Orthopädie ist Betrug an der Gesundheit ...

Schmerzunterdrückung ist bei orthopädischen Erkrankungen ist die Regel, von Prävention oder gar Heilung ist nicht die Rede. Erkrankungen der Wirbelsäule, wie Lumbalgien, Ischialgien, Lumbal- und Zervikalsyndromen, Abnutzungserscheinungen der Wirbelgelenke, bis hin zu Bandscheibenvorfällen, sowie Arthrosen der Gelenke werden nach stets gleichem Muster behandelt. Es werden Schmerzmittel, Entzündungshemmer, muskelentspannende Medikamente, wärmeerzeugende Salben und Bewegungstherapie eingesetzt.

An den Ergebnissen der verschiedensten bildgebenden Untersuchungsverfahren orientieren sich Orthopäden, ohne zu hinterfragen, warum es zu den von ihnen dargestellten Schädigungen kommen konnte. Es wird vorausgesetzt, dass berufliche Überbeanspruchung, Haltungsfehler, Bewegungsmangel, Übergewicht, genetische Fehlanlagen etc. dafür verantwortlich zu machen sind. Es wird auch die Meinung vertreten, dass solche Schäden aus sich selbst heraus entstehen können.Das alles ist nicht wissenschaftlich belegt, sondern es handelt sich dabei um, von Ärzten zitierte "Volksmeinung".  Neuerdings wird sogar gesagt, dass der Druck aus dem sozialen Umfeld für Kompressionen und deshalb für Bandscheibenvorfälle verantwortlich sein könnte. Dagegen ist die aus der Mathematik stammende Chaosforschung präziser, mit der u.a. gesagt wird, dass der Flügelschlag eines brasilianischen Schmetterlings Versucher von Erdbeben in China sei. 

Orthopädie ist, da die tatsächlichen Ursachen nicht beachtet werden, Schmerzabschaltung bis zur Operationsreife und möglicherweise bis zur Invalidenrente.

Eindrücklich lässt sich das in der Orthopädie angewendete Prinzip bei Zahnschmerzen beobachten. Kariöse Schäden, deren Schmerzen wiederholt mit Schmerzmitteln abgeschaltet werden, werden mit der Zeit größer, und das Ziehen des Zahnes, sowie seine prothetische Versorgung werden immer wahrscheinlicher. Jeder seriöse Therapeut wird deshalb wiederholte Schmerzbehandlungen bei diesen und vergleichbaren Indikationen zu Recht ablehnen. 

Der neueste Flopp

Statt handfester Diagnosen auf humanmedizinischer Grundlage, werden psychische Ursachen als Ursache für Bandscheibenvorfälle in Erwägung gezogen. Das frei nach der Hausfrauenlogik, dass der aus dem sozialen Umfeld stammende Druck, Bandscheiben komprimiert. Schuldzuweisung somit u. a. an Hartz IV-Empfänger, statt in nachbarliche medizinische Fachgebiete zu blicken.

Uniforme Behandlung orthopädischer Erkrankungen

Schmerzunterdrückung ist bei orthopädischen Erkrankungen ist die Regel, von Prävention oder gar Heilung ist nicht die Rede. Erkrankungen der Wirbelsäule, wie Lumbalgien, Ischialgien, Lumbal- und Zervikalsyndromen, Abnutzungserscheinungen der Wirbelgelenke, bis hin zu Bandscheibenvorfällen, sowie Arthrosen der Gelenke werden nach stets gleichem Muster behandelt. Es werden Schmerzmittel, Entzündungshemmer, muskelentspannende Medikamente, wärmeerzeugende Salben und Bewegungstherapie eingesetzt.

