Kommentare


Rolf am 27.11.2013
Ich habe schon ewig nichts mehr bei Fotolia eingestellt, da Ertrag und Aufwand in keiner Relation stehen. Die paar Euro im Monat sind auf anderen Wegen leichter zu verdienen. Mit den noch laufenden Einnahmen aus meinem "Portfolio" finanziere ich i.W. den Download von Vektordateien, die ich für Werbezwecke benötige. Als Späteinsteiger in Sachen DSLR habe ich mir seinerzeit den Spaß gemacht, zu sehen, ob man auch mit Bildern von Kompaktkameras (eine Oly C5050Z und eine 4MP-Casio) punkten kann - und siehe da, mein Bestseller ist seither "Straßenbahn Karlsruhe" mit 49 Downloads, u.a. auf Duden.de zu sehen. Mein 4 MP-Bild von gelben Muldenkippern ging immerhin 9mal weg, da musste ich sogar noch aufwändig die Volvo-Logos tilgen... Vor dem Hintergrund, dass ich reguläre Honorare zwischen 20 und 1000 Euro für Veröffentlichungen nebenher aus meinem Archivbestand generiere - ohne dass daraus alleine die Jahresmiete fürs Büro zusammenkommt - ist Fotolia als Einkommensquelle für mich nicht interessant. Man muss schon zuviel Zeit haben und eine festen Broterwerb haben, sonst macht man sich was vor.
MinaLosa am 02.11.2013
Ganz meiner Meinung, inzwischen ist schon sehr viel mehr Kreativität gefragt. Freut mich, dass auch ein paar deiner Bilder akzeptiert wurden. Wer ein gutverkäufliches Bild landet, der kann sich auch als ambitionierter Hobbyfotograf ein wenig dazuverdienen. Aber es braucht Zeit und Geduld.
bruncki am 01.11.2013
Hallo MinaLosa, kurz nachdem ich hier mein Leid gepostet habe wurde doch ein Bild von fotolia angenommen. Und mittlerweile auch ein zweites. An der Qualität kann es dann doch nicht gelegen haben, denn die Bilder die jetzt angenommen wurden habe ich mit den gleichen Kameraeinstellungen gemacht, wie die abgelehnten. Mit künstlerischer Fotografie hat Stockfotografie nicht mehr viel zu tun. Mit gut freigestellten Objekten hat man mehr Chancen als mit Urlaubsfotos. :-) deutlich mehr....wobei das eigene Sparschwein als Motiv nicht mehr ausreichend ist. Das gibt es mittlerweile zu hauf. Ich mach das ganze eher aus Spaß an der Sache, so kann ich meine Kamera besser verstehen und damit umgehen, bzw. werde sicherer im Umgang um dann vielleicht mal größere Projekte in Angriff zu nehmen. Mir war es wichtig zu wissen, ob ich technisch eingigermaßen richtig fotografieren kann. Wer wirklich Geld mit Stockfotografie verdienen möchte muss viel Zeit aufbringen, geduldig sein und darf sich durch Rückschläge nicht entmutigen lassen.
MinaLosa am 30.10.2013
Danke bruncki, dass du uns von deiner Erfahrung berichtest. Wenn es immer "Technische Probleme" sind, die dir in die Quere kommen, dann auf jeden Fall überprüfen, ob deine Bilder bei 100% Zoom im Fotobearbeitungsprogramm auch alle knackscharf sind und unbedingt ein Stativ verwenden. Außerdem darauf achten, dass keine Stellen im Foto über- oder unterbelichtet sind.
bruncki am 30.10.2013
Hallo zusammen. Danke für eure Erfahrungen und Tipps mit Microstock. Ich habe auch versucht bei fotolia bilder hoch zu laden, bisher ohne Erfolg. Alle mit der Begründung "Technische Probleme" Ich beschäftige mich erst seit gut 2 Jahren mit fotografie und habe eine D5000. Ich musste feststellen, dass die Qualität der Bilder auf fotolia schon recht hoch ist und ich da (hoffentlich nur momentan) an meine Grenzen stoße. Euch wünsche ich noch viel Erfolg damit.
