Du bist, was du denkst

Da gibt es ja die bereits seit längerem bekannte Ergebnisse der Hinrforschung über

  • einerseits unseren bewussten Verstand
  • andererseits unser UnBewusstes

Und es gibt so Aussagen wie - "Du bist, was du denkst"

Doch - stimmt das überhaupt?

Sind wir das, was wir denken?

Ich behaupte = jein ;-)

Schon im vorigen Jahrtausend hatte ich gelernt, dass bei Vorträgen zwar wichtig ist, was man sagt - aber die tatsächliche Wirkung liegt im Bereich Mimik und Gestik und Körpersprache.

..7 % = gesprochenes Wort
38 % = Intonation & Stimme & Ton
55 % = Körpersprache & Gestik & Mimik

Also schon - die Inhalte sollten fundiert und stimmig und nachvollziehbar sein - aber wenn wer mit monotomen SingSang etwas vorträgt, wird es wesentlich weniger gut von den ZuhörerInnen aufgenommen, als wenn jemand lebhaft und pointiert spricht.

Genauso ist es hier - es ist wichtig, ob du eine eher negative LebensEinstellung hast - oder eine eher positive - von daher passt es schon, dass es wichtig ist WIE du denkst - aber nur in Bezug auf die generelle Grundeinstellung zum Leben.

Verhältnis BewusstSein zu unbewusstem Sein.

Ansonsten ist das Denken ähnlich vernachlässigbar wie das gesprochene Wort als Teil einer Präsentation, weil

..< 5 % unseres Seins = uns bewusst
> 95 % unseres Seins = uns NICHT bewusst = unbewusst

.

Glaubst du nicht?

Dann überlege mal, was du den ganzen Tag tust, ohne darüber nach zu denken - angefangen vom Atmen - über unseren Herzschlag - bis hin zum Gehen und Stehen und Sitzen - und und und.

Der Großteil unserer überlebensnotwendigen ReAktionen unseres Körpers läuft unbewusst = quasi auf AutoPilot - wenn wir etwas mal gelernt haben, brauchen wir nicht mehr darüber nachdenken - wir können - und machen - es ganz einfach.

Wenn du lieber zuhörst, statt zu lesen ;-)

Der Weg des Lernens & der Kommunikation & des Lebens

Ich möchte dir auch hier noch eine Auflistung da lassen, diesmal in Form des Bildes einer von mir für mein letztes Buch erstellten Tabelle - weil jegliches Lernen - wovon auch immer - immer den gleichen Ablauf hat:

KompetenzStufen.

1. Schritt = unbewusste InKompetenz

2. Schritt = bewusste InKompetenz

3. Schritt = bewusste Kompetenz

4. Schritt = unbewusste Kompetenz

 

Schauen wir es uns anhand eines praktischen Beispiels an:

Als kleines Kind sitzen wir im Auto unserer Eltrn und spielen irgend etwas - oder beobachten die Landschaft - oder was auch immer - wir wissen nicht, dass wir selbst nicht Auto fahren können - und es ist auch kein Thema = unbewusste InKompetenz = wir wissen nicht, dass wir es nicht können.

In der Pubertät wird es dann interssant, dass wir vielleicht mal selbst mit dem Auto fahren könnten = bewusste InKompetenz = wir wissen, dass wir etwas nicht können.

Und dann gehen wir in die Fahrschule und lernen es. Möglicherweise ist es zu Beginn mühsam, was alles gleichzeitig zu brücksichtigen ist - zumindest war es das bei mir damals, da gab es noch kein AutomatikGetriebe - aber - wir lernen es und üben fleissig = bewusste Kompetenz - und irgendwann können wir es.

Irgendwann denken wir nicht mehr nach, dass wir die Kupplng drücken müssen, bevor wir in den nächsten Gang schalten - wenn ich bei der Gangschaltung bleibe - wir fahren mit dem Auto, als ob es das Natürlichste in der Welt wäre = unbewusste Kompetenz = wir denken gar nicht daran, dass wir es können.

