Von Zingst über Osterwald bis Pramort in 16 km (eine Strecke)
Zwischen Festland und Inselparadies - der Barther Bodden
Boddengewässer mit typischer ...

Boddengewässer mit typischer Bülten-, Wiesen- und Schilflandschaft (Bild: Sabine Heppert)

Blick über den Bodden zu den ...

Blick über den Bodden zu den vorgelagerten Werder-Inseln Bock vor Zingst-Pramort (Bild: Olaf Heppert)

Morgenstimmung im Urlaubsparadies

Wer sich eine Ferienunterkunft außerhalb der Saison nimmt, wird die Ruhe zu schätzen wissen. Immer wieder begeistert mich der erwachende Morgen mit seinem goldenen Licht und als Natur- und Fotoliebhaber lohnt es sich, die Landschaft bei Sonnenaufgang zu erkunden.

Tierbeobachtungen in den Morgenstunden
Die Halbinsel hat mehr zu bieten, als kilometerweite Sandstrände an der Ostsee. Selbst in der Inselmitte gibt es reizvolle Gegenden zu erkunden.

Für Tierbeobachter sind u. a. viele zugängliche Hochstände interessant. Fast immer können Sie an Waldrändern Wildschweine, Hasen, Füchse, Rehe sowie Hirsche ungestört beobachten. Im Herbst sehen Sie außerdem Kranich- (Foto) und Wildganskolonien am Himmel sowie auf den weiten Wiesen.




... Und falls Sie einmal einen weißen Hirsch beim äsen sehen, es ist kein Trugbild. Der Albino lebt mit seinem Rudel im Naturschutzgebiet westlich vom Osterwald. Ich hatte unheimliches Glück ihn am Waldrand in früher Morgenstunde zu sehen. Für ein besseres Foto war er leider zu weit weg und zog sich mit seinem Rudel schnell in den Wald zurück.

Weißer Hirsch in der Frühe am Osterwald
Nur mit großem Kamerazoom erkennbar ...

Nur mit großem Kamerazoom erkennbar - der weiße Hirsch mit seinem kleinen Rudel (Bild: Sabine Heppert)

Waldrand und Bodden liegen nicht weit auseinander
Boddenblick zur Salzgrasinsel ...

Boddenblick zur Salzgrasinsel "Große Kirr" mit kleinem Anlegesteg (Bild: Sabine Heppert)

Die Stimmungen und Ruhe am kleinen ...

Die Stimmungen und Ruhe am kleinen Fischerhafen Müggenburg genießen ... (Bild: Sabine Heppert)

Der "Große Kirr" - nicht nur ein Kranichrastplatz
Ein Inselparadies für Tiere, Naturliebhaber und Ruhesuchende ist der Kirr. Die Salzgrasinsel mit ihrem Vogelschutzgebiet liegt südlich vom Ostseebad Zingst im Barther Bodden. Über tausende Jahre hinweg wurde sie durch den Zingster Strom vollständig von der Halbinsel Zingst gerennt. Sie liegt mitten im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und beheimatet viele Wasservogelarten, die hier ihre Brutplätze haben.

Der Große Kirr diente um 1700 als Viehweide und wird heute nur noch teilweise dafür genutzt. Die Tiere werden von Zingst-Müggenburg aus mit der Kuhfähre auf den Kirr gebracht. Der kleine Anlegehafen auf dem Foto oben ist trotz der Entfernung von ca. 200 m noch gut zu erkennen.

Im Herbst finden sich auf der Kirr viele Kraniche ein, um auf ihrem langen Weg nach Süden Rast einzulegen.
Auch auf den umliegenden Wiesen und Feldern kann man das Glück haben, diese graziösen Vögel zu beobachten. Ein einmaliges Erlebnis war meine Begegnung mit einem Kranichpärchen in den grauen Morgenstunden (Bild unten). Ihre trompetenartigen Rufe drangen weit und laut in die Stille hinein.
Weltweit gilt der Kranich als Glücksbringer. Er brachte mir das Glück, viele interessante Tierbeobachtungen zu erleben. Diese schönen, aber sehr scheuen Vögel so nahe beobachten zu können, werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen.