MinaLosa am 14.10.2013
Danke für euer Feedback. Sicher ist es am Anfang viel Arbeit und aufwendig. Ein Ministudio zu bauen finde ich schonmal gut, wenn dann noch die Motive stimmen...Standardfotos, die auf der Festplatte schlummern, funktionieren zu 99% nicht...
ClaudiaMR am 14.10.2013
Das freut mch, Michael, dass Du mit Deinem Hobby und Talent Erfolg hast! Ich persönlich habe es leider erst einmal ad acta gelegt, da ich mir z.Zt. auch keine DSLR kaufen kann und zuviel andere Dinge um die Ohren habe. Es kann wirklich hinkommen, dass man mit einem Foto einen Supertreffer landet. Weiterhin viel Erfolg Dir!
Michael Hofer am 14.10.2013
Durch deinen Text wurde ich auf die Möglichkeit Aufmerksam meine Fotos verkaufen zu können. Ich fotografiere seit knapp 10 Jahren. Davon die letzten 6 Jahre mit DSLR. Ich würde meine Fotos durchaus als "gut" bezeichnen. Allerdings fotografiere ich fast nur Sport und seit heuer auch Hochzeiten. Da somit fast alle meiner Fotos Personen enthalten, habe ich von den wenigen Stilleben und Landschaftsbildern die besten rausgesucht und eingeschickt. Von 16 Fotos wurde eines angenommen. Ausgerechnet das, welches ich am schlechtesten empfunden habe. Hier zeigt sich, dass klassische "gute" Fotos nicht unbedingt auch auf Fotolia anklang finden. Ich habe mir dann die Mühe gemacht und in der Abstellkammer mit Funkblitz und Papierverkleidungen ein "Ministudio" aufzubauen. Dort habe ich einfach die grünen Tomaten aus dem Garten steril und kalt abfotografiert. Siehe da, von 4 Fotos wurden 3 genommen. Für mich zeigt sich hier, dass Micro Stock Fotografie echte Arbeit ist. Die Standardfotos die jeder auf dem Rechner hat, sind, wenn auch noch so gut fotografiert, einfach schon zu oft vorhanden bzw. nicht gewünscht. Hier ein Foto zum Vergleich für alle Neulinge, um sich ein Bild zu machen was ich sonst so fotografiere: https://picasaweb.google.com/lh/photo/82bL6TAGLZtxeOBcWmXI7ItSk79U7tUS3CQMaxk2iOY?feat=directlink
MinaLosa am 12.02.2013
@Claudia: das ist echt schade. Aber wenigstens weißt du dann, woran du bist, bzw. was du verbessern kannst. Wahrscheinlich geht nichts ohne DSLR. Für Postkartenmotive kann man sich direkt an Verlage wenden, die Postkarten herausgeben. Ich selbst habe das aber noch nicht gemacht. Es gibt wohl manche Verlage, die die Bilder direkt von den Fotografen beziehen, aber viele, so schätze ich die Lage ein, bedienen sich wohl auch aus diversen Fotoagenturen im Netz. @Michaela: mit Grafiken hatte ich bisher noch kein Glück, da fehlt mir das Handwerkszeug, da müsste ich mich erst wieder in den Adobe Illustratror hineinknien. Aber wer das gut beherrscht und neue Ideen hat, der hat zur Fotografie noch zusätzliche Möglichkeiten, finde ich klasse.
primapage am 12.02.2013
Ich habe mit den Spiegelreflexkameras Praktika (einäugig), Rolleicord (zweiäugig) und der Mittelformatkamera Mamiya 645 (einäugig) fotografiert. Aber die Qualität der Motive und Bilder war für Bilder bis 18x24 cm nicht unterscheidbar. Durch die dreimal größere Negativfläche des Mittelformates 40x60 anstelle 24x36 mm waren natürlich Diapositive vergrößert auf 150 cm Leinwand unschlagbar in der Qualität. Eine Spiegelreflex ist für Makro- oder Nahaufnahmen unter einem Meter von Vorteil (der Ausschnitt im Sucher entspricht der Aufnahme). Für alle anderen Motivarten ist der Spiegel lästig. Mit einer Digitalkamera von 5 Megabyte Auflösung im Bereich von dreihundert Euro habe ich bei Fotolia drei von zehn Aufnahmen einstellen und auch etwa 70 mal verkaufen können. Das nachgefragte Motiv ist maßgebend - da reicht auch eine Kamera ab 150 Euro.