Und dann kommt das nächste Thema, welches uns anspricht - und das wir lernen wollen - und der Kreislauf beginnt von vorne.

Da ist auch noch das mit der Wahrnehmung

Das ist auch noch etwas, was das Verhältnis von bewusst und unbewusst betrifft - nämlich, wie wir unsere Umwelt - und eigentlich alles - wahrnehmen:

In jedem Moment unseres Seins stehen uns 20 Milliarden Eindrücke zur Verfügung - davon nehmen wir nur knapp über 11 Millionen unbewusst wahr - über unsere Sinnesorgane - und mickrige 40 gehen in unser Bewusstsein

wie und was wir wahrnehmen

.

Etwas anders dargestellt:

20.000.000.000 = Eindrücke insgesamt

11.000.000 = unbewusst *)

40 = bewusst

Wahrnehmung durch unser Sinnesorgane

Ergänzend zum vorigen Kapitel möchte ich noch etwas detaillierter auf diese unbewusst wahrgenommenen Eindrücke eingehen.

Wir unterscheiden dabei unsere 5 Sinnesorgane = sehen & hören & fühlen & riechen & schmecken - aus dem NLP auch bekannt als VAKOG - nachstehend auch gleich die entsprechende Auflistung, wie deren Verteilung ist:

.

visuell = sehen = 10.000.000

auditiv= hören = 100.000

kinestäthisch = fühlen = 1.000.000

olfaktorisch = riechen = 100.000

gustatorisch = schmecken = 1.000

Unser UnBewusstes ist ziemlich mächtig

Ich gehe mal davon aus, dass dir das - spätestens jetzt - auch etwas bewusster geworden ist.

Was hat das Alles jetzt aber mit MindSet - und umprogrammieren - zu tun?

Ich verlinke dir oberhalb - und etwas weiter unten - einige der bekanntesten Bücher, die sich mit der VerÄnderung deines WeltBildes - oder auch MindSets - beschäftigen.

Ja - ich habe sie alle gelesen - mehrmals - und ich war auch begeistert - und habe absolut Alles ausprobiert - nein - gemacht - weil "probieren" ist der falsche Ansatz.

Ausserdem hab ich mir zahlreiche Seminare über MindControl und MentalTrainings gegeben - und irgendwie war nichts für mich so wirklich zu 100 % stimmig.

Irgend etwas "passte" für mich in desen ganzen Konzepten und Lehren nicht wirklich - aber ich konnte es nicht erkennen.

Dann lernte ich Huna kennen, die hawaiianische Form des AbenteurerSchamainsmus - nicht den kämpferischen mit bewusstseinserweiternden Mittelchens und Übungen - sondern den eher sanften.

Und dann war da der uralte schwarz/weiß-Film - Mein Freund Harvey - der mich schon immer fasziniert hatte - und dann hats einfach *klick* gemacht.

Niemand betrachtet das eigene UnBewusste als Freund - es wird entweder bekämpft oder umprogrammiert - gleichzeitig wird zu Gott gebetet - oder etwas beim Universum bestellt - aber diese unendliche Kraft und Macht in unserem Inneren wird meist genauso klein gehalten, wie sich manche Menschen selbst klein halten.

Mehr Theorie zum Anschauen und Anhören

Mein Freund KU

Das war auch der Titel eines meiner ersten Bücher die ich nicht gelesen, sondern geschrieben habe - damals - anno dazumal 2007 - veröffentlicht im Verlag Edition Zaunreiter - mittlerweile nur mehr direkt bei mir erhältlich.

Aber es gibt ein überarbeitetes Taschenbuch und Kindle eBook - und auch noch einige andere meiner Werke - seit 2019 schreibe ich wieder - und veröffentliche direkt über Amazon.

Nein - keine Aufforderung, dir eins zu kaufen - vielleicht genügt dir ja sowieso das, was ich hier schreibe - oder auf meinem YouTube Kanal veröffentliche - schau einfach vorbei und mach dir selbst ein Bild.

