Pudding macht frei!

Nun kann man sich natürlich darüber streiten, ob Werbung früher besser oder schlechter war als heute. Eines steht jedoch außer Diskussion: In den 1950er Jahren klatschte einem die Werbeindustrie nicht einfach irgendein Produkt um die Ohren, nein, da erhielt man noch kostenlos Lebensphilosophie mit auf den Weg! Damals zerbrach sich die Damenwelt ihr kleines Köpfchen mit noch kleinerem Gehirnchen nicht mit unnötigen Fragen wie: "Welche Ausbildung soll ich machen?" Die wichtigste Frage lautete, so man diesem überraschend aufgeklärten Werbespot von Dr. Oetker glauben darf: "Was soll ich anziehen? Und was soll ich kochen?"

Ersteres geht aus dem TV-Spot nicht hervor, schließlich ist Dr. Oetker ein Lebensmittelkonzern. Zweiteres schon eher: Pudding natürlich! Für den Mann, wenn er nach Hause kommt, wo seine Frau treu in der Küche gewerkt und auf ihn gewartet hat, um sich an seinen strahlenden Augen beim Verspachteln von Süßspeisen zu erfreuen. Denn: "Backen macht Freude". Ein gewaltiger zivilisatorischer Fortschritt, hatte doch ein paar Jahre zuvor noch Arbeit frei gemacht. Überhaupt hätte sich Europa viel erspart, wenn man schon damals gewusst hätte: "Männer, die gern Süßes essen, haben einen guten Charakter" und "Kuchen macht uns Männer sanft und verträglich". Wer weiß, wie die 40er Jahre verlaufen wären, hätte der Führer öfter mal einen Pudding in der Reichskanzlei kredenzt bekommen. Letzen Endes waren irgendwie doch die Frauen schuld …

Tampons ergreifen die Weltherrschaft

Woran merkte man auch in der deutschen Provinz, dass der Krieg verloren gegangen war? Daran, dass die Weltmarke Tampax in den USA, in Frankreich und an irgendeinem Strand (wahrscheinlich die Normandie, nachdem man die unappetitlichen vielen Leichen verbuddelt hat) erhältlich war, nicht aber in Deutschland. Ah, das heißt: Bis diese Revolution der Körperhygiene auch in spießigen Fernsehstudios vorgestellt wurde! So ganz hatte man sich vom etwas strengen Ton der Kriegsjahre noch nicht lösen können. Dies merkt man, wenn sich die blonde Trümmerapothekerin roboterhaft der Kamera zuwendet und ins Mikrophon bellt: "Tampax, die Weltmarrrke! Vollendung der Frrrauenhygiene! Sichärrr und saubärrr!"

Fazit: Den Arsch hatten die Deutschen zwar offen, aber wenigstens konnten sich die Frauen eine Weltmarke hinter die Binde kippen.

EIne gute Frau ist willig!

Wie bekam man Frauen im etwas spießigen Nachkriegsdeutschland eigentlich herum? Na, mit Alkohol natürlich! Da machte es überhaupt nichts, wenn man als Mann elegant wie ein Parkinson-Elefant im Porzellanladen die Vase vom Tisch fegte. Im Gegenteil: Hatte die Schnute Frauengold intus, machte sie das sogar richtig geil und sie drückte den Mann förmlich in die Matratze, selbst wenn dieser wie Heinz Erhardts unattraktiver Zwillingsbruder aussah.

Leider muss ich an dieser Stelle den männlichen Lesern mitteilen, dass Frauengold 1981 vom Bundesgesundheitsministerium verboten wurde und somit nicht mehr verfügbar ist. Übrigens stiegen seither die Scheidungsraten deutlich und immer mehr Deutsche leben als Singles. Zufall? Entscheiden Sie selbst!

Die Gewissensfrage: Welchen Weichspüler verwenden Sie?

