Das bringt den Briefkasten manchmal echt zum Überlaufen - Werbung im Briefkasten, genauso nervig wie Rechnungen

Am liebsten ist es mir, wenn ich den Brifkasten öffne, und gar nix ist drin. Denn keine Nachrichten sind gute Nachrichten.

Ich meine, nichts dagegen, wenn ich mal einen Scheck über 10.000 Euro in dem kleinen Holzkasten vorfinden würde. Aber die Wahrscheinlichkeit ist genau so groß, wie ein Sechser im Lotto.

Rechnungen erinnern einen immer wieder daran, wo doch das ach so schwer verdiente Geld hingegangen ist. Und die ewige Werbepost versucht einen zu animieren, wo man das restliche Geld noch so investieren könnte.

Dabei frage ich mich manchmal, wo um alles in der Welt, haben die Leute verdammt noch mal immer die Adresse her.

Steckt manchmal Post im Briefkasten von Menschen, von denen ich nie zuvor gehört habe.

Geht es Ihnen auch so???

Zum Glück kann man das ganze ein wenig einschränken.

 

 

 

Die Robinsonliste

Wirkungsvoller als ein Aufkleber am Briefkasten

Ein Eintrag in die sogenannte "Robinsonliste" schafft Abhilfe bei zu vielen Wurfsendungen. Seriöse Versender von adressierter Werbung nehmen nämlich Rücksicht auf diese Listen.

Es stellt zwar keine 100 prozentige Sicherheit dar, aber unerwünschte Post läßt sich damit wirklich in Grenzen halten.

Laut Information vom  "Deutschen Dialog Marketing Verband" wird die Robinsonliste bei einem Volumen adressierter Werbebriefe von bis zu 90 Prozent eingesetzt.

Mittlerweile haben sich dort in Deutschland rund 750.000 Menschen eintragen lassen.

Der Eintrag kann über das Internet erfolgen, und ist außerdem kostenlos.

Eine ähnliche Liste gibt es übrigens auch für das Internet, angeboten vom "Interessenverband für Deutsches Internet". Auch hier ist ein Online-Eintrag möglich.

 

Wer sich darüber informieren möchte, schaut einfach mal bei:

 

 

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