Warum Linkaufbau? Was bedeutet Linkbuilding?


Bildnachweis: Hans / Pixabay

Mit steigenden Besuchern wiederum gehen die Bekanntheit und ebenso die Einnahmen einer Seite nach oben. Dabei ist es unerheblich, ob die Seite selber verkauft oder Werbung schaltet etc.

Ein schlauer Webmaster sollte sich also darum bemühen, möglichst viele solcher Empfehlungen zu bekommen. Doch das ist nicht einfach.

Welche Möglichkeiten zu Linkbuilding habe ich?

Man kann Linkaufbau auf verschiedene Arten betreiben. Die einen setzen auf viel Handarbeit und schreiben die Betreiber anderer, interessanter Webseiten an. Dazu müssen diese erst recherchiert werden und anschliessend überzeugt werden, eine solche Empfehlung auszusprechen. Oft geht dies nur im Tauschhandel, etwa ein Linktausch oder ein Link gegen Bezahlung. Beide Methoden sind verpöhnt und werden von Google nicht toleriert, wenn sie aufgedeckt werden.

Manche kommen auf die Idee, in Foren und anderen Seiten mehr oder weniger sinnfreie Kommentare mit Links auf ihre Seite abzulassen - eine dumme Art des Spams, der zum einen leicht aufgedeckt werden kann und zum anderen die Community gegen sich aufbringt.

Eine andere Idee sind Blogkommentare. Die meisten Blogs bieten die Möglichkeit, Artikel mit eigenen Kommentaren zu versehen. Bei diesen Kommentaren gibt es auch praktisch immer die Gelegenheit, einen Link auf die eigene Seite zu platzieren.

Der Vorteil der Blogkommentare ist, dass diese meistens auch gelesen werden und so nicht nur in den Augen der Suchmaschinen positiv dastehen, sondern auch echte Menschen dazu bringen können, die Seite direkt zu besuchen. Man erhält also eine Empfehlung und Besucher!

Man darf aber nicht übersehen, dass man besonders auch aus diesem Grund nicht nur seine Werbung als Kommentar posten darf - denn das wäre auch Spam. Im Gegenteil, ein sinnvoller und zum Artikel passender Kommentar ist wichtig. Dies gibt die Gelegenheit, sich selber als kompetent und communityorientiert zu präsentieren. Sinnvolle Kommentare werden sehr oft veröffentlicht und bleiben für lange Zeit online. Mit solchen Beiträgen kann man sich einen positiven Ruf schaffen und gleichzeitig eine solide Grundlage mit Links erzeugen.

Allerdings gibt es noch etwas zu beachten: Manche Blogs setzen ihre Kommentar-Links auf "No follow". Das bedeutet, dass die Links zwar technisch wie ein Link funktionieren, jedoch den Suchmaschinen-Robotern gegenüber ausdrücklich erklärt wird, dass dieser Link keine Empfehlung ist, also nicht zählt. In SEO-Kreisen werden solche Links zwar akzeptiert, jedoch sind sie nicht so beliebt, wie die "Do follow" Links, die eine echte Empfehlung darstellen.

Mit diesem Punkt wird die Suche nach geeigneten Blogs, in denen man seine Kommentare platzieren kann, sehr aufwändig. Man muss im ersten Schritt alle oder viele thematisch passende Blogartikel finden und im nächsten Schritt untersuchen, welche davon "Do follow" Links bieten. Nur dort lohnt sich in den Augen vieler SEOs das Kommentieren.

Gibt es da keine Hilfe?


Anzeige

Doch, die gibt es tatsächlich:

Der Fast Blog Finder (Anzeige) ist eine Software, die Sie bei dieser Aufgabe sehr gut unterstützt. Er ermöglicht es Ihnen, schnell passende Blogs zu finden und untersucht diese soweit möglich automatisch, ob sie "do follow" oder "no follow" Links geben. Damit haben Sie die erste Hürde genommen.

Ferner können Sie mit dem Fast Blog Finder ihre Suchen speichern und später ihre Arbeit fortsetzen. Die Software merkt sich auch, auf welchen Blogs Sie Kommentare hinterlassen haben und kann nachprüfen, ob die Kommentare veröffentlicht wurden bzw. ob die Links noch aktiv sind.

Sie können durch die gespeicherten Suchen leicht an verschiedenen Projekten arbeiten und so Ihr Linkbuilding gleichmäßig verteilen. Der Fast Blog Finder integriert den Browser in die Software, sodass Sie aus dem Fast Blog Finder direkt den Blogartikel lesen und sofort den Kommentar posten können - ganz ohne zwischen verschiedenen Programmen zu springen. Ausserdem werden Sie merken, dass es so einfach ist, wirklich sinnvolle Kommentare zu hinterlassen.

Neben der information, ob das Blog "Do follow" oder "No follow" ist, zeigt der Fast Blog Finder Ihnen auch den Google PageRank für die Domain und die Seite an.

Das beste ist, es gibt eine freie Version, die Sie kostenlos herunterladen und unbegrenzt einsetzen können. Der Unterschied zur Gold-Version ist, dass Sie nur 50 Suchergbnisse zeigt, man seine Blogliste nicht laden und speichern kann sowie verschiedene Filterfunktionen ausgeschaltet hat.

Die freie Version kann man hier herunter laden: http://bit.ly/mL5OE5 Fast Blog Finder Testversion (Anzeige)

Mit dieser Testversion kann man bereits recht gute Ergebnisse einfahren und sehen, ob man mit dieser Software zurecht kommt.

Die Gold-Edition kostet derzeit US-$ 99, was die Sache für uns in der Eurozone zur zeit sehr günstig macht. Der Vertieb der Software erfolgt über RegNow / Digital River im Downloadverfahren. Wenn mann die Testversion installiert hat, kann man diese mit dem per Email versendeten Produktschlüssel freischalten. Mit dem Klick auf die Produktgrafik kommt man sofort auf die Bestellseite von RegNow.

Über den Autor dieses Artikels: Peter Dreuw

profkm, am 03.06.2011
4 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.


Laden ...
Fehler!