Als Frau – das muss ich als Mann zugeben – hatte man es ohnehin nicht leicht. Kochen und backen sollte man können, auf unattraktive Männer abfahren (was mich andererseits diesen guten, alten Zeiten wehmütig nachtrauern lässt) und dann mussten sie sich mit Wahnvorstellungen herumschlagen, wenn sie keinen Weichspüler verwendeten und somit die Wäsche nicht "weiß wie noch nie" wurde. Natürlich sollte damit nicht angedeutet werden, dass Frauen schlechte Menschen seien. Jedenfalls nicht, wenn sie Lenor verwendeten: "Jetzt hat sie ein gutes Gewissen. Alle haben dich so lieb!"

Das erinnert mich an meine erste Freundin. Ich hatte sie so lieb, bis sie kein Lenor mehr verwendete. Dieser unsensible Trampel!

Wohl die Hausfrauenakademie verpasst

Sicher: Wenn der Mann wütend das Haus verlässt, weil ihm der von seiner Gattin zubereitete Kaffee nicht schmecke und er lieber "den im Büro" trinken geht, kann es am Kaffee selbst liegen. Meine persönliche Vermutung ist viel eher, dass der gute Mann eine Affäre mit der Sekretärin hat und "Kaffee im Büro trinken" ein Code für "Sekretärin im Büro nageln" darstellt. Leider lässt diese Kaffeewerbung offen, wie sich die Beziehung zwischen Heimchen am Herd und Captain Sensible entwickelte. Absolvierte sie die Hausfrauenakademie und lernte Kaffee zu kochen, der sogar dem Göttergatten mundete? Drückte sie ihm eines Nachts das Kissen ins Gesicht? Brannte er mit dem Kaffeeautomaten im Büro durch? Wir werden es wohl nie erfahren...

Die Spülschlampe

Es wird übersinnlich – und damit sind keine unanständigen Ferkeleien gemeint, sondern der sechste Sinn von Frau Tilli. Sie merkt am Aussehen der Hände, wenn Frauen fremdgegangen sind. Und auch dies ist natürlich nicht anstößig gemeint, da sich Madame Tilli auf das Geschirrspülmittel bezieht. Ihre Freundin hat ein anderes als Pril benutzt, diese Spülmittelschlampe! Dabei hat nur Palmolive natürliche Proteine – nicht die genmanipulierte Doktor-Frankenstein-Plörre der Konkurrenz. Dies bemerkt auch die Sünderin, als sie zufällig ihre Finger in einer zufällig auf dem Tisch stehenden Schale badet, die zufälligerweise mit Palmolive gefüllt ist. Und seien wir ehrlich: Wer kann schon einer Schale mit Geschirrspülmittel widerstehen? Wobei ich mir gerade eine andere Frage stelle: Erkennen unsere Taliban-Freunde Fremdgeherinnen auch an ihren Händen?

Mon Chéri: Nichts für echte Männer!

Gut: Mon Chéri wäre auch nicht meine erste Wahl als Beilage zum Fußballgucken in gemütlicher Männerrunde. Birgit weiß es aber besser, auch wenn ihr Göttergatte meint, Männer "wie wir" würden nicht naschen. Er irrt: Nachdem er seine Freunde verabschiedet hat, ist nur noch ein einziges Mon Chéri übrig. Doch so glücklich, wie Birgit wirkt, hege ich den Verdacht, dass sie sich während des Fußballspieles von einem Freund ihres Mannes hat vernaschen lassen. Denn: Wer kann da schon Nein sagen?

Der Trill-Sergeant erklärt: Ihr Sittich ist so gut wie kaputt!

Wechseln wir kurz das Thema: Wie viele Fernsehwerbungen können Sie aus dem Gedächtnis rezitieren, die mit dem Tod eines Tieres beginnen? Keine? Nun, ich bin zwar kein Werbeexperte, aber möglicherweise liegt dies daran, dass dies ein bisschen makaber wirken könnte. Doch seien Sie beruhigt: Zumindest eine Fernsehwerbung gibt es, bei der ein Sittich tot im Käfig liegt. Ja, liebe Kinder: Hättet ihr eurem Hansi Trill mit Jod-Körnchen verabreicht, würde er die Zimmerdecke nicht von unten betrachten! Aber wie ich zu sagen pflege: Live and learn. "Auch Ihrem Sittich droht ein früher Tod!", erklärt der kluge Trill-Sergeant, denn "acht von zehn Sittichen" leiden an einer lebensgefährlichen Vergrößerung der Schildkröte, oder so ähnlich. Das heißt: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% wird euer Sittich morgen früh mit den Krallen nach oben im Käfig liegen. Das Leben ist grausam. Und so manche Werbetreiber irgendwie auch.