Ein Kranichpärchen auf den ...

Ein Kranichpärchen auf den Feuchtwiesen bei Müggenburg (Bild: Sabine Heppert)

Futtersuche auf einem abgeernteten ...

Futtersuche auf einem abgeernteten Getreidefeld (Bild: Olaf Heppert)

Das andere Zingst - belebt, beliebt, maritim

Das Seeheilbad Zingst

Der kleine, feine Ortskern von Zingst liegt zwischen Ostsee und Bodden. Genießen Sie bei einem Besuch auf jeden Fall ein gutes italienisches Eis im Eiscafé Tiziano oder eine gute Tasse Kaffee nahe der Seebrücke (Klosterstraße 20, mit Außenterrasse). Viele gemütliche Restaurants laden zusätzlich zum Fischessen ein.

(Bild: Sabine Heppert)

Sehenswert: das alte - neue ...

Sehenswert: das alte - neue Kurhaus, 1946 erbaut auf den Dünen (Bild: Sabine Heppert)

Schönheit kennt kein Alter

Das Kurhaus Zingst feierte 2016 seinen 70. Geburtstag. Nach der Grundsteinlegung im Jahr 1946 und 2 Jahren Bauzeit eröffnete man das schmucke Fachwerkhaus auf einer Düne direkt am Zingster Strand.
Zu DDR-Zeiten war das Haus eine Ferienunterkunft mit mehreren Zimmern, die nur an Mitglieder des FDGB vermietet wurden. Der "Freie Deutsche Gewerkschaftsbund" war ein Massenverband mit 9,5 Millionen Mitgliedern, er war jedoch nicht eigenständig, sondern unterstand der SED-Leitung.
FDGB-Mitglieder konnten hier ein Ferienzimmer anfragen und mit viel Glück auch bekommen. Das Auswahlverfahren war aufgrund vieler Anfragen jedoch streng reglementiert. 

Für die Instandhaltung des in die Jahre gekommenen Kurhauses fehlte es irgendwann an Geld und Mitteln. Es verfiel zusehends, und wie so viele andere historische Gebäude in der ehemaligen DDR musste in den 80-ziger Jahren auch das Kurhaus schließen.
Seine Instandsetzung begann ab 1998. Seit April 2000 erstrahlt das Gebäude "Haus des Gastes" genannt, im neuen Glanz. 

Als Ferienunterkunft dient das beliebte Haus auf den Dünen nun nicht mehr, sondern ist mit seinem Informationszentrum und Restaurant ein Treffpunkt für Touristen sowie Einheimische geworden. 

Blick von der Seebrücke zum ...

Blick von der Seebrücke zum Zingster Strand mit seinem Kurhaus (Bild: Sabine Heppert)

außerhalb der Saison: der ...

außerhalb der Saison: der Ostseestrand vom Seeheilbad Zingst (Bild: Sabine Heppert)

Ebenfalls sehenswert ist die Zingster Seebrücke (Bild unten), hier kann man länger verweilen, genauso wie am kleinen Hafen weiter südlich am Bodden. Der kurze Weg von der Ostsee zum Bodden lohnt sich, nicht nur wegen seinen Cafés und den Fischlokalen, sondern auch wegen der schönen Landschaft mit gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen. 

Weit in das Meer hinein ragt die ...

Weit in das Meer hinein ragt die 270 m lange Seebrücke mit ihrer Tauchgondel (Bild: Sabine Heppert)

Wen es in die Tiefe des Meeres zieht, sollte sich den Kurztrip mit der Zingster Tauchgondel (Foto oben, links am Ende der Seebrücke) gönnen, die bis zu 4 m tief unter die Wasseroberfläche sinkt. Zu beobachten sind Fische und Pflanzen (bei guten Sichtverhältnissen, was nicht immer gegeben ist), Erklärungen der Besatzung und ein Film über die Unterwasserwelt sind beim Tauchgang inklusive.

