideen kommen. Aber da ich häufig unter Termindruck stehe und als rasende Reporterin oft kurzfristig einspringen muss, habe ich nie die nötige Zeit. Es fällt mir auch schwer, Staub und Unordnung zu ignorieren, wobei ich wirklich nicht penibel bin. Das nervt und ich setze mich selbst unter Druck, weil ich dann mehrere Dinge auf einen Streich machen will: Den Feudel schwingen, Terminaufträge erfüllen und Artikel schreiben.
ultimapalabra am 02.07.2012
Gute Tipps. Ich putze tatsächlich ganz gerne, dabei kann ich super abschalten. Ein Putzrobotor kommt mir nicht ins Haus!
Krimifreundin am 01.07.2012
@Lieselotte: Deine Tipps und Putzgedanken sind einen eigenen Artikel wert! Danke dafür und für den putzmittelfreien Daumen. @Alma: Ein einfaches und von Herzen kommendes "Danke"! @Petra: Hoffentlich hängt dir die Zunge jetzt nicht in Fetzen aus dem Mund! - Oder hast du doch auf die herkömmlichen Putzlappen zurückgegriffen?! :-)
Textdompteuse am 01.07.2012
Über dieses Thema habe ich gerade erst wieder nachgedacht und dein Artikel kam wie bestellt. :o) Das Video ist wirklich witzig. Der arme Mann wird später sicher großen Nachdurst bekommen. ;o) Momentan verabschiede ich mich allmählich von meinen viel zu vielen Spezialputzmitteln. Ich brauche sie noch auf, aber kaufe sie nicht mehr nach. Mit Schmierseife, Essigreiniger, Allzweckreiniger, Scheuerpulver und -milch kommt man im Grunde aus. Gelegentlich sind zweckentfremdeter Geschirrspülreiniger und Glasreiniger sowie Waschpulver ebenfalls hilfreich. Backofenreiniger eignet sich außerdem prima zur Außenreinigung von Kesseln und schweren Töpfen, wenn sich dort mal Eingebranntes nach Kochorgien befindet. Die kleinen Putzroboter fürs Bodenstaubsaugen und -wischen habe ich im Hinterkopf - spätestens für meine nächste Wohnung irgendwann, die größere Räume haben soll. Den Gedanken an eine professionelle Putzhilfe aus Fleisch und Blut finde ich ebenfalls sehr vielversprechend. Die Vertrauenswürdigkeit ist da natürlich ein wichtiger Faktor. Mein Denken: Ich plane für eines Tages eine Misch-Organisation. Einen Teil erledige ich wie bisher selbst. Einen anderen übernehmen die Putzroboter. Andere Bereiche wie Flur, Bad und Küche überantworte ich einer Putzdame bzw. einem Putzherrn. Da ist die Vertrauenswürdigkeit überschaubar, nach Bewährung winkt eventuell der Aufstieg in weitere Wohnungsbereiche. ;o) Bei Putzpersonal weiß ich aber von zwei gravierenden Problemen: 1) Die Leute wollen sehr oft "schwarz" arbeiten. 2) Egal, ob festangestellte "Perle" oder Mini-/Midijob: Es werden Versicherungen und Papierkram nötig. Hat man Pech, ist die Person dann noch häufig krank oder anderweitig verhindert. Erst vor ein paar Tagen hatte ich mich deswegen mal näher im Internet über Alternativen informiert und bin hierauf gestoßen: http://www.agenturmarypoppins.de/ . Hier dann unterstützend z. B. alle 14 Tage mal 2 - 3 Stunden jemanden regelmäßig unterstützend zur Seite zu haben, würde bereits vieles erleichtern. Es kommt übrigens immer dieselbe Person, und auch wenn der Preis etwas höher ist als direkt bezahlt, so befreit es den Auftraggeber von allem sonstigen Drum und Dran, und bei Krankheit oder Urlaub kommt eine Vertretung. Für mich jedenfalls lässt sich durch eine geschickte Organisation, die mehrere Möglichkeiten mischt, viel erreichen und der Geldbeutel bleibt einigermaßen geschont. Jetzt noch einen putzmittelfreien Daumen!
Stehlampen-Petra am 01.07.2012
Ich lache mich auch gerade schlapp. Mal wieder ein sehr gelungener Artikel, liebe Ruth. Ich gehe dann mal putzen :-)
Krimifreundin am 01.07.2012
Danke, Ihr Lieben, das Hausputz-Video habe ich mir schon fünf Mal angeschaut und kann mich gar nicht satt sehen. Die Zunge ist echt krass! Die Folge: Bauchmuskelkater! ;-)
Merlin am 01.07.2012
Spitze! LG Merlin
Efes am 01.07.2012
Klasse aufgebauter Artikel, aber auch dein Videofund ist super. Endlich mal wieder was zu lachen! ;-) LG Efes
Krimifreundin am 01.07.2012
Das Video gibt eine gute Anregung, wie ein super-schneller Hausputz erledigt werden kann, wenn man das richtige Putzmittel und ein entsprechendes Putzwerkzeug hat. Ich habe mich schlapp gelacht. :)