Das Panda-update war da, was kann man als Autor tun um dem Panda die Krallen zu kürzen?
Qualitätssicherung steht bei den Suchmaschinen im Vordergrund, das Panda-update soll doppelten Content vermeiden und im Internet gute Inhalte besser hervorheben.Eine große Suchmaschine nannte es Panda - Qualitätssicherung
Unter Autoren bemerkt man derzeit eine große Unruhe, das Update einer Suchmaschine, bekannt als Google, macht viele Online-Magazine zu Verlierern im Pageranking. Doppelter Content wird mit einer verringerten Sichtbarkeit der Seiten im Internet abgestraft. Noch ist nicht absehbar, wie weit es die Portale trifft oder ob sich bei manchen schon die im Voraus eingeplanten Qualitätssicherungsmaßnahmen auswirken. Denn eines ist gewiß, der Panda spürt Seiten auf, die sich nicht an die Richtlinien des "unique content" halten. Was kann man als Autor tun, um seine Artikel weiterhin im Pageranking gut zu sehen und Leser auf den Seiten begrüßen zu können? Einige Tipps und Ratschläge dazu sind leicht umsetzbar und werden sich langfristig positiv auswirken auf Pageviews und Ranking. Große Neuigkeiten sind es sicher nicht, aber manchmal muss man sich simple Dinge wieder bewusst machen. Wie erhöht man die Relevanz seiner Artikel für die Suchmaschinen und natürlich für den Leser? Dieser soll ja einen Mehrwert aus den Artikeln ziehen.
Online-Journalist ist eine neue Berufsbezeichnung, die immer mehr in Verlagen, New Media Agenturen und internetaktiven Unternehmen vorzufinden ist. Aus Mangel an Standards und ...
Nur EUR 18,90Natürlich setzen wir auf "unique content"
Gut recherchierte Artikel, die sich auch mit den Gesetzen des SEO-Wissens auseinandersetzen, sind natürlich aus unserer Feder entstanden und nicht, auch nicht teilweise, abgeschrieben. Wir produzieren "unique content", einzigartige und individuelle Inhalte, die auch ein Google-Robot als diese erkennt. Mit Hilfe von SEO-Techniken kann man Akzente auf Keywords legen, entweder mit der Häufigkeit der Worte oder mit einer Platzierung an erster oder zweiter Stelle im Satz, in den Überschriften, in Zwischenüberschriften und mit Nutzung von Fettschreibung oder unter Anwendung von Anführungsstrichen. Nicht zu häufig sollten diese Keywords auftauchen, in SEO-Texten sind etwa 1 bis 3 Prozent als gewünscht angegeben, also einmal bis dreimal pro einhundert Worte. Die Fettschreibung darf auch nur sparsam eingesetzt werden, etwa zwei bis drei Worte in einem größeren Textabschnitt. Das ist nicht viel. Synonyme zu verwenden ist mindestens genauso wichtig, man sollte sich fragen, was würde ein Leser googeln? Tools wie das "AdWords Keyword Tool" und "Google Insigths for Search" helfen bei der Suche nach Wortgruppen, die viel gesucht werden und relevanten Synonymen. Dies sichert hohe Page Views, die PV's, die bei VG Wort für die Zweitverwertungsrechte eine Ausschüttung erzielen, wenn sie über 1500 liegen.
Quellen und Zitate müssen immer gekennzeichnet werden, auch die zu häufige Verwendung von Zitaten ist nicht gern gesehen. Besser setzt man einen Link auf eine Quelle, wenn sie denn online erreichbar ist, und gibt kein volles Zitat im Artikel an. Möglichst viel Mehrwert für den Leser soll ein Artikel vermitteln, weiterführende Literatur oder Internetquellen geben wir gerne an und wir verlinken themenrelevante Artikel, auch von anderen Autoren.
Suchmaschinen-Optimierung - video2brain Video-Training. CD-ROM für Windows
Cluster bilden und verlinken - Themengebiete bündeln
Die Suchmaschinen wie Google lieben Cluster, die miteinander verlinkten Artikel zu einem Themengebiet sind für Google und Co. eine wichtige Quelle für den Leser. Autoren sollten nicht nur ihre eigenen Artikel zu einem Thema verlinken, auch die Verlinkung mit Artikeln anderer Autoren trägt zu einer besseren Wertung im Seitenranking von Webseiten bei. Der Robot und der Leser finden zu einem speziellen Thema mehr Information, mehr Lesestoff, einfach Mehrwert....Vertiefende Themen, weiterführende Aspekte und verschiedene Seiten der Betrachtungsweise bereichern ein Gebiet wesentlich. Natürlich dürfen die Artikel nicht wahllos miteinander verlinkt werden, es sollte ganz spezifische Übereinstimmungen oder Zusammenhänge geben, am besten Keywords, Synonyme oder eine Art Fortsetzung von Problematik. Wichtig ist auch eine gezielte Ergänzung mit Literatur aus Affiliate Programmen. Ganz interessant ist auch die Verlinkung von mehreren Seiten im Internet, auf denen man als Autor schreibt. Die Homepage, verschiedene Magazine und Portale oder auch Links von anderen Webseiten, wie von Vereinen, Gesellschaften oder von anderen Privatpersonen können den Wert der Seite im Ranking heben. Foren und Seiten wie Pinterest oder Pinspire sind für die Verbreitung von Links eine gute Möglichkeit, dabei ist es gut, wenn der Autor nicht selbst die Links einsetzt. Es wurde auch schon eindringlich vor dem Verkauf von Links gewarnt, das sollte man besser lassen. Idealerweise schafft man sich eine gute Basis mit Social Media und Social Bookmarking. Gegen Schreibblockaden helfen diese Tipps.
Social Media und Social Bookmarking - Autoren aller Länder, vernetzt euch!
Die Plattformen von Social Media Netzwerken bieten sich für die Verbreitung von Artikeln, Weblinks und Tipps an. Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass die Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. eine soziale Funktion haben und nicht nur als Mittel zur Vermarktung von Artikeln dienen. Wer zu häufig seine Artikel einstellt, erlebt vielleicht eine Ablehnung, da die soziale Komponente auch gepflegt werden sollte und die Portale nicht zur ausschließlichen kommerziellen Nutzung gedacht sind. Es genügt, ab und zu einen neuen Artikel vorzustellen und ansonsten die Bookmarkingdienste zu nutzen, die es zu hunderten im Internet gibt.
Spezielle Bookmarkingdienste wie Tagmarks, Mister Wong, Digg, Google Bookmarks usw. geben viel Raum, die eigenen Links zu sammeln und bekannt zu machen. Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen möchte, meldet sich bei Plattformen wie Infopirat an, die neben der Funktion des Bookmarkings auch zusätzliche Verdienstmöglichkeiten mit Google Adsense bringen. Infopirat zahlt zum Beispiel 80 % seiner Adsenseeinnahmen an die User aus.
Vorsicht ist geboten bei der Nutzung von Bookmarkingdiensten, die eine Überschrift und eine Kurzbeschreibung des Artikels in "unique content" erwarten. Man sollte dies ernst nehmen und wirklich neue Kurzbeschreibungen und Überschriften kreieren. Sonst löschen die Betreiber den Inhalt, weil die neuen Regelungen sehr wichtig für das Ansehen der Website bei den Suchmaschinen wie Google sind.