claudia am 09.02.2013
Hallo Michaela, danke für deine persönlichen Erfahrungen! Ja, die Konkurrenz ist seeeehr gross, aber ich muss auch sagen, dass viele Fotos einfach zu unnatürlich sind und wie ich bei Yuri Arcurs lesen konnte, geht der Trend wieder zur Natürlichkeit, also weg von diesen überhellen rationalen Fotos mit Händedruck und strahlenden Menschen. Das finde ich gut, denn die Welt ist ja nicht so, wie auf den Fotos dargestellt (obwohl es Bereich gibt, wo es solche Fotos braucht). Ich habe mir einige Bestseller angeschaut und finde sie nicht einmal besonders. Sie heben sich nicht ab von sehr ähnlichen Fotos, die nicht verkauft werden. Es hat tatsächlich mit dem Level zu tun, auf dem sich ein Photograph behauptet. Ich warte noch immer auf Antwort (ich könnte auch sagen 'Ablehnung' ;-)) Ich habe bisher meine Fotos nur bei DT eingereicht und wenn da doch etwas positiv laufen sollte, überlege ich, auch bei Fotolia anzufragen.
Michaela am 09.02.2013
Ich verkaufe seit einigen Jahren bei Stockagenturen sowohl Fotos als auch Grafiken. Grafiken laufen bei mir weiterhin ganz gut, Fotos kaum - da ist die Konkurrenz an sehr guten Fotos schon sehr hoch, bei allen Agenturen. Ich glaube, wer sich da behaupten möchte, muss tatsächlich genau das liefern, was die Käufer suchen und ganz gezielt fotografieren. Man kann übrigens bei allen Agenturen schauen, was sich am besten verkauft und sich daran orientieren (Bestseller, most popular images, ..) Fotolia und Dreamstime laufen bei mir am besten. Bei Dreamstime weiß ich es sehr zu schätzen, dass man für ein Bild deutlich mehr verdient, sobald es im Ranking (Level) aufsteigt.
MinaLosa am 04.02.2013
Würde mich freuen, wenn deine Fotos angenommen werden und natürlich auch GEKAUFT werden! :-)
sissilu am 28.01.2013
Das sind sehr, sehr gute Tipps. Ich habe mich noch nicht intensiv damit beschäftigt, aber es ist es wert! Daumen hoch für Deinen super Artikel. LG und schöne Woche.
primapage am 27.01.2013
Hallo ClaudiaMR Ich habe zehn Fotos eingereicht und drei wurden genommen. Bevor ich weiter in den Aufwand investierte, wollte ich sehen, wie das mit je verkauftes Foto etwa ein Euro Verdienst so funktioniert. Das lief ganz gut. Plötzlich kam jedoch von Fotolia die Mitteilung, dass sie meine Fotos jetzt auch im Abonnement (Flatrate) anbieten, 80 Prozent günstiger. Was soll ich von so einer Firma halten, die mir trotz Vertrag je Fotoverkauf plötzlich nur mehr 20 Prozent je Bild gutschreibt? Wann kommt die nächste Reduzierung des Honorars? Bei Pagewizz erhalte ich via Google unter Anderem alle sechs Monate etwa 75 Euro für meine 136 Artikel. Da droht mir Google oder Pagewizz wahrscheinlich nicht mit einer Reduzierung auf 20 Prozent.
MinaLosa am 27.01.2013
Es wird immer jedes eingereichte Foto wieder begutachtet. Ich weiß allerdings von anderen viel erfolgreicheren Fotografen dort, dass es mit eigenen steigenden Verkaufszahlen auch etwas leichter wird, seine Fotos durchzusetzen. Es gilt sicher auch das Prinzip: "von dem und dem wissen wir ja, dass er fotografieren kann, weil er schon unzählige Fotos verkauft hat"
MinaLosa am 27.01.2013
@Claudia: Ja, danke für deine Ergänzung, ich verfolge seine Seiten regelmäßig, da er sehr praxisbezogen schreibt, aber vieles ist für einen Hobby-Fotografen einfach zu viel an Insiderwissen. @primapage: von Extra-Ausgaben würde ich auch abraten, es geht ja nur darum, mit ein paar Fotos ein wenig Geld zusätzlich zu machen. Es ist auch so, mit mehreren Bildverkäufen und einem Aufsteigen in der Fotolia-Hierarchie steigt auch der Verdienst pro verkauftem Foto. Ich sehe zwar ganz deutlich, dass es viel schwieriger geworden ist dort etwas zu verkaufen, aber noch liegen meine Einnahmen dort etwas höher als hier bei PW.