Nur ein Katzensprung von der Ostsee bis zum Bodden

 


Egal ob Sie zum Baden, Shoppen in kleinen Boutiquen & Souvenirläden oder zum Flanieren hier her kommen, es wird Ihnen bestimmt gefallen.

Die Strandstraße mit ihren kleinen Läden und Restaurants führt Sie unmittelbar zum Zingster Hafen, den Sie in 10 Minuten zu Fuß erreichen.

Entspannt shoppen im Ortskern von Zingst

Entspannt shoppen im Ortskern von Zingst (Bild: Sabine Heppert)

Der Hafen am Zingster Strom (Boddenseite)
Zingster Hafen

Zingster Hafen (Bild: Sabine Heppert)

Zwischen Zingst und "Große Kirr" - der Zingster Strom

Ein schöner Spaziergang bis zum Zingster Strom & Hafen mit Bootsverleih

E - Ausgangspunkt Seebrücke Zingst an der Ostsee
F - Hafen Zingst direkt "am Strom" (Boddenseite) mit Bootsverleih
G - kleiner Bootsausflug zur Meiningenbrücke (mit Verbindung zum Festland)
H - OT Zingst-Müggenburg am Strom mit kleinem Anlegehafen


Auch mal Boddenkäpt'n sein? ...

Wer gerne einmal über den Zingster Strom und Bodden schippern möchte, kann sich am Hafen ein kleines Ruder- oder Motorboot ausleihen. Mit Schwimmweste und Paddel geht es dann in Richtung West bis kurz vor die Meiningenbrücke (Drehbrücke), einem stählernen Fachwerkträgerbau, der Zingst mit dem Festland verbindet. https://de.wikipedia.org/wiki/Meiningenbr%C3%BCcke
Oder stechen Sie mit dem Boot einfach in die andere Richtung in See ... Die Region rund um den Zingster Strom gehört zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, die mit ihrem hohen Schilfgras und der Insel "Große Kirr" in beide Richtungen sehenswert ist.

Ein Tagesausflug in den ruhigen Osten – der Osterwald

Der Deichweg als angenehmer Rad- ...

Der Deichweg als angenehmer Rad- und Wanderweg zwischen Ostsee und Osterwald (Bild: Sabine Heppert)

Ob Oster- oder Darßwald, beide Regionen haben ihre Reize und bei beiden Zielen haben Sie die Ostsee mit ihren schönen Stränden stets in Reichweite. Wer mehr Ruhe und Einsamkeit sucht, dem wird der Osterwald (ca. 5 km vom Zingster Ortskern entfernt), ein Urwald mit Sumpflandschaften, gefallen. Das Waldgebiet gehört zur Region Zingst und umfasst ca. 800 Hektar. Es grenzt an Felder, Wiesen, Bodden und Ostsee.

Mit einem Alter von 6000 Jahren handelt sich um einen recht jungen Mischwald. Es ist kaum vorstellbar, dass seine Entstehungen dem Meer zu verdanken ist, das hier einst Schwemmland hinterließ. Vor tausenden von Jahren gab es an diesem Ort noch Dünen und Mulden, aus denen im Laufe der Zeit pflanzen-bewachsene, bewaldete Hügel, Gräben sowie Feuchtbiotope entstanden sind. 

Wanderwege durch den Osterwald

Wanderwege durch den Osterwald (Bild: Sabine Heppert)

Wegweiser im Osterwald - nur ein ...

Wegweiser im Osterwald - nur ein paar Meter zu den Mammutbäumen (Bild: Sabine Heppert)

An einem kleinen Waldweg steht eine Gruppe von Mammutbäumen (1955 angepflanzt). Den Weg dorthin kann man gut zu Fuß gehen, doch Vorsicht, die Kröten bevorzugen diesen feuchten Waldabschnitt und sind hier oft auf den Pfaden anzutreffen ... 

Eine Seltenheit in Mitteleuropa: ...

