Aus Kakaobohnen wird Schokolade

Aus Kakaobohnen wird Schokolade (Bild: Savonie.de / pixelio.de)

Die Geschichte des Kakao

Die Geschichte des Kakao beginnt schon sehr früh in Süd- und Mittelamerika. Man schätzt, dass schon etwa 1500 Jahre vor Christus Kakao konsumiert wurde. Allerdings nicht in der Form, wie wir ihn heute kennen. Damals wurde er als Getränk zu sich genommen. Er galt als sehr wertvoll und wurde auch als Zahlungsmittel oder bei Opferritualen eingesetzt. Schon bei den Mayas wurde Kakao getrunken, aber nicht umbedingt gesüßt, wie wir ihn heute kennen, sondern er war oft bitter.  Man trank ihn mit Chilli, schwarzem Pfeffer, Maisbrei, aber auch mit Vanille, Zimt und Honig.

Im 17.Jahrhundert kam der Kakao als Getränk, dann auch nach Europa. Er wurde allerdings nur vom Adel konsumiert, da er noch sehr teuer war.

Die deutsche Schokoladenindustrie kam erst im 19. Jahrhundert auf. Der Kakao wurde nun in Fabriken verarbeitet und wurde somit billiger. Nun gab es auch die erste Tafelschokolade.

Die besonderen Inhaltsstoffe in kaltgemahlenem Kakao

Mittlerweile gibt es viele Studien, die beweisen wie viele gesunde Inhaltsstoffe im Kakao stecken. Es ist quasi unmöglich sie alle aufzuzählen. Deshalb kommen hier nun die wichtigsten Inhaltsstoffe des Kakao. Diese Inhaltsstoffe sind in der Schokolade lovechock in größeren Mengen enthalten, da die Kakaobohnen nur leicht erhitzt wurden.

Besonders gesund ist am Kakao der hohe Gehalt an Polyphenolen, die allgemein eher bekannt sind unter dem Namen Antioxidantien. Diese wirken entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Aus diesem Grund hilft Kakao als Vorbeugung bei Erkrankungen des Herzkreislaufsystems und Diabetes.

Der Kakao verfügt durch seinen hohen Gehalt an Kakaobutter (ca. 50 %) auch über viele ungesättigte Fettsäuren, die sich auch positiv auf unsere Blutgefäße auswirken, weil sie ihnen Stabilität geben.

 

Aber Kakao kann auch noch mehr, er wirkt stimmungsaufhellend, zum Beispiel durch das darin enthaltene Trythophan, welches eine Vorstufe von Serotonin ist. Serotonin kann der Körper nicht selber herstellen und muss es deshalb mit der Nahrung aufnehmen. Es wirkt stimmungsaufhellend und beruhigend. Theobromin wirkt ebenfalls stimmungsaufhellend. Außerdem sind in der Schokolade lovechock noch jede Menge Phenylamine enthalten, die man mit PEA abkürzt. Sie können im menschlichen Körper Lust- und Glückgefühle auslösen.

All diese Stoffe sind natürliche "Drogen", die für den Körper in normalen Mengen konsumiert nur gesundheitliche Vorteile bringen. Erst ab 1 kg Schokolade am Tag reagieren einige Stoffe toxisch, aber das ist ja bei den meisten gesunden Inhaltsstoffen so. Insofern darf man ohne Reue genießen und sich seinen Glücksgefühlen hingeben. Es genügen auch schon ein bis zwei Stücke Schokolade lovechock, um die positive Wirkung mitzubekommen.

 

Gesüßt ist die Schokolade lovechock auch, aber nur mit Kokosblütenzucker. Kokosblütenzucker ist der Saft aus der Blüte des Kokosbaumes. Er schmeckt karamellig süß nach Vanille, aber treibt den Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe.

Welche Sorten von der Schokolade lovechock gibt es und wie schmeckt es?

Es gibt ein Mal die Schokolade lovechock pur, lovechock- Mandel- Feige, lovechock Gojibeere- Orange und lovechock Ananas- Inkabeere.

Durch den hohen Kakaogehalt schmeckt ein Schokoriegel sehr vollmundig nach Schokolade. Er schmeckt leicht süß und ein klein wenig fruchtig.

Die Schokolade lovechock ist auch für Menschen mit einer Allergie oder einer Unverträglichkeit gegen Gluten und Laktose gut geeignet. Da sie ohne Milch und Getreide hergestellt wurde.

lovechock- eine Schokolade für die besonderen Momente des Lebens

Lovechock ist eine Schokolade für echte Schoko- bzw. Kakaofans. Es ist ein Schokoriegel wie eine Praline, etwas teurer, aber dafür bekommt man auch etwas besonderes. Die Schokolade wurde zu 100 % biologisch erzeugt und ist voller gesunder Inhaltsstoffe. Glücksgefühle gibt es ohne schädliche Nebenwirkungen, eine gesunde Droge also.

Sehr gut eignet sich die Schokolade lovechock als Tröster bei Liebeskummer. Aber sie kann auch gut an kranke Menschen oder Menschen in einer Lebenskrise verschenkt werden. Allerdings sollte man dabei nicht verpassen, selber von ihr zu kosten!

Durch die schonende Verarbeitung bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe fast alle erhalten und es reichen schon ein bis zwei Stücke ( 10- 20 g) Schokolade aus, um positive Gefühle zu empfinden. 

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