Kommentare


Krimifreundin am 31.07.2011
Wow, Theater zählt zu meinen Leidenschaften! Einen Lebenslauf zu einer Rolle zu schreiben, das ist bestimmt spanndend und kreativ. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Spaß gemacht hat. Im September werde ich auch in eine Rolle schlüpfen. Wir (die Regionalgruppe der deutschen Alzheimer-Gesellschaft) haben eine Theatergruppe gegründet, die drei Szenen im Alltag von Demenzkranken spielt. Es ist interaktives Theater, wo das Publikum in das Geschehen eingreifen darf. Kurt Spielmann (Volksbühne Frankfurt am Main) führt Regie.
Grace am 31.07.2011
Vor allem beschreibe ich nur das "Werkzeug" der bildenden Kunst. :-/ Nächste Woche muss ich dringend wieder was über Mode schreiben - ich bete jeden Tag um eine gute Eingebung. Letzte Woche sollte ich für das Theater einen Lebenslauf zu meiner aktuellen Rolle schreiben - das hat mal Spaß gemacht! Richtig kreativ sein ohne irgendwelche Vorgaben. :-)
Krimifreundin am 31.07.2011
Linoldruckfarbbe und Pinselwascher fehlen mir noch in meiner Sammlung. Aber was bildende Kunst angeht, wurde ich von der Redaktion in letzter Zeit sehr kurz gehalten. Ich habe mir für eine Sonderbeilage selbst das Thema "Ikonenschreiben" ausgesucht. Da wird mit echtem Hühnerei und Farbpigmenten gearbeitet. ;-)
Grace am 31.07.2011
Ich häng heute bei so aufregenden Themen wie "Linoldruckfarbe" und "Pinselwascher" - geht aber auch vorbei. :-P
Stehlampen-Petra am 31.07.2011
Hm, leider kann man nicht immer machen wonach einem gerade ist. Aber zum Glück gehen solche Durststrecken auch vorbei. Doppelhüllentankschiffe sind doch bestimmt recht spannend, oder ? Genieße die Ferien von der Zeitung, wer weiß was noch alles kommt ...
Krimifreundin am 31.07.2011
Vielen Dank für die virtuellen Blumen, liebe Petra! Leider hatte ich in den vergangenen Wochen wenig Zeit, mich dem kreativen Schreiben zu widmen. Ich musste über Weinbau in Steillagen, Doppelhüllentankschiffe und Schulabschlussfeiern berichten. Aber jetzt sind Ferien, und da ist auch zeitungstechnisch tote Hose. Also werde ich mich jetzt wieder mehr der kreativen Art des Schreibens widmen;-)
Stehlampen-Petra am 31.07.2011
Liebe Ruth, danke für die guten Tipps. Dumme Fehler schleichen sich leider immer wieder ein. Ich denke, dass man einen Text immer gegelesen lassen sollte, egal wie man ihn vorher geprüft hat. LG und ein klares Däumchen Petra
Krimifreundin am 15.02.2011
@Barbara:Eine Empfehlung für einen bestimmten Ratgeben kann ich nicht geben, denn die Inhalten richten sich nach dem individuellen Bedarf. Die "50 Werkzeuge" eignen sich eigentlich sehr gut für Leute, die schon Schreiberfahrung haben. @Kreative Schreibfee: Ich stimme dir zu, dass ein/e Korrektor/in auf jeden Fall gegenlesen sollte, z. B. wenn man einen Roman schreibt, eine Kurzgeschichte veröffentlichen will oder einen PR-Auftrag abliefern muss. Mir passieren oft die dümmsten Schreibfehler, die ich selbst beim mehrmaligen Drüberlesen übersehe.
Joppeline am 15.02.2011
Wieder ein sehr interessanter Artikel von dir! Welchen von den vier Ratgebern würdest du denn besonders empfehlen? Grüße Barbara
KreativeSchreibfee am 15.02.2011
Ich liebe Kommas ohne Ende - wenngleich ich mich diesbezüglich schon gebessert habe ; ) Wenn ich eine Story im Kopf habe, schreibe ich munter darauf los. Rechtschreibung und Grammatik stehen dann hinten an. Deswegen würde ich die Prüfung auch lieber einen Profi überlassen. << Ursula, ich würde dir gerne meinen Krimi ans Herz legen, doch der erscheint erst Ende Februar / Anfang März. Werbung in eigener Sache muss schließlich aus sein ; )
Krimifreundin am 15.02.2011
@wortkind: Danke für die virtuellen Blumen. Nach über 20 Jahren Tätigkeit für die Tageszeitung habe ich das Traumtanzen aufgegeben und mich auf Rock'n'Roll kapriziert. Als Krimitipps hätte ich Elizabeth George "Am Ende war die Tat" (eines ihrer besten Bücher), "Schneewittchen muss sterben" von Nele Neuhaus oder wenn Sie's witzig mag: Alles über die Protagonistin Stephanie Plum von Janet Evanovich
Krimifreundin am 15.02.2011
Ich entdecke meine Fehler und Stilblüten meist erst dann, wenn die Texte schon gedruckt sind. Das ist das Übel am Zeitungsgeschäft, weil tagesaktuell geliefert werden muss, und wir Journalisten so unter Zeitdruck stehen, dass wir nur noch mal schnell drüber lesen und Stolpersteine einfach nicht wahr nehmen. Die Redakteure vor Ort haben auch nicht die Zeit, sich intensiv ums Redigieren zu kümmern.