Im hawaiianischen Schamanismus werden die BewusstseinsStufen wie folgt benannt:

  • KU = vergleichbar mit unserem UnBewussten
  • LONO = vergleichbar mit unserem Verstand
  • KANE = vergleichbar mit unserem Anteil am kollektiven UnBewussten

Aus der Kombination von Huna und vorgenanntem Film entstand dann - mein Freund KU - und seit ich meinem UnBewusstes einfach nichts mehr aufzwingen will - es nicht mehr austrickse - und um zu programmieren versuche - seither gelingen mir viel mehr Ziele - als es früher jemals der Fall war.

Wobei ich auch dazu schreiben muss, dass ich bereits 1983 über die Bücher von Dr. Joseph Murphy gestolpert war - und sie verschlungen hatte - und auch viel gemacht - und viel erreicht - und dann flaute das alles wieder ab - und auch die Erfolge wurden weniger.

Aber immer, wenn ich mich wieder mit meinem UnBewussten beschäftigt hatte, wurde alles wieder besser und leichter - und seit dem Buch ist es mein ständiger Begleiter.

EntScheidung ist der halbe Erfolg

Ja - ist so - solange du rum probierst - dieses und jenes - und irgendwie nicht wirklich weißt, was du willst - und warum du es willst - wer sollte dir dann deine Ziele und Wünsche und Träume zu erfüllen helfen?

Wenn du nicht mal selbst weißt, was du willst?

Und noch wichtiger - es geht nicht darum, zu wissen, was du nicht mehr willst - sondern du musst dir echt überlegen - WAS DU WILLST - und zwar wirklich wirklich willst.

Es gibt von mir auch ein Video, wo ich dir detaillierter erkläre, warum

  • sorglos
  • angstfrei
  • schmerzfrei
  • schuldenfrei leben

nicht funktionieren. Kurzfassung - ganz einfach - weil

die Energie der Aufmerksamkeit folgt

Wenn du also sorglos leben möchtest, ist das gleich zu setzen mit - ich will keine Sorgen mehr haben - in beiden Fällen liegt der Fokus = die Aufmerksamkeit .... auf den Sorgen - und daher verschwinden sie nicht, sondern werden meist sogar mehr.

Es ist zwar wichtig, zu wissen, was du nicht mehr möchtest - aber dann auch - es um zu formulieren in etwas, was du wirklich willst - im Beispiel der Sorgen könnte ich mir vorstellen:

ein erfülltes und glückliches Leben in Freude und Wohlstand

Klingt doch gleich ganz anders - oder?

Was du noch wissen solltest über dein UnBewusstes

Das UnBewusste steht dir 24/7 zur Seite

Ja - klar, sonst würdest du spätestens nach dem Einschlafen sterben, weil niemand mehr atmet - das ist eine der AutoPilotFunktionen des UnBewussten.

Heutzutage gibt es ja Forschungen, wie lange das UnBewusste noch nach arbeitet, nachdem wir eingeschlafen sind. Hallo? Gehts noch? Wenn es nicht durcharbeiten würde, würden wir nicht mehr aufwachen - aber das nur so nebenbei erwähnt ;-)

Das UnBewusste erfüllt dir all deine Wünsche

Allerdings unter der Voraussetzung, dass sie dir und deinen Körper nicht nachhaltig schaden - und - dass du sie in einer Art kommunizierst, die dein UnBewusstes als Wunsch erkennen kann.

Da sind wir jetzt bei dem Punkt, warum es oft einfach nicht funktioniert.

Dein UnBewusstes hat Zeit deines bisherigen Lebens irgendwelche Dinge gelernt, die es glaubt, dass sie dir wichtig sind.

Wenn du jetzt auf einmal etwas anderes möchtest, dies zwar irgendwann mal "richtig" formulierst - aber dann weiter in der bisherigen Art und Weise weiter machst, glaubt es, dass das nicht wirklich wichtig für dich ist.

