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Zeitmangel: Neue Seiten oder Werbung?

Leseratte
Beiträge: 659
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am 30.11.2011

Auf was verzichtet man nach eurer
Erfahrung eigentlich bei Zeitmangel besser: Auf die Erstellung von
Seiten, die ihr für gut/erfolgversprechend haltet, und die
vielleicht auch aus inhaltlichen Gründen schnell "raus" müssten?
(Motto: Ohne "Werbung" geht nichts.)

 

Oder auf die Bekanntmachung bei
Facebook/Twitter, das Thema Linksetzung etc? (Hoffnung: Vorhandene
Seiten werden sich bei "google Optimierung" schon so
durchsetzen.)

 

Die Frage ist so allgemein vielleicht
nicht einfach zu beantworten, aber ich stelle sie trotzdem einfach
einmal.

 

LG Leseratte

bisher 11 Seiten, 0 Facebook etc. Aktivitäten

Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 30.11.2011

Sagen wir mal so: Wenn man hektisch viel raushauen will bringt das meistens nicht viel. Es ist besser, sich Zeit für einen Aritkel zu nehmen und ihn mit etwas Liebe zu schreiben. Wenn etwas mit Spaß an der Schreiberei und Sorgfalt geschrieben ist, dann bleiben die Leser schon mal länger auf der Seite und klicken auch die Werbung an. ;-) Auch übernehmen dann die begeisterten Leser die Verlinkungen für Dich.

Das ist schon mal das Eine. Man muss und sollte gar nicht zuviele Links setzen, lieber ein paar gute. Und: kurz auf den Share-Button zu drücken und das bei Facebook zu posten das dauert (so ungefähr) 10 - 20 Sekunden. Mein Gott: Wie knapp ist deine Zeit? (Sollte kein Vorwurf sein ;-)   )

 

LG

Leseratte
Beiträge: 659
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am 30.11.2011

Danke auf jeden Fall für die Einschätzung!!

10-20 Sekunden sollten schon drin sein; bei mir liegt das Problem
im Moment eher darin, dass ich - großes Geständnis - noch gar nicht
bei Facebook bin. Müsste mich also erst anmelden und da einigermaßen
einleben...

Naja, aller Anfang dauert eben.

 

Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 30.11.2011

Aaahhh.. verstehe. ;-)   Bis du dich bei Facebook "eingelebt" hast, das dauert wirklich etwas. Und man will ja seine Freunde nicht gleich mit Werbung bombadieren. Schaden kann ein Account trotzdem nicht. Ansonsten: Twitter ist tot. Bei den anderen Bookmarkdiensten hab ich festgestellt: Wenn der Artikel einigermaßen optimiert ist und Google einen guten Tag hat, braucht man sie nicht. Ich habe meine Besucher-Schwachen Artikel gut verlinkt und es hat mir null und gar nix gebracht. Andere, mit den richtigen Keywords, laufen von selber. Die Leute posten das dann schon bei Facebook.

 

LG

Leseratte
Beiträge: 659
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am 30.11.2011

Liebe Grace,

ganz herzlichen Dank für deine Infos!!

Dadurch kann ich wirklich viel besser einschätzen, auf was ich
mich konzentrieren sollte!!

Liebe Grüße

Leseratte

 

Nante
Beiträge: 118
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am 30.11.2011

Ich bin der Ansicht, dass auf lange Sicht google+ mit Sicherheit Twitter und facebook ind LinkedIn überholen wird. Innerhalb von 3 Monaten bin ich bei google+ bei ca. 500 "Folgern", bei Twitter und facebook bin ich schon länger, und da dauert es einfach ewig. Übrigens habe ich festgestellt, dass eine ganze Menge von PW inzwischen bei google+ sind.....

Sämtliche Rechtschreibfehler sind geistiges Eigentum, dienen der Belustigung und sind gewollt. Wer einen findet, darf ihn dann behalten.
Leseratte
Beiträge: 659
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am 30.11.2011

Auch ganz vielen Dank an dich für die Einschätzung/Info!

chefkeem
Admin
Beiträge: 4143
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am 30.11.2011

Bei der Platzierung von Artikeln in den Suchresultaten bewertet Google immer mehr das soziale Profil des Autoren. So ist es ratsam, dass jeder Autor einen Account zumindest auf Twitter, Facebook und Google Plus hat.