primapage am 27.01.2013
Ich rate keinen Cent auszugeben für eine Fotoausrüstung wegen Fotolia und andere Agenturen ähnlicher Art. Ich habe mit einer ganz normalen 5 MB Pixel Kamera drei Fotos bei Fotolia seit bald drei Jahren eingestellt. Und wenn ich nicht gestorben bin, erhalte ich die ersten 50 Euro Auszahlung vielleicht noch in diesem Jahr. Und das bei über 70 Verkäufen. Denn die meisten Verkäufe laufen über Flatrate und da wird je Verkauf etwa 25 Cent erlöst. Wer will da ernsthaft glauben, dass sich für dieses Almosen der ganze Aufwand lohnt? Bei Istockphoto haben meine Bilder noch keinen Cent gebracht.
Claudia am 23.01.2013
Hallo Diogenes, Foto-Ideen sind das Eine und ein gutes Equipement das Andere. Ich habe soviele richtig gute Motive/Fotos, aber wenn ich sie im Fotoprogramm auf Originalgrösse vergrössere, sieht man schon eine Unschärfe. Das ist deprimierend und sehr schade, aber ich denke, dass solche Fotos abgelehnt werden. Man sieht es nicht, wenn man sie normal anschaut, nur bei Vergrösserung, aber darauf kommt es wohl an. Leider fehlt mir im Mom das Kleingeld, um mir eine bessere Ausrüstung zuzulegen. Womit fotografierst Du denn? LG Claudia
Claudia am 20.01.2013
Hallo Mina, das klingt gut. Ich habe mich grad in das Buch von Robert Kneschke 'verlesen'... Dann hoffen wir, dass es heute Nacht noch kräftig schneit, so gibt es morgen wunderbare Motive zu fotografieren. Danke für die Tips! LG, Claudia
MinaLosa am 20.01.2013
Man kann es so oft versuchen wie man möchte und ja, ich bin auch dort. Von shutterstock weiß ich, dass die Aufnahmekriterien noch strenger sind. Man muss immer gleich 10 Bilder auf einmal einreichen, die auch alle akzeptiert werden müssen. Ist das nicht der Fall, kann man es irgendwann später wieder versuchen, wieder mit 10 Bildern... Dreamstime soll ganz gut sein, auch für künstlerische Motive, habe ich bisher noch nicht ausprobiert, klingt aber ganz interessant. LG Mina
Claudia am 20.01.2013
Hallo Mina, danke für Deine schnelle Antwort! Ah, ok, ich habe kein Datum erkennen können, daher ist sehr gut möglich, dass diese Fotos schon sehr alt sind. Bist Du auch noch dort? Man kann es aber doch immer wieder versuchen, Fotos einzusenden, oder ist einmal abgelehnt, immer abgelehnt? Klar, irgendwie gibt es alles schon in irgendeiner Form, aber manchmal macht es ja genau der winzige Unterschied, wie in Objekt plaziert ist. Es gibt ja auch andere Bildagenturen. Wie schaut es dort aus? Mir geht es eigentlich weniger um den Verdienst, sondern eher um die Anerkennung meiner Ideen/Kunst. Na, dann schau ich mich doch einmal dort im Forum um. LG, Claudia
MinaLosa am 20.01.2013
Hallo Claudia, die Bilder von Alltags-Dingen in Fotolia sind schon sehr alt und wurden damals gerne genommen, als die Bild-Datenbank noch im Aufbau war. Heute gibt es davon ein Überangebot und so haben solche Fotos keine Chance mehr. 12 MP ist völlig ok, es gehen auch 10. Es kommt auf die Qualität des Bildes an, was auch deine Frage der Nachbearbeitung beantwortet. Man sollte sich ehrlich folgende Fragen beantworten: Sieht das Bild so aus, als wäre es tauglich, in ein Hochglanz-Prospekt aufgenommen zu werden? Wenn ja, wieviel Konkurrenz gibt es bei der Agentur derzeit schon zu diesem Motiv? 100 Seiten oder noch mehr? Dann kann man es vergessen, es sei denn, das Bild ist BESSER als alle anderen. Man muss also eine Nische finden, eine gute Bildidee haben und sie dann gekonnt umsetzen. Noch ein Tipp: im Forum jeder Bildagentur gibt es oft auch nützlichen Austausch zu abgelehnten Bildern und was man daran noch verbessern könnte. Viel Erfolg wünsche ich dir! LG Mina
