Gottesfurcht – Was bedeutet das?

 

Aktuell laufen viele Entwicklungen in unseren Kirchen und Gemeinden in eine falsche Richtung. Nein, ich meine nicht die Tatsache, dass in den beiden großen Kirchen unseres Landes Kinder über Jahre hinweg missbraucht wurden. Ich meine, dass viele Christen ein falsches Verständnis von den grundlegenden Dingen unseres christlichen Glaubens haben. Auch Mitglieder in sogenannten bibeltreuen Gemeinden sind hier nicht ausgeschlossen. Eine Ursache für diese falschen Entwicklungen ist meiner Meinung nach, dass die Prediger Begriffe nicht definieren. In unserm Fall bedeutet dies, dass Gottesfurcht niemals zu einem Teil deines Alltags werden wird, wenn du nicht weißt, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Aus diesem Grund müssen wir ganz unten anfangen und diesen Begriff definieren.

 

Was bedeutet Gottesfurcht? Vielleicht weißt du bereits, dass das Alte Testament in hebräischer Sprache verfasst wurde. Die hebräische Sprache ist sehr vielseitig. Ich meine damit, dass für ein Wort manchmal verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, was die Übersetzer des Alten Testamentes vor große Herausforderungen stellt. Das hebräische Wort für Furcht lautet pachad und kann mit Schrecken, Grauen, Angstschauer, Furcht und Kümmern übersetzt werden.

 

Ich habe bereits erwähnt, dass ich den Begriff Gottesfurcht lange Zeit mit dem Begriff "Respekt" in Verbindung gebracht habe. Doch als ich diese Übersetzungsmöglichkeiten entdeckte merkte ich, dass ich falsch lag und meine Einstellung zu dem Begriff Gottesfurcht überdenken musste.

 

Gib mir bitte ein paar Minuten Zeit, um dir etwas sehr Persönliches zu sagen. Viele Leute empfinden den christlichen Glauben als unattraktiv. Woran liegt das? Ich glaube, dass diese Menschen Opfer einer Lüge sind. Sie glauben, dass sich der christliche Glaube im Laufe der Zeit nicht verändert hat. Ja, es gibt tatsächlich grundlegende Aussagen in der Bibel, die nicht verändert werden dürfen. Leider fehlt uns die Zeit, hier genauer auf diese Aussagen einzugehen. Doch dann gibt es auch die Aufforderung, alles was tagtäglich auf uns einströmt zu prüfen und das Gute zu behalten (1. Thessalonicher 5,21). In meinem Fall merkte ich, dass ich mit meinen Vorstellungen zum Thema "Gottesfurcht" falsch lag, weil sie nicht mit der Bibel übereinstimmten. Folglich musste ich meine Gedanken zu diesem Thema prüfen - über den Haufen werfen – und das Gute – Gottes Wahrheit über dieses Thema, akzeptieren, indem ich bekannte, dass ich falsch lag. Es ist meiner Meinung nach nicht falsch von Gottes Vorstellungen abzuweichen.Dieses Verhalten wird aber falsch, wenn du weißt, dass deine Meinung zu einem bestimmten Thema von der Wahrheit des Wortes Gottes abweicht. Jesus hat gelehrt, dass das Wort Gottes die Wahrheit ist (Johannes 17,17). Je mehr du die Wahrheit Gottes verstehst und den Mut hast, dein Leben an dieser Wahrheit zu orientieren, umso mehr Gnade wird Gott dir zukommen lassen. Aus diesem Grund ist Christsein alles andere als langweilig. Christsein, wie es das Neue Testament versteht, ist dynamisch, weil es auf Veränderung und geistliches Wachstum hin ausgerichtet ist.

 

Doch lass uns nun in unserm eigentlichen Thema weiter vorangehen. Sicherlich weißt du, dass das Neue Testament im Gegensatz zum Alten Testament in altgriechischer Sprache verfasst wurde. Das Wort, das im Neuen Testament mit Furcht übersetzt wird, lautet phobos. