Experimente des russischen Wissenschaftlers Poponen mit DNA

Weitere interessante Beobachtungen lieferten die Experimente des russischen Wissenschaftlers namens Poponen Anfang der neunziger Jahre. Er konnte die Wechselwirkungen von Gedanken sowie Emotionen mit der DNA dokumentieren. In dem Versuch isolierte sein Team menschliche DNA und positionierte diese Erbmasse in eine Vakuum-Umgebung. Im Kontrast zur öffentlichen Meinung bildet das Vakuum keinen vollständig leeren Raum, sondern ist durch Vakuumfluktuationen (Entstehen und Zerfall von Teilchen-Antiteilchen-Paaren) charakterisiert. Die im Vakuum befindlichen Photonen lagen vor der Einbringung der DNA in chaotischen Verhältnissen vor. Nach dem Hinzufügen der Erbsubstanz in das Vakuum konnte Poponen die Ausbildung einer geordneten Formation der Photonen registrieren. Die Photonen behielten diese Anordnung selbst nach dem Entfernen der DNA.

Im nächsten Untersuchungsschritt setzte Poponen die DNA in einem Becherglas negativen Emotionen von Probanden aus. Während die Versuchspersonen negative Gefühle emittierten, konnten die Reaktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA) genauestens beobachtet werden. Bei positiven Emotionen gerieten die DNA-Stränge in Entspannung und expandierten. Bei Stress und weiteren negativen Gefühlsregungen verkürzten sich die Fäden und schalteten sogar bestimmte Codes ab. Die nächste Handlung von Poponen bestand in der Entfernung der isolierten DNA von den Versuchspersonen. Zuerst positionierte der Wissenschaftler die Gene in einem anderen Gebäude und konnte die Wechselwirkung zwischen Emotionen und der Erbmasse weiterhin feststellen. Später experimentierte er mit einer Distanz von 519 km und beobachtet eine weitere unveränderte Beeinflussung zwischen DNA und den Emotionen. Ferner prüfte er die Verzögerungszeit zwischen dem Aussenden von Emotionen und der Reaktion der Genstränge. Er und sein Team konnten keine Verzögerung erfassen, sondern eine simultane Wirkung.

Der Mensch steht in permanenter Interaktion mit der Umwelt

Diese Forschungsresultate untermauern die physikalische und spirituellen Theorien, dass alles auf unserem Planeten in einer"verzahnten" Interaktion steht. Menschen sind im Grunde Energiegebilde und befinden sich in einer kontinuierlichen Wechselbeziehung mit anderen Individuen, Situationen und Geschehnissen. Außerdem beeinflussen Menschen sich in ihren Emotionen, Denkweisen und Dogmen und ziehen durch die eigenen Emotionen, Gedanken entsprechende Ereignisse ins Leben.

Die Tatsache, dass der Mensch ein permanenter Sender und Empfänger von unsichtbaren Informationen ist, kann die Zustände von sozialen Beziehungen erklären. Menschen mit Schmerz, Ablehnung und Frust werden im Endeffekt Persönlichkeiten gleichen Schlages in das Leben heranlocken und sich möglicherweise in den Empfindungen verstärken.

Diese Resultate weisen auf die enorme, moralische Verantwortung jedes einzelnen Erdbewohners hin. Das Individuum sollte auf den Inhalt der Gedanken Acht geben. An dieser Stelle gilt das Zitat des deutschen Philosophen Johann Herbert: Wir sollten uns auch für das verantwortlich fühlen, was wir denken und empfinden."

Die Forschungsergebnisse des HeartMath Institutes of California

Im Rahmen der Erforschung der Gesundheit und der Funktion des Herzorganes erlangte das HeartMath Institut of California bedeutungsschwere Erkenntnisse. Mit Hilfe neuester Technologien konstatierten die Wissenschaftler, dass das Herz das größte Energiefeld des Körpers besitzt. Dieses elektromagnetische Energiefeld ähnelt einem breiten Ring in Form eines Torus und weist eine Ausdehnung von durchschnittlich zwei Metern auf. Die elektrischen Felder des Herzens sind den Kalkulationen zur Folge 100 Mal und die magnetischen Felder etwa 5000 Mal stärker als die Felder des Gehirns. Nach Gesetzen der Physik reichen diese elektromagnetischen Feldlinien im Grunde bis in die Unendlichkeit. Diese Beobachtung belegen, dass der Mensch ein permanenter Sender von Informationen ist. Das Herz stößt kontinuierlich Druckwellen, Töne, Licht und elektromagnetische Signale aus. Diese Signale zeigen je nach Gefühlslage ein anderes Muster. So produzieren positive Gefühle geordnete Muster, während negative Gefühle ungeordnete Muster evozieren. Diese Muster werden vom Nervensystems und dem Gehirn registriert und bringen den Körper in entsprechenden Zustand.

Quelle- und Bildangaben

Omraam Aivanhov: Die Kraft der Gedanken. Prosveta Verlag und Versandbuchhandel. 1997, 2. Aufl., 231 Seiten

 www.vigeno.de

Bild:

uschi dreiucker / pixelio.de

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