Partybrot mit Gemüse - Schnell, einfach, lecker - und allergikerfreundlich!

Partybrot mit Möhren (vegan)

Wahrscheinlich braucht ihr nicht einmal einkaufen zu gehen - die Zutaten für dieses herzhafte Partybrot hat man meistens schon im Haus.

Der Teig ist blitzschnell zusammengerührt, das Gemüse fügt ihr ganz nach Geschmack hinzu: Ich hab's mit Möhren ausprobiert und mit Paprika - aber hier geht eigentlich alles, was (euch) schmeckt!

Praktisch: Auch Laktose-Intolerante und diejenigen, die an Histamin-Intoleranz leiden, können dieses einfache Rezept wunderbar an ihre Bedürfnisse anpassen.

Rezept: Schnelles Partybrot (ohne Milch, Ei, Nüsse und Hefe)

Geeignet bei: Laktose-Intoleranz, veganer Ernährungsweise, Histamin-Intoleranz (bitte ggf. an eure speziellen Bedürfnisse anpassen)

(für eine Kastenform)

Ihr braucht:

  • 3 Tassen Mehl (ich verwende Dinkelmehl)

  • 1 1/2 Tassen (Pflanzen)Milch (Soja, Hafer, Reis, Dinkel,...)

  • 1 Päckchen Weinsteinbackpulver

  • 1 Prise Salz

  • 100 - 150 g Gemüse nach Wahl und Verträglichkeit (Möhren, Paprika, Zwiebeln, Kräuter, Zucchini,...)

  • Kräuter (nach Verträglichkeit und Geschmack)

Und so geht's:

1) Den Backofen auf 180 Grad (bei Umluft auf ca. 160 Grad) vorheizen.

2) Zuerst die trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver und Salz) mischen.

3) Die Milch und das Gemüse unterrühren (entweder mit einem Löffel oder den Knethaken des Handrührgeräts)

4) Eine Kastenbackform mit etwas Margarine einfetten, den Teig hineinfüllen.

5) Im vorgeheizten Backofen ca. 30 - 40 Minuten backen.

Guten Appetit!

Tassengröße? - Ich gebe zu, damit nehme ich es nicht so genau. Je nach Größe der Tasse wird das Brot eben etwas kleiner oder größer. Bei deutschen Rezepten ist mit "1 Tasse" meistens eine Menge von ca. 200 ml gemeint, bei amerikanischen Rezepten steht die Tasse (cup) für ca. 250 ml.

Tipp: Aufgetoastet schmeckt das Partybrot genauso gut - wenn nicht noch besser! Man kann es übrigens mit oder ohne Beilage essen.

Partybrot mit Paprika (vegan)

Partybrot mit Paprika (vegan)

Bitte beachtet:

Ich koche zwar weitgehend ohne Milch und Ei, ernähre mich aber nicht ausschließlich vegan. Ich kann also nicht garantieren, dass meine Angaben diesbezüglich immer hundertprozentig stimmen. Solltet ihr mich bei Fehlern ertappen, dürft ich mich gerne korrigieren!

Verträglich oder nicht? - Gerade bei der Histamin-Intoleranz ist das sehr individuell. Die von mir dargestellten Informationen können eine medizinische Beratung natürlich nicht ersetzen und eine allgemeingültige gute Verträglichkeit kann ich (leider) für meine Rezepte nicht garantieren.

Über eure Erfahrungen und euer Feedback freue ich mich deshalb auch ganz besonders!

Michaela, am 08.06.2011
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Bildquelle:
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