Eine Seltenheit in Mitteleuropa: über 60 Jahre alte, noch relativ kleine Mammutbäume (Bild: Sabine Heppert)

Geschützte Tierart: Ideale Lebensbedingungen finden Erdkröten in den Feuchtbiotopen (Bild: Sabine Heppert)

Feuchtbiotope & Sumpflandschaften - ...

Feuchtbiotope & Sumpflandschaften - auch das ist der Osterwald (Bild: Sabine Heppert)

Pferdekoppeln am Waldrand

Jeder Weg und Pfad aus dem Osterwald sorgt für eine kleine Überraschung. 

Die Begegnung mit Pferden bei der Radtour durch den Wald in Richtung Bodden (bei Müggenburg) blieb mir dabei besonders in Erinnerung. Pferdefreunde werden von den Tieren freundlich begrüßt und können Reitausflüge buchen, um die abwechslungsreiche Landschaft mit ihren Feldern, Wiesen und Wäldern besser kennen zu lernen. 

Begegnung am Waldrand

Begegnung am Waldrand (Bild: Sabine Heppert)

Die schöne Küstenlandschaft östlich von Zingst
Das Bild entstand bei Regen, der am ...

Das Bild entstand bei Regen, der am Abend über die Küste hinweg zog (Bild: Sabine Heppert)

Stürmische See, ruhige See

Ein Sturm brachte über Nacht die Flut, wie man deutlich an den beiden Holzfiguren im Meer erkennen kann. Nur ihre Rümpfe ragen noch aus dem Meer, die von den Wellen kräftig umspült werden. Auch die Buhnen sind, im Gegensatz zum 2. Foto, kaum noch zu sehen.

Die Bilder wurden am letzten, begehbaren Strandzugang von Zingst aufgenommen. Hier endet der Deichweg für uns. Von hier aus nehmen wir nun den Abzweig zur "Sundischen Wiese", der nach rechts durch einen kleinen Wald führt.

Es ist Sturmflut

Es ist Sturmflut (Bild: Sabine Heppert)

Die ruhige See am gleichen Ort mit ...

Die ruhige See am gleichen Ort mit gut sichtbaren Holzfiguren und Buhnen (Bild: Sabine Heppert)

Wieder Land in Sicht

Nun geht es weiter in Richtung Sundische Wiese. Am östlichen Waldrand stoßen Sie auf das Hotel "Schlösschen Sundische Wiese" mit Restaurant, Café- und Biergarten. Es bietet auf der langen Tour nach Pramort eine gute Einkehrmöglichkeit.

Geschichtliches vom Herrensitz und Jagdhaus Sundische Wiese
Baron von Klot-Trautvetter kaufte im Jahr 1902 die Sundische Wiese von der Stadt Stralsund für stolze 310.000 Mark auf, um seinen Traum vom eigenen Herrensitz zu verwirklichen. Doch seine Freude über den Erwerb endete jäh nach einer großen Sturmflut in der Neujahrsnacht 1903/04. Der Baron flüchtete aufs Festland. Das Land und Gut verkaufte er weiter. Von nun an fand ein ständiger Wechsel der Besitzer statt.
Ab 1937, zwei Jahre vor Ausbruch des 2. Weltkrieges, wurde die Sundische Wiese auf Befehl der faschistischen Luftwaffe vollständig entvölkert, um das Land für Verteidigungsübungen und leider auch als Bombenabwurfgelände zu nutzen. Verwüstung und Krieg beherrschten 8 Jahre lang die einstmals ruhige, schöne Sundische Wiese. 

Wende und Neuanfang
Nach dem Krieg kamen die Bauern hierher zurück, um das Land neu zu bewirtschaften. Sie bauten die zerstörten Höfe wieder auf. Es war ein schweres Unterfangen, denn mit über 14.000 Bombenkratern war das Land unwirtlicher als je zu vor.
19 Jahre später gründete die DDR-Regierung das Volkseigene Gut Zingst-Darß (1964) und in dem ehemaligen Herrensitz mit wechselvoller Geschichte zog ein staatliches Kinderferienlager ein. Es wurde 1989 geschlossen, seine weitere Nutzung blieb ungewiss. Erst im Sommer 1994 kehrte hier wieder Leben mit Hotel-Betrieb und der Gartenwirtschaft "Schlösschen Sundische Wiese" ein.