Übrigens frage ich mich, ob eine ähnlich gestrickte Werbung auch für Kindernahrung denkbar wäre …

Jo-ho-ho, und 'ne Buddel voll Kinderpunsch!

Nachfolgenden Werbespot möchte ich nicht breit und lang erklären. Er spricht für sich. Ich meine: Ein alter Mann betreibt einen Fischkutter und seine ganze Mannschaft besteht aus Minderjährigen... was sagen eigentlich die Eltern dieser Kinder dazu? Finden die das eine prima Idee? "Klar doch, Kevin, schipper zwei Jahre lang mit diesem alten Mann herum, der sich ausschließlich mit Kindern umgibt!"

Und dazu noch dieser Song am Anfang: "Er kommt von weitem übers Meer..."

Ich ess nie wieder Fischstäbchen. Offenbar entstehen die ja auch noch durch Kinderarbeit.

Der Marsch der Pinguine

Vielleicht sollte man nicht zu viel in Werbespots hineininterpretieren. Aber merkwürdig erscheint es doch, dass ein schwarzer Pinguin einem aus welchen Gründen auch immer in der Antarktis stationierten Matrosen anvertraut, er möchte weiß sein. Matrose Hein erfüllt ihm dank Persil den Wunsch, woraufhin dutzende weitere Pinguine erscheinen, die gleichfalls weiß sein möchten. Nach getaner Arbeit marschiert das Pinguin-Korps mit erhobenem linkem Arm im Gleichschritt durchs Packeis. Heute die Antarktis, morgen Feuerland, übermorgen der Berliner Zoo! Nein, nein, man sollte da bloß nicht zuviel hineininterpretieren...

Sarotti, der Mohr von Berlin

Aus heutiger Sicht ist man natürlich beschämt, wie sehr die politische Unkorrektheit bis in die 60er Jahre hinein herrschte. Die unsere moralische Gesundheit schützende GutmenschInnen-Polizei übernahm leider erst vor wenigen Jahren das Ruder, um uns sicher in den Honigkuchen-Hafen zu geleiten. Nehmen wir nur den entsetzlichen Rassismus her, den der Sarotti-Mohr widerspiegelte. Wussten die Werbemacher denn nicht, dass "Mohr" ein schrecklich rassistischer Begriff ist, der alle - ja, restlos alle! - Schwarzen zum Heulen bringt? Unfassbar erscheint es, dass heute noch in Österreich die Süßspeise "Mohr im Hemd" existiert - Biss für Biss die pure Menschenverachtung! Nicht genug damit, dass in Afrika Kinder verhungern, müssen diese sich auch noch über den Tod hinaus durch beleidigende Speisen verhöhnen lassen. Ein unglaublicher Skandal, dem die Welt ungerüht zusieht! Nein, nicht der Hunger in der Welt, der "Mohr im Hemd". Man kann sich nicht um alles kümmern und muss deshalb Prioritäten setzen.

Was am Werbespot mit dem Sarotti-Mohr besonders übel aufstößt: In klassischer Sklaven-Manier muss der geschundene Schwarze seine weißen Massas mit Schokolade versorgen, darf sich dabei aber nicht die Waggons hinein begeben und muss stattdessen halsbrecherische Akrobatik betreiben, um die Sklavenhalter - darunter Kinder, die zweifellos zu Rassisten heranwachsen - zufriedenzustellen. Im Gegensatz zum Mohr im Hemd hat Sarotti die Konsequenzen gezogen und seinen Mohr gegen einen goldfarbenen Magier ausgetauscht.

