Das ist Verschleiß am Auto

Während der Fahrt werden viele hundert kleine Einzelteile eines Autos genutzt und beansprucht. Mechanische Vorgänge wie Reibung sorgen für einen fortschreitenden Materialverlust an bestimmten Stellen. Diese Abnutzung wird als Verschleiß bezeichnet. Bei fortschreitendem Verschleiß müssen Autoteile repariert oder ersetzt werden, um die Funktionsfähigkeit und damit auch die Fahrsicherheit langfristig gewährleisten zu können.

Der Zeitraum, in welchem ein neues Fahrzeugteil eingebaut werden muss, ist unter anderem abhängig von der Qualität des verbauten Teils. Autohersteller wie Porsche und Mercedes-Benz verwenden zwar generell hochwertigere Materialien als kostengünstigere Marken, dennoch sind auch ihre Fahrzeuge nicht vor dem Verschleiß geschützt.

So entsteht Verschleiß an Autoteilen

Auch an Fahrzeugen, die bewusst sparsam und vorausschauend gefahren werden, entsteht Verschleiß. Regelmäßig müssen Teile professionell gewechselt und ausgetauscht werden. Um die Abnutzung zu reduzieren gibt es für Autofahrer viele Tipps wie beispielsweise die Vermeidung von Kurzstrecken und das frühe Schalten.

Auf der anderen Seite gibt es Faktoren, die den Verschleiß an Fahrzeugen noch einmal deutlich verstärken. So müssen bei Sportwagen öfter als üblich die Bremsbeläge gewechselt werden, da die sportlichere Fahrweise mit starkem und häufigem Bremsen einhergeht. Ebenfalls für hohen Verschleiß verantwortlich ist das Fahren im hohen Drehzahlbereich. Dabei werden besonders im Motorraum viele Einzelteile stärker belastet als es vom Fahrzeughersteller einst geplant war. Notwendige Reparaturen sind wahrscheinlich.

Wo sind Reparaturen und Instandhaltung am günstigsten?

Autofahrer neigen dazu, bei Problemen und zur Inspektion eine Fachwerkstatt aufzusuchen. Bei eventuellen Reparaturen werden dort allerdings teure Originalteile vom Hersteller eingebaut. Hinzu kommen erhöhte Kosten für den erforderlichen Arbeitsaufwand. Die Fachwerkstatt sollte nur dann aufgesucht werden, dann für Reparaturen und Instandsetzungen sowieso bereits ein hohes finanzielles Budget einkalkuliert ist.

Der Schlüssel zu günstigen Reparaturen sind freie Werkstätten. Gerade Fahrzeuge hoher Verkaufszahl werden dort oft in Ordnung gebracht, sodass die Mitarbeiter bereits viel Erfahrung mitbringen können. Neben niedrigeren Kosten für den Einbau zeichnen sich freie Werkstätten besonders durch die Verwendung günstigerer Ersatzteile aus. Denn nicht nur der Fahrzeughersteller selber produziert exzellent passende Ersatzteile. Viele weitere Firmen haben sich auf Autoteile spezialisiert und liefern diese oft für einen Bruchteil des Originalteilpreises an freie Werkstätten. Autofahrer können alternativ im Internet die erforderlichen Fahrzeugteile selbst bestellen und mitbringen. So lässt sich ebenfalls der ein oder andere Euro sparen.

Autofolierung schützt vor Kratzern und Lackschäden

Um den Lack eines Autos oder Neuwagens zu schützen, können Sie Ihr Auto folieren. Dabei wird eine Folie als Schutzschicht über dem Lack angebracht, die die Lackierung Ihres Autos vor Fremdeinwirkungen und Schäden schützt. Weitere Details zum Auto folieren finden Sie auf mk-carperformance.de.

Das schützt vor überhöhten Reparaturkosten

Autofahrer sollten ihr Fahrzeug nach Herstellerangaben zur Inspektion bringen. Dort wird jedes Einzelteil auf Beschädigungen untersucht. Muss eine Komponente ersetzt werden, dann wird dies im Normalfall direkt vor Ort vorgenommen. Bei einer Inspektion kontrolliert ein Fachmann ebenfalls Rahmendaten wie Reifendruck und Füllstände von Flüssigkeiten wie der Bremsflüssigkeit.

Regelmäßig sollten Autofahrer auch einige Überprüfungen selbst vornehmen. Dazu zählt unter anderem die Kontrolle des Ölstandes. Öl dient dem Motor als Schmiermittel. Ist kein Öl mehr vorhanden, dann können schnell ernsthafte Motorschäden entstehen. Eigenständig zu prüfen sind auch Bremsbeläge, Bremsflüssigkeit und die Reifen. Nach etwa vier Jahren sollte außerdem die Autobatterie ausgetauscht werden, denn Liegenbleiben durch eine nicht mehr geladene Autobatterie steht weit oben in der Pannenstatistik. Dafür sind allerdings üblicherweise Profis erforderlich.

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