Regelmaessiges posten von neuen Artikeln traegt zu schneller Indizierung und gutem Ranking bei.

Regelmaessiges posten von interessanten Artikeln anderer Autoren oder Webseiten bringt neue Fans.

Das kostet Zeit wie bei jedem anderen Beruf. Aber es gehoert halt zum Handwerk jedes Online-Autoren.

Man kann es natuerlich auch langsam angehen. Dann dauert's halt ein bisschen laenger mit dem Aufbau. 

LG Achim  Lächelnd

 

Hilfreiche Tipps für Artikel schreiben und Geld verdienen findet man auf meinen Pagewizz Tutorials!
profkm
WizzAngel
Beiträge: 1338
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am 30.11.2011

 

Grace: 30. Nov 2011, 15:35

 Ansonsten: Twitter ist tot.

Ach? Überrascht

Quatsch. Twitter ist immer noch nicht tot... mach das richtige draus. Was Achim schreibt ist goldrichtig.

Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 30.11.2011

Och, sooo viel bringt Twitter nicht gerade. Außer, der Google nimmt den Tweet auf.

"Was Achim schreibt ist goldrichtig" - Da kann ich mich nur anschließen. :-)

Leseratte
Beiträge: 659
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am 30.11.2011

@chefkeem

Vielen Dank auf jeden Fall auch für diese Infos!

Ach so, dazu gleich noch eine Frage: Das ist dann also auch gut/bzw. auch sinnvoll, wenn die Anmeldungen bei diesen Plattformen rein unter meinem Pagewizz-Namen "Leseratte" erfolgen?

(Bin mit der Angabe meines "bürgerlichen" Namens auch Gründen der anderen beruflichen Tätigkeit eher zurückhaltend; das sind eben schon zwei sehr unterschiedliche berufliche Ausrichtungen. Facebook z.B. hat ja landläufig nicht den besten Ruf in Sachen Datenschutz.)

LG Leseratte

ultimapalabra
WizzAngel
Beiträge: 1974
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am 30.11.2011

Hallo Leseratte,

 

ich denke mal, die Ansichten dazu gehen etwas auseinander, worin sich aber sicher die meisten hier einig sind ist, dass das alleraller Wichtigste die Keywordrecherche (und zwar richtig und nicht einfach was am meisten gesucht wird) und die richtige Umsetzung im Text sind. Meine erfolgreichsten Artikel brauchten gar keine zusätzlichen links.

Ich persönlich bin ein echter facebook Verweigerer (ja sogar Gegner), ich habe meine Gründe, unter anderem sind es die Geschäftspraktiken dieses Unternehmens (die Stasi würde sich vor Ehrfurcht verneigen, aber das ist ein anderes Thema).

Ich betreibe überhaupt kein Social Marketing und bin trotzdem mit meinen Einnahmen hier bisher zufrieden. Wer weiß, vielleicht würde ich mehr verdienen, aber die Zeit ist mir neben den genannten anderen Gründen zu schade. Ich schreibe lieber einen neuen Artikel als sogenannte Freundschaften zu knüpfen etc.

Was wirklich etwas bringt ist, auch Artikel in anderen Autorenportalen zu schreiben und zu Pagewizz Seiten zu verlinken. Wichtig ist dabei, dass die Artikel themenrelevant sind (aber nicht die selben keywords nehmen, sonst ist es Konkurrenz) und der link möglichst nicht nachträglich gesetzt wird, sondern mit dem Artikel online geht.

Viele Grüße,

Angela

 

chefkeem
Admin
Beiträge: 4143
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am 01.12.2011

@Leseratte - wenn man ein Brand aufbauen will, ist ein einheitlicher Name schon gut.

@Angela - da gebe ich dir auch recht, aber du bist ja ein Profi in Sachen Keywords. Am Anfang kann man die Unterstuetzung von Bookmarken und Social Networks sicher schon gebrauchen. Und wenn man ein echtes Online-Brand aufbauen will, kommt man nicht darum herum.

Fuer Leute, die einfach "nur" erfolgreiche Artikel-Autoren werden und bleiben wollen ist ein gruendliches Verstaendnis von KW-Recherche natuerlich ein absolutes "Muss".

