Besucher Aktivitäten

Im Kapitel legt er dem Leser die Eckpfeiler des digitalen Marketing verständlich dar. Allein schon mit dieser Einführung gehört auch der interessierte Neuling der Materie zur Zielgruppe dieses Buches. Im zweiten Kapitel "Google Analytics kennenlernen" führt der Autor durch die facettenreichen Funktionalitäten und deren Nutzen. Es liegt in der Natur der Sache, das es den Betreiber einer Seite oder eines Shops wissen möchte, was den Besucher eigentlich wirklich interessiert. Diese Funktionen und Features zeigt der Autor mit schlüssigen Hintergrundinformationen Im zweiten Kapitel nachvollziehbar auf.

Das Tracking Konzept

Kapitel drei und vier Kapitel sind dem Tracking Konzept gewidmet. Die professionelle Betrachtung des Besucherverhaltens gibt die entscheidungserheblichen Kriterien zur weiteren Entwicklung eines marktgerechten- und marktorientierten Auftritts. Dazu muss der Betreiber wissen, worauf es ihm ankommt und die Analysefunktionen entsprechend administrieren. Der Autor hilft dem Leser das zu verstehen und sein eigenes Konzept strukturiert und analytisch präzise zu definieren.

Die Besucheranalyse in der Praxis

Ab Kapitel fünf werden die planerisch festgelegten Absichten praktisch umgesetzt. Der Autor richtet mit seinem Leser gleichsam gemeinsam ein Konto ein und erklärt den Trackingcode von den Basics an. Er erläutert die Propertyeinstellungen, die Universal Analytics und den Google Tag Manager bevor er in Kapitel sechs ans Herzstück geht, die Datenansichten anlegen und die Ziele einrichten. Da beginnt der Autor mit der URL und der Startseite. Es folgen die Angaben der Land- und Zeitzone und die Parametrisierung der Suchfunktionen. Nach der Erläuterung der Filterfunktionen legt Vollmert Wert darauf, dass seine Leser wirklich ihre eigenen Ziele definieren und digital umsetzen können. Folgerichtig dürfen thematisch übergreifende Themen wie Adwords, Webmastertools nicht fehlen.

Wer sind diese Besucher?

Bei dieser Fragestellung geht es dem Autor nicht nur um den demographischen Faktor. Deswegen zeigt er in Kapitel sieben auch die Antworten auf die Fragen nach der Herkunft, dem Geschlecht, der Interessenlage und vielen weiteren ableitbaren Besucherinformationen auf. Im folgenden Abschnitt wird darüber hinaus auch die Frage beantwortet, über welche Kanäle die Besucher auf die eigene Seite geleitet werden. Welchem Link ist der Besucher auf die eigene Seite gefolgt – oder welchen Suchbegriff hat er in die Suchmaschine eingegeben. In Kapitel neun geht es um die digitale Empathie. Es wird nicht nur analysiert, wer der Besucher ist und von wo er kommt, hier geht es auch darum, die Beweggründe zu ermitteln. Mit welcher Interessenlage ist er auf die Seite gegangen. Das Ermitteln dieser Daten ist eine Sache, das Aufbereiten der Daten zur Berichtserstattung eine andere. Darauf geht das Buch detailliert im elften Kapitel ein.

Dem Fehler auf der Spur

Kein Programm ist fehlerfrei. Das gilt auch für Web-Auftritte. Im letzten Kapitel – vor dem Anhang – findet der Leser zahlreiche Tipps und Hilfestellung zum Aufspüren solcher Tücken und zu deren Behebung. Dazu zählen auch bekannte Besonderheiten aus Java etc. Dieses auch für Anfänger verständliche Buch lohnt sich auf jeden Fall.

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