Claudia am 20.01.2013
Hallo, nun bin ich neu hier seit heute und würde gern diesen Artikel, durchwelchen ich überhaupt erst auf diese Seite aufmerksam wurde, noch einmal aufleben lassen. Ich wurde aufmerksam auf diesen Artikel, weil ich Infos zu Fotolia suchte. Ich bekam unlängst eine Werbemail zugeschickt, wo es genau um dies Thema und natürlich den Verkauf eines Handbuches, ging. Ich fotografiere, seit ich denken kann, streckenweise auch halbprofessionell. Damals gab es noch keine Digicamam da war noch alles Handarbeit, auch das Rahmen der Dias :-) Auch auf Fotolia habe ich mich nun seit einer Woche umfassend umgeschaut und bin dabei auf Anbieter gestossen, die alles, wirklich ALLES fotografieren. Ob es ihre badenden Kinder sind, die Gartenarbeit, oder jedes Essen, das auf den Tisch kam (nicht einmal schön in Szene gesetzt). Da frage ich mich, wo waren da die Fachleute, die doch eigentlich so hart selektieren???? Aber eigentlich würde ich hier gern einfach nur einmal nach Feedback fragen. Habt Ihr inzwischen Erfahrungen sammeln können? Lohnt es sich, sich dort anzumelden? Bisher habe ich auch nur eine 12 MP Digicam und kann mir im Mom auch keine hochwertigere anschaffen (würde dies natürlich sofort tun, wenn meine bisherigen Fotos Anklang fänden). Ein paar Dutzend Fotos hab ich schon parat und würde mich hier sehr gerne austauschen --> was muss/sollte ich beachten? Muss jedes Foto bearbeitet werden? etc. Meine aktuellen Fotos habe ich im 8M Format geschossen, da alles drunter zu klein war. Ja, also ich freu mich zum Einen, hier zu sein und zum Anderen über Informationstausch zum Thema. Danke! Claudia
Manfred am 11.02.2012
Ich habe auch schon versucht, bei Fotolia, Bilder einzureichen. Leider hat es nicht geklappt. Aber mit diesen Tipps möchte ich es nun nochmal probieren, danke!
MinaLosa am 04.01.2012
AchtungAchtung: Spendaktion für "Reporter ohne Grenzen" Eigentlich wollte ich einen Artikel darüber schreiben, aber nun ist es zu spät, da die Deadline für die Aktion schon morgen ist. Jetzt versuche ich es noch kurzfristig mit einem Kommentar, der nicht direkt mit diesem Artikel zu tun hat, aber mit Fotografie schon: Robert Kneschke startet alljährlich eine Aktion bei der er für "Reporter ohne Grenzen" spendet. Was ist das für eine Aktion? Jahr für Jahr werden Reporter oder Fotojournalisten getötet, weil sie mit ihrer Kamera immer am Ort des Geschehens sind und UNS ALLEN Bilder aus Krisengebieten liefern. Ihr Mut zur Wahrheitssuche soll belohnt werden, deshalb spendet Robert 10 € für jeden Link auf seinen Artikel zum Spendenaufruf. Alle Details und wie es genau funktioniert könnt ihr auf seiner Seite nachlesen: http://www.alltageinesfotoproduzenten.de/2011/12/23/meine-weihnachtsspende-und-eure-hilfe-im-zweiten-jahr/ Vielen Dank für Eure Unterstützung! Eure MinaLosa
MinaLosa am 30.10.2011
Danke, freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Sagen wir mal so: es gibt eine Vielzahl an Fotos, die das "savoir-vivre" ausdrücken. Fotolia, aber auch andere Bildagenturen sind allerdings immer noch aufgeschlossen, wenn Ihnen ein Foto angeboten wird, das gut "inszeniert" wurde und zusätzlich die entsprechende Qualität aufweist. Interessant, dass du die andere Seite des "Käufers" repräsentierst und sagst, dass man trotz Bildmassen gar nicht immer fündig wird....