Es gilt das richtige Mittelmass zu finden - also Ziele formulieren - sie dem UnBewussten auch mit zu teilen - und dann aber auch irgendwelche Schritte setzen, dass dein UnBewusstes erkennt, dass es dir ernst damit ist, dass du etwas ver.ändern möchtest.

Das UnBewusste strebt nach Spaß und Freude

Was auch noch wichtig ist - feiere deine Erfolge - auch das kommt in dem Film - mein Freund Harvey - so schön zur Geltung - immer, wenn dem Hauptdarsteller etwas gelingt, dann gehen sie "einen lüpfen" - sprich, er geht ins Wirtshaus und bestellt sich 2 Schnäpse, um mit seinem Freund Harvey zu feiern.

Das war zum Beispiel auch etwas, was ich nicht exzessiv genug pratizert hatte - früher - für mich waren viele Dinge einfach selbstverständlich - ich funktionierte - und wenn ich etwas geschafft hatte - kam schon das nächste.

Aber das UnBewusste liebt es zu feiern - wenn ein Plan gelingt - auch mal irgendwie ab zu hängen - mit der Seele zu baumeln - das muss keine Weltreise sein - das kann auch ein duftendes Schaumbad sein - oder mal wieder ins LieblingsRestaurant zu gehen und dich verwöhnen zu lassen.

Und sei wirklich und ehrlich stolz auf dich, wenn du etwas erreicht und geschaffen hast - du wirst sehen, je mehr du deine Erfolge zelebrierst, desto mehr Erfolge werden sich einstellen - fast so, als ob sich dein UnBewusstes selbst umprogrammiert.

Und wofür ent.scheidest du dich?

Wie machst du dir jetzt aber dein UnBewusstes zum Freund / zur Freundin?

Eigentlich ganz einfach - wie gewinnst du sonst FreundInnen?

Du lernst sie kennen - du unterhältst dich mit ihnen - du verbringst Zeit mit ihnen - ihr geht aus - ihr feiert - ihr freut euch am gemeinsamen Beisammensein.

Naja - beim UnBewussten ist es nicht ganz so - weil es ja kein Mensch ist, den du schnell mal anrufen kannst, ob ihr euch auf nen Kaffee trefft - aber im Prinzip funktioniert es trotzdem ähnlich.

Zuerst solltest du dein UnBewusstes kennen lernen - ich schrieb von VAKOG - von den Wahrnehmungsfiltern - kennst du deine? Meist sind die des UnBewussten auch so - oder ähnlich.

Mir wurde mal in einem MentalTraining erklärt, ich solle mir eine schwarze sechststellige Zahl auf dem KontoAuszug visualisieren - tat ich - brachte nicht mal ansatzweise irgendwas.

Weil mein bevorzugter Repräsentations- und auch Wahrnehmungskanal ist kinestäthisch = fühlen - also wenn ich mir vorstelle, ich liege im schattigen Wald hinter meinem Haus in der Hängematte - und ein niedlicher und schnuckeliger Haushälter reicht mir nen kühlen Drink - dann macht das weit mehr mit mir - und meinem UnBewussten - als eine blöde Zahl auf irgend einem Kontoauszug.

Nicht schon wieder ne neue Technik

Nein - keine Angst - keine neue Technik.

Wobei - du kannst im Prinzip alle Techniken mal ausprobieren, die du bisher schon gelernt hast - aber eben so, wie wenn du es einem Freund erzählen möchtest.

In vielen Lehren geht es darum, deine Ziele zu visualisieren - und auch - dich vor dem Spiegel zu stellen und dir deine Affirmationen und Suggestionen und sonstigen PowerSätze vor zu beten - so lange, bis es dein UnBewusstes glaubt.