"Schneckenalarm":
Dieser lustige Baumgefährte im Eingangsbereich des bewirtschafteten Gartens ist nicht der Einzige seiner Art. Sie finden hier weitere Holzschnitzereien, entworfen vom Bildhauer Tobias Bork aus Barth.
(Foto: Olaf Heppert)

In den Sommermonaten finden im Garten oft Konzerte und Veranstaltungen statt, die viele Besucher anziehen. 
Auch im Herbst sind die Sundischen Wiesen ein ideales Wanderziel, egal ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß, es lohnt sich auf jeden Fall, hier einmal her zukommen.

Das Wirtschaftsgebäude vom ...

Das Wirtschaftsgebäude vom Schlösschen mit separatem Café- und Biergartenbetrieb (Bild: Sabine Heppert)

Von hier aus können Sie in Richtung Pramort / Hohe Düne (ausgeschildert) weiterwandern, mit dem Rad bis dort hin fahren oder umkehren. Immerhin haben Sie vom Seeheilbad Zingst aus 8 km Wegstrecke hinter sich gelegt und damit die Hälfte der Wanderung (einfache Tour) geschafft. 

Die letzte Etappe - von der Sundischen Wiese bis Hohe Düne Pramort

Wer bis zum östlichsten Punkt der Halbinsel weiter möchte, nimmt ab dem Hotel Schlösschen Sundische Wiese den Wirtschaftsweg in Richtung "Hohe Düne / Pramort". Das dortige Vogelschutzgebiet mit seiner Lagune und der beeindruckenden Wanderdüne sind ein Muss für Naturliebhaber. Die Strecke hat zwei Aussichtspunkte und beträgt insgesamt ca. 10 km (einfache Tour). Beides ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.

Wegweiser ... Wir müssen nach rechts

Wegweiser ... Wir müssen nach rechts (Bild: Sabine Heppert)

Kleine Vorschau auf Pramort

Unser Ziel liegt am Inselende, das mit einer einzigartigen Schönheit aufwarten kann. Der feine, weiße Strand (Bild unten) steht unter Naturschutz und darf nicht betreten werden. Über eine Aussichtsplattform kann man Strand, Dünenlandschaft und Ostsee wunderbar überblicken.

Blick von der Hohen Düne auf den ...

Blick von der Hohen Düne auf den unberührten Küstenabschnitt und die Ostsee (Bild: Sabine Heppert)

Kraniche über Pramort Ende September

Kraniche über Pramort Ende September (Bild: Olaf Heppert)

Zwei sehenswerte Endziele - Meerblick inklusive

Noch liegt ein ganzes Stückchen Weg bis nach Pramort vor uns. Was es an der östlichsten Inselspitze von Zingst zu sehen gibt, lesen Sie im 3. Teil + Link https://pagewizz.com/teil-3-fischland-dar-zingst-ist-mehr-als-meer-36754/

Weitere Reiseberichte finden Sie unter: https://pagewizz.com/users/SchreibAss/
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Danksagung
An dieser Stelle möchte ich mich bei den lieben Menschen bedanken, die mich bei meinen Artikeln über Fischland-Darß-Zingst unterstützt haben; Danke an meinen Mann, dem Tourismusverband Fischland-Darß-Zingst e.V. und der grasgrün media touristische Dienstleistungen GbR. Aus der fotocommunity herzlichen Dank an die Fotografin Sabine sowie den Fotografen Holger und Foto-Nomade aus Cottbus. 

Sabine Heppert, Stuttgart

SchreibAss, am 13.07.2016


Bildquelle:
Andreas Kolossa (Schmetterlinge ... so gelingen faszinierende Fotos)
privat (Wie findet man Bernstein?)
Sabine Heppert (Faszinierende Ansichten der Makrofotografie)

Laden ...
Fehler!