Informationen zu HAARP

Die Geschichte des Projekts HAARP reicht bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Jahr 1993 begann der Bau der heute riesigen Anlage in Gakona des US-Bundesstaates Alaska. Die Leistung der dort eingesetzten Antennen belaufen sich auf 4000 Megawatt. Bei HAARP handelt es sich um das High Frequency Active Auroral Research Program der US-Regierung und sind elektromagnetische Wellen, die in einem hohen Frequenzton senden. Jede Antenne hat eine Sendeleistung von 10 Kilowatt. Das Ziel des Projektes ist die Untersuchung der Ionosphäre der Erde.

Offiziell wird HAARP von der US-Regierung und dem Militär nur für Forschungszwecke eingesetzt. Es gibt allerdings Gerüchte und Theorien nach denen die ELF-Wellen der leistungsstarken Antennen zur Wetterkontrolle eingesetzt werden, Naturkatastrophen und Stromausfälle verursacht haben sollen. Die Forschungsergebnisse des Projekts stehen genauso wie der Betrieb nicht unter Geheimhaltung. Die Messergebnisse können über der Webseite von HAARP abgerufen werden und die Anlage darf sogar im Rahmen eines Tages der offenen Tür besucht werden. Der Standort der Anlage wurde abgelegen gewählt und dürfte einer der Gründe für die zahlreichen Verschwörungstheorien sein.

Der umstrittene Buchautor Nick Begich Jr. glaubt dass HAARP der geophysikalischen Kriegsführung dient und bezieht sich dabei auf Patente des Physikers Bernard Eastlund, der Konzepte für HAARP entwickelt hat. Diese Patente befassen sich mit den Themen Gedankenkontrolle. strahlungsfreie Explosionen mit nuklearen Ausmaßen, Defensiv-Systemen zur Beobachtung von Objekten im All und Energiestrahl-System. Die Patente sind mit der aktuellen Technologie nur sehr schwer umsetzbar.

Nikola Tesla und seine Erfindungen

Der Erfinder Nikola Tesla gilt als Ideengeber für HAARP und ähnliche Projekte. Er erfand bahnbrechende Schlüsseltechnologien zur Beleuchtung, Telekommunikation, Turbinentechnik und der Elektromedizin. Intensiv befasste er sich mit den elektromagnetischen Wellen verbunden mit dem Ziel drahtlos Strom übertragen zu können. Im Jahr 1897 gelang im die erste Funkübertragung auf eine Entfernung von 40 Kilometern. Fünfzehn Jahre später stellte er seine mechanischen Resonanzvibratoren vor. Nach seinen Angaben hatte damit Brücken und Gebäude so in Schwingung versetzt, dass diese zusammenbrechen könnten.

Die Technologie könnte Tesla zufolge sogar die Erde spalten. Nikola Tesla gab 1934 ein Interview, wo er über seine Todesstrahlen berichtete, die dazu in der Lage seien selbst stärkste Panzerungen zu zerstören und dafür sei nur ein Generator erforderlich. Der Generator besteht aus dem Magnifying Transmitter und Röntgenstrahlen, Der Magnifying Transmitter dient der drahtlosen Energieübertragung.

In den 1960er und 1970er-Jahren sollen die Sowjets zwei Skalarwaffen an die rote Armee Vietnams geliefert haben, mit denen acht US-Kampfflugzeuge zerstört worden sein sollen. Die Skalarwaffen arbeiten mit elektromagnetischen Wellen. Das heutige Russland betreibt auf Bennett Island ein 20 bis 200 Kilometer langes mysteriöses Gebäude, welches auf Satellitenbildern und Google Earth zu sehen ist. Nach Einschätzung von Experten steht das riesige Gebäude in Zusammenhang mit den Skalarwaffen. Ein so gigantisches Bauwerk erscheint unrealistisch aber es existiert tatsächlich. Die elektromagnetischen Waffen sind dazu in der Lage kalte Explosionen auszulösen ähnlich einer Atombombe aber ohne radioaktive Strahlung.

Der Einsatz solcher Skalarwaffen darf als bedenklich eingestuft werden und Russland verfügt über solche Waffensysteme.Im ersten Golfkrieg setzte das US-Militär ebenfalls Skalarwaffen ein und zwar wurde damit ein Spezialbunker bestrahlt. Kurze Zeit später kamen irakische Soldaten lächlend heraus. Komisch oder?

Die drahtlose Energieübertragung würde die Energieversorgung revolutionieren. Der Aufbau von Stromleitungen würde der Vergangenheit angehören und Miliardenkosten einsparen. Die Strompreise würden sinken und uns Bürger bei den Energiekosten entlasten. Der US-Chipkonzern Intel stellte 2008 sein Wireless Resonant Energy Link (WREL) der Öffentlichkeit vor, mit dem Strom auf kurze Entfernung übertragen werden kann. Das Unternehmen verfolgt mit WREL das Ziel die Notebooks, Handys und Tablets drahtlos mit Energie versorgen zu können.

Infoblogger, am 02.06.2011
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