Nesquiki

Irgendwann in den 1950er Jahren erkannte die Werbeindustrie, dass sich auch mit Kindern und Jugendlichen Geld verdienen ließ. Folglich musste man sich an den Zeitgeist anbiedern, um seine Produkte ans gewünschte Zielpublikum zu bringen. Was war in den 50ern bei der Jugend "in"? Rockmusik, legere Kleidung, amerikanische Lässigkeit. So ganz haben die Produzenten des nachfolgenden Spots die Jugend denn aber doch nicht verstanden, was ein bisschen an heutige TV-Produzenten der öffentlich-rechtlichen Sender erinnert, wenn sie dem jüngeren Publikum (bei einem Altersdurchschnitt der ARD und des ZDF von rund 60 Jahren wohl die unter 50-jährigen Teenies) zeigen wollen, wie cool sie draufsein können.

Vermutlich hatten die Macher des Nesquik-Spots beim gemeinsamen Brainstorming alles andere als milchhaltige Getränke konsumiert. Wie sonst könnte man sich die Katze am Schluss der Werbung erklären, die nicht ganz lippensynchron miaut: "Mit Nesquik trinke ich meine Milch viel lieber"? Nun leuchtet ja ein, Katzen mit Milch oder Mäusen zu assoziieren. Aber mit Kakao, der für Muschi und Kitty tödliches Gift darstellte? Ebenso gut könnte man Bläusäure mit einem Menschen bewerben, der angibt, seinen Kaffee damit zu verfeinern.

Jugendgefährdende Schokolade

"Mami, kaufst du mir eine Tarfel Flavour?"

"Tut mir leid, dafür bist du noch zu jung."

"Wie meinst du das? Ich bin doch schon 10!"

"Ja, aber diese Schokolade ist erst ab 18. Mami würde sich strafbar machen, wenn sie dir diese Schokolade kaufte."

"Och, das ist voll ungerecht!"

"Nicht traurig sein, Karl-Heinz. Manche Dinge kann man im Leben nicht ändern! Komm, Mami kauft dir dafür den neuen 'Playboy', den liest du doch so gerne!"

Staubsaugerweitwurf

Wie testet man eigentlich einen Staubsauger? Indem man ihn einschaltet und damit den Teppich saugt? Viel zu langweilig und realitätsfern! Idealerweise lässt man ihn von einem Hammerwerfer möglichst weit durch die Luft schleudern! Wie meinen? Doch, doch, das ergibt schon Sinn! Angenommen, ein wild gewordener Gorilla packt Ihren Staubsauger und wirft ihn durch die Luft. Dann sind Sie doch froh, wenn das gute Stück heil bleibt, oder? Schließlich soll es noch funktionieren, um die Kreide vom Fußballspielfeld aufzusaugen.

Halluzinationen dank Duschgel

Ich scheine das falsche Duschgel zu benutzen. Noch nie hatte ich das Gefühl, in einen Ozean einzutauchen, ganz zu schweigen von drogenähnlichen Halluzinationen, wie sie die optisch angenehme Dame in diesem Werbespot erlebt. Etwas zynisch könnte japanischen Zuschauern der Hinweis erscheinen: "Wenn der Ozean nicht zu Ihnen kommt, holen Sie ihn doch!"

Ohne Worte: Ford Capri

Einer der wenigen Werbespots ohne Worte war jener für den Ford Capri. Dabei handelte es sich um einen Wagen für echte Männer, die sich den Gefahren des Alltags in Deutschland stellten: Eine rauchen, durch die deutsche Prärie brettern und aufpassen, den des Weges vorbeireitenden Indianer nicht abzuschießen.

Andererseits: Vielleicht interpretiere ich wieder einmal zu viel hinein und das Ganze war ein Werbespot des italienischen Fremdenverkehrsbüros für die Insel Capri.

