Pasta Carbonara alla Hagenz – Ein klassisches Pastarezept auf Abwegen
Spaghetti alla Carbonara ist ein Evergreen unter den Nudelgerichten. Die „Carbonara alla Hagenz“ ist schnell zubereitet und schmeckt einfach lecker!Die eingefleischten Kenner der italienischen Küche werden sicherlich beim Lesen dieses Rezeptes erst mal den Zeigefinger heben und sich wenig später die Haare raufen. Uns soll das aber egal sein! Hauptsache es schmeckt. Ach ja... das Wort "Nudeln" ist für viele Italiener und solche, die sich auf kulinarische Art diesen Teigwaren verschrieben haben, fast schon ein Schimpfwort. Um politisch korrekt zu bleiben, nennen wir sie also PASTA – und damit basta!
Etwas zu der Historie
Über die Entstehung dieser einfachen Pasta gibt es etliche Varianten. Manche behaupten, dass Köhler (ein damaliger Berufszweig – keine politische Person) das Rezept ins alte Rom einführten; die Neapolitaner behaupten natürlich, dass sie die Urheber dieses Gerichts seien, und so weiter, und so fort. Tatsache ist, dass die Pasta Carbonara aus Bella Italia stammt, und heute eines der beliebtesten Pastagerichte überhaupt ist.
Etwas zu der Historie
Über die Entstehung dieser einfachen Pasta gibt es etliche Varianten. Manche behaupten, dass Köhler (ein damaliger Berufszweig – keine politische Person) das Rezept ins alte Rom einführten; die Neapolitaner behaupten natürlich, dass sie die Urheber dieses Gerichts seien, und so weiter, und so fort. Tatsache ist, dass die Pasta Carbonara aus Bella Italia stammt, und heute eines der beliebtesten Pastagerichte überhaupt ist.
Das Rezept
Zubereitungszeit: ca. 15 - 20 Minuten
Zutaten für 4 Personen:
- Ein Päckchen Pasta (am besten eigen sich dicke Spaghetti oder Bucatini – andere Sorten gehen zur Not natürlich auch)
- 1 Zwiebel
- 1-2 Knoblauchzehen
- Etwas gewürfelten Speck (Auch hier kann man variieren! Schinken oder Truthahnbrust kommen auch gut)
- 2 Eier
- Sahne (Milch tut es auch)
- Geriebener Parmesan
Zuerst mal ein Topf mit Salzwasser auf den Herd stellen und zum Kochen bringen. Bis das Wasser kocht, kann man schon die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Falls der Speck noch nicht gewürfelt ist, auch diesen klein schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und die Knoblauchpresse damit laden.
Jetzt wird es etwas schleimig! Die beiden Eier in eine kleine Schüssel geben und darauf achten, dass die Dotter nicht kaputt gehen. Jetzt mit der Hand vorsichtig die Dotter rausholen und in eine separate Schüssel geben. Nun etwas Sahne oder Milch mit dem Eigelb verrühren.
Sobald das Wasser kocht, die Nudeln dazugeben und al dente (also bissfest) kochen.
Die Nudeln abschütten und in einem Topf die Zwiebeln, den Speck und den Knoblauch mit Olivenöl anschwitzen. Danach die Nudeln dazugeben und gemeinsam leicht anbraten. Zu guter Letzt den Topf vom Herd nehmen und erst dann die Eigelb-Sahnemischung reinkippen und gut umrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und fertig. Den geriebenen Parmesan kann man entweder mit dem Eigelb dazugeben oder später separat servieren.
Da das Auge ja bekanntlich mitisst, macht sich etwas Grün auf dem ansonsten recht gelblichen Gericht prima. Sollte also ein wenig frischer Schnittlauch oder Petersilie vorhanden sein, kann man hiermit noch ein paar Akzente setzen.
Dazu passt ein trockener Weißwein hervorragend, als Hintergrundsmusik würden wir das Lied von Spliff empfehlen: Carbonara (e una Coca Cola)
Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen!
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Über die Autoren dieses Artikels
Hagenz Kochstudio
Kreativer Küchenwahnsinn in allen Lebenslagen

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Bildquelle:
Kerstin Schuster
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