Meine Frage ist:
Ist es erlaubt von Google Adsense Seite her zb. unter den Artikel zu schreiben:
"Wenn euch mein Artikel gefallen hat und ihr mich unterstützen wollt, dann schaut euch doch mal die Adsense Anzeigen an"
Google Adsense Aufmerksam machen | |
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Beiträge: 6
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am 05.05.2011
Meine Frage ist:
Ist es erlaubt von Google Adsense Seite her zb. unter den Artikel zu schreiben:
"Wenn euch mein Artikel gefallen hat und ihr mich unterstützen wollt, dann schaut euch doch mal die Adsense Anzeigen an" |
Beiträge: 6
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am 05.05.2011
Hi Pirat
Nein, das ist soweit ich weiß absolut verboten
gruß Halli Hallo
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am 05.05.2011
Definitiv verboten und führt zum Ausschluss von AdSense :-( Das ist eine Klickaufforderung... Schade natürlich ;-) Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
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am 05.05.2011
Hähä... wär doch ne gute Idee: Einfach irgendeinen Text schreiben (mit möglichst wenig Information) und dann den Hinweis: Wenn Sie mehr erfahren möchte, dann klicken Sie HIER! Am besten noch mit einem fetten, blinkenden Pfeil ;-)
Wenn das erlaubt wäre, dann würden alle Websites so aussehen. :-) |
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am 05.05.2011
So ähnliche Seiten gibt es sogar. Das nennt sich dann "Made for AdSense" und die leben nicht so besonders lange; bzw. deren Account lebt nicht sonderlich lange :-P Dafür haben sie Klickraten (CTR) von teils über (!) 100%! Kommt dadurch zustande, dass die Leser nach einem Klick zurückkehren und eine neue Anzeige anklicken Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
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am 08.05.2011
Wenn dich deine Leser unterstützen sollen - dann bitte Sie doch um Unterstützung durch Flattr-Klicks. Auch wenn man in seine Pagewizz Artikel wegen der Unterbindung von Java Script nur statitsche Buttons einbauen kann - interessant ist der Dienst allemal. Besonders, weil man jetzt auch Klicks bekommen kann, ohne vorher selbst Guthaben eingezahlt zu haben. |
Beiträge: 126
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am 08.05.2011
Ich finds gut. Dann ist das halt so - jedem seine Meinung. Oder gibt es für diese Antipathie eine gute Begründung? |
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am 09.05.2011
Hi Peer, hast du mit flattr bereits gute Erfahrungen gemacht? Lohnt es sich für dich? LG Simon Nothing is impossible, the word itself says "I'm possible!" (Audrey Hepburn)
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am 09.05.2011
Hmm, ein bisschen vage die Begründung. Was genau ist denn gut bzw. schlecht an Flattr? Würde mich schon interessieren. LG Hans Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will -- William Faulkner
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am 09.05.2011
Hi Oli, danke für die Infos. Vielleicht gibts ja auch noch ein paar positive Meinungen. Thx, Hans Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will -- William Faulkner
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am 11.05.2011
Flattr ist ein sinnvoller Dienst - das empfinde ich aus mehreren Gründen.
Eigene Artikel werden der Community vorgestellt. Dabei setzt man ausgehend von Flattr einen Link auf seine Texte, Videos, Bilder usw. Flattr hat in diesem Moment die gleichen positiven Eigenschaften wie ein Dienst für soziale Lesezeichen. Man erhält Leser über Flattr und tut etwas gutes für die Verlinkung der eigenen Artikel.
Ich persönlich habe auch schon die ersten Klicks auf meine Flattr-Buttons erhalten. Flattr ist noch sehr jung. Wie viele andere Maßnahmen und Einkommensquellen im Internet sollte ein Engagement bei Flattr auf Langfristigkeit ausgelegt sein. Ich kann also nicht verstehen, dass es die Leute ernst meinen, die Flattr ein paar Wochen lang ausprobiert haben und schon danach behaupten können, dass sich das ganze nicht lohne.