Frau am Steuer, Ungeheuer

Übrigens ist es kein Zufall, dass sich Autowerbungen an Männer richteten. Frauen ist am Steuer nicht zu trauen, wie die Fernsehsendung "Der 7. Sinn" völlig richtig erkannte. Zwar sei es angebracht, seine Frau ab und zu ans Steuer zu lassen, damit sie das Fahren ein bisschen üben könne, aber bitte "nicht zu Verkehrsspitzenzeiten". Natürlich stellt auch die technische Unbeholfenheit kein Klischee dar. Wie kann ein Mann aber erkennen, dass eine Frau Probleme mit ihrem Wagen hat? Ganz einfach "durch Öffnen der Motorhaube". Überhaupt sollten Männer Rücksicht auf das unbeholfene Geschlecht nehmen. Wenn Frauen durch ihre Tollpatschigkeit den fließenden Verkehr behindern, bitte ruhig bleiben!

Meiner Ansicht und Erfahrung nach wird das Thema "Frauen und Autofahren" ohnehin falsch angepackt. Diesbezüglich können wir noch viel von Saudi-Arabien lernen!

Die gute, alte DDR

Kennen Sie das? Sie möchten 57 Fußbälle transportieren, finden aber nicht genug Platz in Ihrem Kleinwagen. Nicht nur in diesem Punkt war uns der real existierende Sozialismus überlegen. In den neuen Wartburg 1000 passten besagte 57 Fußbälle hinein. Außerdem bot er 5 Personen Platz (4 Bürger + 1 Spitzel) und fuhr "125 Kilometer". Ob in der Stunde, am Tag oder bis zum ersten Motorschaden, wurde geflissentlich verschwiegen. Ja, in der DDR wurde selbst bei der Werbung nicht gelogen - im Gegensatz zum menschenverachtenden, neo-liberalen Kapitalismus. Offenbar war der Wartburg 1000 das bevorzugte Fluchtfahrzeug. Weshalb sonst sollte ein Wagen über ein Rollfeld düsen und vor einer wartenden Propellermaschine abrupt bremsen...

Auch im Bereich der Arbeit war die DDR der ehemaligen BRD himmelhoch überlegen! "70 Prozent" der Frauen waren in der DDR berufstätig. Ob ihre Berufe irgendetwas zur Wirtschaftsleistung beitrugen, ist unerheblich, der feministische Gedanke zählte! Und dank moderner Haushaltsgeräte made in DDR (Pfannen! Töpfe! Mit Griffen und Henkeln!) blieb den fleißigen sozialistischen Arbeitsbienchen mehr Freizeit übrig. Um Parteitage zu besuchen und den Weisheiten von Genosse Honecker zu lauschen, der in den letzten Lebensjahren immer mehr einem Weißkopfadler glich. Oder, um in den Urlaub zu fahren...

... denn natürlich machte man auch in der DDR Urlaub, um Kraft für den Endsieg über den Kapitalismus zu schöpfen. Ja, "schön ist die Welt, wenn man Urlaub hat" und all die vielen Bruderländer der DDR bereisen konnte. Falls man das durfte. Für die Protagonisten in diesem wunderbaren Werbespot der Konsum-Genossenschaft fiel leider nur der Urlaub im Studio ab. Kein Wunder, dass sie gleich Ratten auf engstem Raum Aggressionen aufzubauen begannen und sich gegenseitig mit Stöcken schlugen oder Fußballe ins Gesicht warfen.

Gegen Affen kämpfende Känguru-Mütter

Von dieser gemütlichen Zwangs-Solidarität konnten West-Jugendliche nur träumen! Sie vertrieben sich die Zeit bis zur proletarischen Weltrevolution mit stumpfsinnigen Videospielen, wie "Känguru: Der Kampf einer Känguru-Mutter gegen wildgewordene Affen!" oder "Micky, dem Zauberlehrling, der ständig Sternen und Kometen hinterherjagt", ganz so wie in "Fantasia".

Die Zukunft heißt ... BTX!

Nutzen Sie immer noch das Internet? Falls ja, so setzen Sie auf eine völlig veraltete Technologie. BTX ist die Zukunft! Sogar die NASA setzt auf BTX! Und wo sonst können Sie mit Außerirdischen vom System Alpha Mosaik chatten? Für nähere Informationen suchen Sie bitte den nächsten Telefonladen auf und lassen Sie sich von blonden Roboterverkäuferinnen beraten.

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