An den Ergebnissen der verschiedensten bildgebenden Untersuchungsverfahren orientieren sich Behandler, ohne zu hinterfragen, warum es zu den dargestellten Schädigungen kommen konnte. Es wird vorausgesetzt, dass berufliche Überbeanspruchung, Haltungsfehler, Bewegungsmangel, Übergewicht, genetische Fehlanlagen etc. dafür verantwortlich zu machen sind. Es wird auch die Meinung vertreten, dass solche Schäden aus sich selbst heraus entstehen können.Das alles ist nicht wissenschaftlich belegt, sondern es handelt sich dabei um von Ärzten zitierte "Volksmeinung".  Neuerdings wird sogar angenommen, dass der Druck aus dem sozialen Umfeld für Kompressionen und deshalb für Bandscheibenvorfälle verantwortlich ist. Dagegen ist die aus der Mathematik stammende Chaosforschung präziser, mit der u.a. gesagt wird, dass der Flügelschlag eines brasilianischen Schmetterlings Versucher von Erdbeben in China sei. 

Orthopädie ist, da die tatsächlichen Ursachen nicht gesehen werden, Schmerzabschaltung bis zur Operationsreife und bis zur Invalidenrente.

Behandlungskosten

Die Kosten für Behandlungen orthopädischer Krankheitsbilder beliefen sich in Deutschland im Jahr 2002 auf 38 Milliarden Euro oder auf 1600 Euro pro Einwohner. Summen, die sich noch von Jahr zu Jahr steigern, weil die dabei praktizierten Behandlungen vergleichbar mit der eingangs erwähnten, symptomatischen Zahnschmerzbehandlung sind.

Denkbare Lösungen

Eine Begründung für diese These lässt sich aus den Erkenntnissen der segmentalen Innervation ableiten. Die Wirkung der Bindegewebsmassage ist damit begründet. Danach versorgen die aus dem Rückenmark, zwischen benachbarten Wirbeln austretenden Spinalnerven, halbgürtelförmig in ihrer jeweiligen Höhe, die Haut und die Muskulatur, sowie in der Tiefe innere Organe. Es wird in diesem Zusammenhang von einem Segment gesprochen. Sofern sich ein Organ in einem Reizzustand befindet, wirkt sich dessen Störung auf alle Anteile dieses Segments aus. Es kommt dort zur Ödembildung der Haut und zur Erhöhung der Muskelspannung.

Die von einem inneren Organ ausgelöste Steigerung der Muskelspannung im Bereich der Rückenmuskulatur bewirkt u.U. eine Fehlartikulation benachbarter Wirbelgelenke. Am deutlichsten lässt sich das bei einer Nierenkolik beobachten, bei der sich meist innerhalb von wenigen Minuten eine sichtbare Skoliose, eine seitliche Verbiegung der Wirbelsäule bildet. Weniger extrem als bei Koliken, wirken sich auch andere Reizerscheinungen der Niere aus. Auch hierbei kommt es, zu meist über Jahre anhaltende Fehlbewegungen und Bewegungsblockaden der Lendenwirbelsäule. Eine banale Bewegung reicht aus einen Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall auszulösen. Der von dieser Hernie betroffene Patient hat nun die Anwartschaft auf zwei Operationen: Eine beim orthopädischen Chirurgen und eine weitere, später beim Urologen. Die Krankenkassen zahlen für beide "Heilmaßnahmen".

Da Lumbalgien aber auch Hernien der Bandscheiben orthopädische Krankheitsbilder sind, deren Ursachen in Fehlbelastungen etc. gesehen werden, kommt kaum jemand auf den Gedanken, dass es sich dabei nicht um eigenständige Krankheiten, sondern lediglich um symptomatische Auswirkungen innerer Organe handelt. Der gegenseitige Blick über die Gartenzäune ärztlicher Fachgebiete findet nicht statt.

Eingehend beschrieben wurden diese Fakten von mir (Physiotherapeut und langjähriger Dozent der chinesischen Medizin und der Energetisch-Statischen-Behandlung /ESB/APM mit mehr als 50 jähriger Berufserfahrung). diese Erkenntnisse, die in Quellschriften der alten chinesischen Medizin sinngemäß bereits vor langer Zeit beschrieben wurden. 

Klaus_Radloff, am 02.10.2009
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Bildquelle:
EmbryoScope am Kinderwunschzentrum Ulm (Schwanger werden! Interview mit dem Leiter des Kinderwunschzentrums...)

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