Was macht das Aluminium in unserem Körper?

Bei einer Demenz lagern sich zu viele Eiweißansammlungen in unserem Gehirn zwischen unseren Nervenzellen ab. Wenn man den Forschungen von Dr. McDougall auf diesem Gebiet Glauben schenkt, befindet sich in diesen Eiweißen Aluminium. Es ist also möglich, dass sich unser Gehirn versucht, vor dem Fremdkörper Aluminium zu schützen und deshalb soviel Eiweiß als Puffer im Gehirn ansammelt. Dieses Eiweiß blockiert unser Gehirn.

Verbannen Sie Aluminium aus Ihrem Leben - Der drohenden Demenz den Kampf ansagen

  • Garen Sie keine Lebensmittel, indem sie sie in Alufolie einwickeln. Teile des Aluminiums dringen in das Nahrungsmittel ein und gelangen somit in Ihren Körper
  • Vermeiden Sie das Trinken aus Dosen und das Ablecken von Joghurtdeckeln, auch hier nimmt man über den Mund und Speichel das Metall in sich auf
  • Verwenden Sie aluminiumfreie Kosmetika. Nicht nur in Deodorants steckt das Aluminium auch in Pflegeprodukten nach der Rasur, in Make-up und vielen Cremes und Lotionen
  • Verwenden Sie keine Töpfe und Pfannen, die mit Aluminium beschichtet sind
  • Verwenden Sie kein Wasser, das sich schon lange im Metall- Wasserkocher befindet.

Gut zu wissen:

Wenn Aluminium zusammen mit Zitronensäure oder Ascorbinsäure aufgenommen wird (z.B. Limonade, Cola), wird die Aufnahme von Aluminium gefördert. Das gleiche gilt auch für die Aufnahme mit Glutamat.

Demenz in Entwicklungsländern - Aluminium auf dem Vormarsch

Es wird vermutet, dass Demenzkrankheiten in Entwicklungsländern deshalb so rasant zunehmen, da die Menschen dort in den letzten Jahren vermehrt Zugang zu Aluminiumprodukten haben, was früher nicht der Fall war. In den Entwicklungsländern selbst werden Demenzformen jedoch häufig so interpretiert als gehörten sie zum normalen Alterungsprozess dazu. 

Was kann man gegen die Aluminiumanreicherung im Körper tun?

Achten Sie darauf, kalzium- und magnesiumreiche Produkte zu sich zu nehmen, denn diese wirken als Puffer gegen die Aluminiumbelastung. Vermeiden Sie Fertig-Backwaren, Laugenbrezeln, farbige Süssigkeiten etc., die bekannten E-Stoffe (E173, E521 etc.) sind meist Aluminiumverbindungen.

Was Sie tun können, um das Schwermetall Aluminium aus dem Körper auszuleiten, können Sie in dem Artikel Aluminium ausleiten nachlesen.

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Zusammenspiel von mehreren Faktoren

Natürlich muss eine Demenzerkrankung oder Alzheimer differenzierter betrachtet werden. Wer einen hohen Aluminiumanteil im Körper speichert, ist zunächst nur einem erhöhten Risiko ausgesetzt, diese Krankheiten zu bekommen. Es müssen auch noch andere Faktoren hinzukommen, beispielsweise wenn gleichzeitig ein Mangel an Kielselsäure, Kalzium und Magnesium herrscht. Denn dann ist es für das Aluminium leichter, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren und sich im Gehirn abzulagern.

Demenz, so die landläufige Meinung, ist eine Alterserscheinung, das stimmt aber so nicht (mehr). Leider treten Alzheimer oder andere Demenzkrankheiten auch immer öfter bei jungen Menschen auf.

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