Teil 2) Geld verdienen mit dem Schreiben vonTexten und Artikeln

pagewizz

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, habe ich "pagewizz" für mich entdeckt. Wie "pagewizz" funktioniert, ist leicht erklärt. Jeder kann Artikel zu jedem beliebigen Thema schreiben und diese Artikel mit Werbung bestücken. Dies läuft am besten über "Amazon". Um diese Möglichkeit der Werbung für eure Artikel zu nutzen, meldet euch auf pagewizz kostenlos an und geht auf der pagewizz-Seite in den Menüpunkt "Einstellungen". Dort scrollt ihr ganz runter und seht bereits die Verlinkung zum Amazon Partnernet (https://partnernet.amazon.de/ ). Nachdem ihr euch dort angemeldet habt, könnt ihr auf Werbelinks zu allen Produkten im Amazon-Sortiment zugreifen und diese mit Bild und Verlinkung zur Amazon-Seite dieses Produktes in eure Artikel einfügen. Das ganze ist völlig kostenlos und bringt im besten Fall sogar Geld für euch ein. Dieser Fall tritt ein, wenn Leser eures Artikels auf die von euch eingefügten Werbelinks klicken (Affiliate-Klicks) und das entsprechende Produkt bei Amazon kaufen. Ihr erhaltet dann eine Art Verkaufsprovision. Aber das wusstet ihr wahrscheinlich schon. ;-)

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es natürlich am meisten Sinn macht, nur Produkte mit einem Artikel zu verlinken, die auch mit dessen Inhalt zu tun haben. Wie viele Affiliate Klicks ihr bekommt, könnt ihr im Menü oben nachsehen. Einfach auf den Reiter "Affiliate-Klicks" klicken. Jedoch reicht es bei Weitem nicht aus irgendwelche Artikel zu schreiben und sie mit passender Werbung vollzustopfen. Hier ist auch ein bisschen strategisches Denken gefragt. Schreibt ihr Artikel über Themen, zu denen bereits Hunderte von Autoren ihren geistigen Ergüssen freien Lauf gelassen haben, ist die Chance auf eine hohe Leserzahl sehr gering. Selbiges gilt für Artikel, die sehr themenspezifisch sind und somit nur extrem wenige Leser ansprechen. Gar nicht so einfach, wie ich finde. Aber mit ein bisschen Überlegen fallen einem nach und nach immer mehr brauchbare Themen ein. So geht es zumindest mir. Ob diese Artikel erfolgreich sein werden und nicht nur viele Leser erzielen, sondern sie auch dazu animieren, die von mir eingefügten Werbeartikel zu kaufen, bleibt abzuwarten...

 

Die Werbetrommel richtig rühren

Um möglichst viele Leser zu bekommen bietet es sich an, die Artikel so gut wie möglich zu "verbreiten". Dazu einigen sich am besten social networks wie facebook, twitter und Google+. Um diese zu nutzen scrollt bitte auch im Menü "Einstellungen" ein wenig nach unten. Dort habt ihr die Möglichkeit eure pagewizz-Seite mit euren Konten auf diesen sozialen Netzwerken zu verlinken.

Solltet ihr es schaffen 5 Artikel zu veröffentlichen, könnt ihr am kostenlosen pagewizz Partnerprogramm teilnehmen, wo ihr Werbung für pagewizz selbst machen könnt (beispielsweise in euren Artikeln) und somit Neukunden werbt, sobald diese sich über die von euch generierten links bei pagewizz anmelden. Soweit bin ich allerdings noch nicht, da dies hier gerade erst mein fünfter Artikel ist...

Weitere Anbieter

Pagewizz ist jedoch nicht der einzige Anbieter für bezahltes Schreiben von Artikeln im Internet. Weitere Anbieter sind zum Beispiel blogsheetcontent und textbroker, auf die ich hier aber nur kurz eingehen werde, da ich persönlich noch keine Erfahrung mit ihnen gemacht habe:

 

blogsheet

Diese Seite funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie pagewizz - Artikel schreiben, ihn mit strategisch gut ausgewählter Werbung bestücken und auf viele Affiliate-Klicks hoffen.

 

content

Hier werden Texte in Form von Aufträgen angeboten. Dabei kann man pro Wort einen bestimmten Geldbetrag verdienen. Um diesen zu ermitteln, muss man zunächst einmal einen Probetext einreichen. Entsprechend der Qualität des eingereichten Textes wird man anschließend darüber informiert wie viel man pro Wort verdient und kann dann sofort loslegen. Positiv hervorzuheben ist hier, dass man an 3 Artikeln gleichzeitig arbeiten kann und die Bezahlung ist auch im Vergleich zu vielen anderen Anbietern recht gut. Außerdem ist das Unternehmen schon länger dabei und hat sich eine feste Stellung im Bereich des online-Schreibens aufgebaut.

 

textbroker

Auch bei textbroker wird pro Wort bezahlt, allerdings etwas weniger als bei content. Dafür hat textbroker wesentlich mehr Kunden, da auch dieses Unternehmen schon sehr lange im Geschäft ist. Für Vielschreiber ist hier allerdings ungünstig, dass immer nur 1 Artikel zur Zeit bearbeitet werden darf.

 

 Fazit:

Wer gerne und viel schreibt und auch nicht gerade ideenlos ist, was die Themenfindung angeht, kann auf diese Weise tatsächlich was dazuverdienen.

 

Wie immer hoffe ich, euch ein bisschen besser informiert zurückzulassen. Meiner Meinung nach sind das auf jeden Fall sehr interessante Möglichkeiten. Ich werde versuchen, diese Anbieter zu testen, um mir auch hierüber ein persönliches Urteil bilden zu können und vielleicht springt ja auch der ein oder andere Euro dabei raus.:-)

 

Seht euch auch meine anderen Artikel zum Thema "Geld verdienen im Internet" an. Vielleicht kann ich euch auch damit die ein oder andere Entscheidungsfindung erleichtern.

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