Federspiel am 30.10.2011
Sehr schöner und interessanter Artikel. Gibt auch Neulingen wie mir einen gut verständlichen Einblick in die Materie. Gibt's denn wirklich so eine Schwemme an Fotos von Käse und Olivenöl? Das gezeigte gefällt mir jedenfalls sehr gut. Seit ich ab und zu Fotos für meine Artikel suche, stelle ich immer wieder fest, dass nicht das Motiv als solches entscheidend ist, sondern die Art, wie es in Szene gesetzt wird. Von vielen Fotos mit ähnlichen Motiven, die inhaltlich alle infrage kämen, finde ich meistens nur sehr wenige wirklich passend.
MinaLosa am 24.09.2011
Nein, dafür brauchst du keinen Gewerbeschein. Zur Versteuerung bekommt muss man aber nach dem ersten Fotoverkauf bei Fotolia ein Formular ausfüllen.
KreativeSchreibfee am 21.09.2011
Ich fotografiere auch sehr gerne. In letzter Zeit habe ich mich diesem lange vernachlässigten Hobby wieder mehr gewidmet und schon so einige schöne Fotos geschossen. Habe ebenfalls schon überlegt, sie mal bei Fotolia anzubieten, ohne mir viel Hoffnung zu machen : ) Mich interessiert aber vor allem - vielleicht weiß es jemand von euch - ob ich extra ein Gewerbe anmelden muss, wenn ich Fotos anbiete, die zum Verkauf angeboten werden. LG Kerstin
MinaLosa am 13.07.2011
@susivital: ich hatte anfangs auch mein Glück mit einer normalen Digicam versucht, die die Megapixelanzahl erfüllt hat. Aber es wurde davon kein einziges Bild angenommen. Ich denke, dass da jetzt einfach die Konkurrenz an Fotografen mit professioneller Ausrüstung (zumindest Spiegelreflexkamera) zu groß ist. @primapage: ja, es macht einfach Spaß zu sehen, dass man etwas verkauft, geht mir genauso. Allerdings wird der Aufwand zunehmends größer neue Bilder bei Fotolia zu platzieren.
primapage am 13.07.2011
Danke für die interessanten Anregungen. Ich bin seit Juni 2009 mit drei Fotos - genehmigt aus sieben Einsendungen - bei Fotolia. Verkauft wurden kostenpflichtig (voller Preis) bis heute neun, im Abonnement 20: zusammen 29. Tantiemen sind das insgesamt 13,38 Kredits (Euros). Nicht berauschend aber irgendwie freue ich mich, dass ich bei Fotolia anbieten darf und die Bilder auch immer wieder gekauft werden. Dabei sind es nur ganz einfache Aufnahmen vom Achensee, Tirol mit einer Digitalkamera im 5 Megapixel Format. Mit Landschaftsfotos ist ist sicher kaum möglich das große Geld zu verdienen. Aber hier verweist der Artikel auf die richtige Motivauswahl für besondere Kundenwünsche.
SusanneEdele am 12.07.2011
Danke, sehr aufschlussreich. Dann braucht man mit einer normalen Digicam also erst gar nicht anfangen. Davon abgesehen finde ich die Fotos von Fotolia klasse, und ich kaufe gerne für meine Artikel hier ein, da ich meist bei den kostenlosen Anbietern nicht fündig werde. LG Susi
monros am 11.07.2011
Sehr interessanter Artikel. Daumen hoch! Viele Grüße Monika
profkm am 11.07.2011
Danke für den ausführlichen Artikel, muss ich doch direkt mal wieder meine Kamera hervorkramen.