LG Achim

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ultimapalabra
WizzAngel
Beiträge: 1974
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am 01.12.2011

Hallo Achim,

es muss auch jeder selbst entscheiden, es kommt ja auch immer darauf an, welche Infos man bei Facebook  verbreitet. Ich bin ein Muffel in diesen Dingen und solange es läuft: never change...

Das mit dem Keyword Profi schmeichelt mir natürlich aus Deiner Feder zu lesen Küssend

Grüße,

Angela

 

Marie_Blumenmond
WizzAngel
Beiträge: 457
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am 01.12.2011

Ich kann auch nur bestätigen: Twitter ist nicht tot.

Meine Erfahrungen:

Kaum, dass ich einen Link getwittert hab, flattern auch schon die ersten Leser auf die Artikel.

Bei Facebook und Google+ kommt es auf die Uhrzeit an, wann gepostet wird. Morgens (gegen 9.00 Uhr) und nachts (um Mitternacht) hat man die besten Chancen, dass die User auf Links klicken.

Zwischendrin ist die Ausbeute eher  mager.

 

Wer immer nur macht was er schon kann, bleibt immer nur das, was er schon ist.
profkm
WizzAngel
Beiträge: 1338
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am 01.12.2011

 

Grace: 30. Nov 2011, 20:29

Och, sooo viel bringt Twitter nicht gerade. Außer, der Google nimmt den Tweet auf.

 

Was ist also die Aufgabe? Dafür Sorge zu tragen, dass Google den Tweet aufnimmt...

Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 01.12.2011

Wenn ich meine Statistik so ansehe..... ab und zu verläuft sich mal ein Leser über den Tweet. (Ja, manchmal drücke ich noch den Twitter-Button und gib eine andere Überschrift ein Zwinkernd)

Aber ganz ehrlich: der (Leser) fällt kaum auf in der Statistik. Facebook bringt (mir) da definitiv mehr, obwohl eh 80 % über Google.de kommen, dann ein paar über Google.at,.ch., sogar.hu. 

Dann noch ein paar Prozent über Pagewizz - micht nervt Twitter einfach! Das führt bei mir zu Reizüberflutung und dann macht der Kopf zu. Unschuldig

profkm
WizzAngel
Beiträge: 1338
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am 02.12.2011

 

Grace: 01. Dec 2011, 17:57

Wenn ich meine Statistik so ansehe..... ab und zu verläuft sich mal ein Leser über den Tweet. (Ja, manchmal drücke ich noch den Twitter-Button und gib eine andere Überschrift ein Zwinkernd)

Aber ganz ehrlich: der (Leser) fällt kaum auf in der Statistik. Facebook bringt (mir) da definitiv mehr, obwohl eh 80 % über Google.de kommen, dann ein paar über Google.at,.ch., sogar.hu. 

Dann noch ein paar Prozent über Pagewizz - micht nervt Twitter einfach! Das führt bei mir zu Reizüberflutung und dann macht der Kopf zu. Unschuldig

Moment, wir reden hier über zwei verschiedene Dinge.

Twitter & Linkaufbau ist leicht. Man muss nur dafür sorgen, dass der Tweet im Index ist. Schonmal einen Tweet gebookmarkt oder verlinkt ;-)?

Twitter & Traffic geht auch, aber das IST richtig Arbeit.

Grace
WizzAngel
Beiträge: 2863
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am 02.12.2011

Da haben wir doch schon über Pagewizz so ein automatisches - Dings. Mit dieser verkürzten URL.... das taucht dann im Google auf. Hans und Simon haben das eh sehg gut gemacht, wir sind da wohl bei einigen automatischen Diensten eingetragen. :-) 

Leseratte
Beiträge: 659
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am 02.12.2011

Hallo an alle, die hier Ihre Erfahrungen schildern,

 

ganz vielen Dank dafür jedenfalls von mir!!

 

Ich finde alle individuellen Strategien interessant. Bin ja ein ziemlicher Neuling im Marketing-Bereich und habe meine besten Kenntnisse in diesem Bereich bisher aus einem Buch über Online-Dating.

Letztendlich sollte man wohl seine Strategie auch danach ausrichten, was man für ein Typ ist und was man gut kann.

 

Ganz liebe Grüße, Leseratte

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