Bei mir persönlich hat es auch einige Zeit gedauert, bis ich das erste nennenswerte Geld aus Google Adsense, Amazon und der VG Wort in die Finger bekam.
Zu guter Letzt nutze ich selbst Flattr gerne, um Projekte, kreative Ideen und besondere Künstler per Klick auf ihre Flattr-Buttons zu unterstützen. Es gibt bei Flattr sogar eine Art Dauerauftrag. Klickt man den gleichen Button 2 mal kurz hintereinander, dann kann man auswählen, für wie viele Monate der Button erneut unterstützt werden soll.
Bei allen neuen Ideen ist es erst einmal leicht, dagegen zu sein. Die Welt und die Menschheit kam schließlich lange genug ohne sie aus. Twitter ist ja auch so ein Dienst, der erst einmal lange von allen belächelt wurde, weil die meisten erst einmal nichts damit anfangen konnten. Und plötzlich finden es alle hip, die Lästermäuler von früher drehten ihre Meinung wie die Fahne im Wind und betteln nun um Follower.
Ich möchte nicht die Prognose aufstellen, dass Flattr einmal die Bedeutung von Twitter oder Paypal (Spendenknopf) erlangt. Ich weiß nicht, ob sich Flattr nachhaltig durchsetzen wird. Aber ich freue mich, von fast Anfang an dabei zu sein, dazu beizutragen, dass sich der Dienst durchsetzten kann. Weil ich den Dienst aus oben genannten Gründen sehr sinnvoll und lohnenswert finde.
Ich weiß, dass man nicht jeder Idee eine Chance geben kann. Wenn jedoch Aussicht sowohl auf mehr Leser als auch auf Einnahmen besteht, dann finde ich den Anreiz schon sehr hoch. Ebenso wie bei Plista ;-)
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am 12.05.2011
Hallo zusammen, also ich hab vor längerer Zeit nen Flattr Button auf meiner Reliefkarten-Seite eingebaut. Bis jetzt kam nicht allzu viel zusammen. Aber ich seh das in etwa so wie Rainer: Die 10 Euro, die man investieren muss, tun mir nicht weh und erst wenn man selber getestet hat, kann man auch mitreden! Wer interessante Seiten mit Flattr Button kennt, kann diese hier ja mal vorstellen. Ich klick dann auch ein paar mal drauf :-) LG Hans Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will -- William Faulkner
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am 12.05.2011
OliverLippert: 12. May 2011, 09:06
Das kann man auch anders sehen. Du durftest einen Text kostenlos lesen. Wenn er dir gefallen hat, dann hast Du durch Flattr dir Möglichkeit, Dich dafür zu bedanken, dass sich der Autor die Mühe gemacht hast, den Text zu schreiben, kostenlos zu veröffentlichen und ggf. regelm´ßig zu aktualisieren. Als Leser hast du die Leistung bereits erhalten. Und das ist durchaus nicht selbstverständlich in Zeiten, in denen (Zeitungs-)Verlage gerne die Bezahlschranken wieder hochziehen möchten, um dem "alles kostenlos"-Internet ein Ende zu bereiten. Über den Kniff der Apps für Mobilgeräte ist es ihnen bereits gelungen. Letzte Chance der Leser, die nicht die Katze im Sack kaufen möchten, ist es Dienste wie Flattr zu nutzen. Dann können sie nach dem Lesen einschätzen, ob ihnen der Text, Film oder sonstiges etwas wert ist. |
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am 13.05.2011
OliverLippert: 12. May 2011, 09:06 Wie ist die Aussage dann zu verstehen? Seit 01. Mai ist es übrigens nicht mehr notwendig, selbst Geld in das Flattr-Budget zu überweisen, um Klicks auf Flattr-Buttons erhalten zu können. |