Ja - kannst du machen - tagelang - wochenlang - jahrelang - weil letztendlich wirds nix bringen - sobald du damit aufhörst, ist es wieder so wie vorher - glaub mir, ich weiß, wovon ich schreibe ;-)

Aber wenn du dich jetzt - zum Beispiel - am Wochenende mal n Stündchen in duftendes Schaumbad legst - oder in die Hängematte - und dann so vor dich hin spinnst - was du gerne hättest - und dann einfach mal die Frage in den Raum stellst - laut oder einfach nur mental:

Duhu. liebes UnBewusstes - oder wie auch immer du es nennen möchtest - was hältst du davon, wenn wir ..... dieses und jenes ...... innerhalb von ...... realisieren könnten - überleg dir bitte, wie das machbar wird.

Beginne mit kleinen Dingen - und dann steigere es - sobald du die Sicherheit hast, dass es wirklich auch für dich funktioniert.

Wenn Träume wahr werden

Doch mein praktisches Beispiel - ich träumte immer von einem eigenen Haus - in 2. Ehe waren wir 2x für ein Reihenhaus angemeldet - aber beide Male klappte es nicht

  • das erste Mal gab es einen Einspruch eines Nachbarn, der das Projekt scheitern ließ.
  • das zweite Mal gabs zu wenig InteressentInnen, daher bauten sie sie nicht

Ende 1999 lernte ich einen neuen Mann kennen - im Frühjahr 2000 zogen wir zusammen - und da lebte der Traum vom Haus wieder auf - aber da ich von meiner alten Heimat nach Wien gezogen war - und dann wieder aufs Land, meinte ich - heuer nicht mehr - aber

2001 findet uns unser Haus

Alle lachten mich aus - mein Freund war auch eher nicht so richtig überzeugt - also setzte er sich Ende Juni mal mit dem Immobilienteil einer Zeitung ins Cafe und durchstöberte Anzeigen in der Umgebung - und rief dann auch die Maklerin wegen eines Besichtigungstermins an.

Kurz darauf war dieser - und es war einfach nur schrecklich - ich bin 174 cm - mein LetztEx war 190+ - und die Türstocke waren gefühlt auf 150 cm ;-) Aber die Maklerin meinte, sie habe noch ein anderes Haus - welches ich nur widerwillig besichtigen fuhr.

Dann fuhren wir irgendwie an den A.... der Welt - einen Berg rauf - durch einen Wald - durch einen kleinen Ortsteil - durch Felder noch höher hinauf - ich hatte schon beim Wald gemeint, das wird im Winter der Horror - aber ich fuhr weiter.

Nachdem wir in die letzte mögliche Sackgasse eingebogen waren, fuhren wir dann noch über die Schnellstraße - und letztendlich standen wir vor dem Schranken zur Forststrasse - das absolute Ende des Ortes und der Gemeinde - und der Welt.

Aber als ich aus dem Auto ausstieg fühlte ich mich vollkommen frei und war begeistert - der Ausblick ins Tal - die Ruhe - der Geruch des Waldes - das ehemalige Wochenendhaus eines Wieners - 2x nachträglich ausgebaut - ein Mini Bad, aber mit Wanne - eine MiniKüche, aber der Ofen mit Ceranfeld - ich war überwältigt.

Gleich hinterm Haus der Wald - und 1.100 m² Grund - mein damals noch nicht Ex meinte - "Wenn wir das nicht nehmen, worauf warten wir dann noch?"

Wir haben es gekauft - ich hab es bei der Scheidung behalten - inkl. Kredit - und schaffte, den sogar 3 Jahre früher ab zu bezahlen als vereinbart. Mittlerweile gibt es auch das TraumAuto zum TraumHaus - aber die Geschichte kannst du in meinen Blogs auch nachlesen.

Mir ging es darum, dir ein Beispiel auf zu zeigen, wie das UnBewusste "funktioniert" - es erfüllt uns unsere Träume - aber erst dann, wenns passt - und vor allem auch, wenn es versteht, was wir wollen.

Autor seit 12 Jahren
24 Seiten
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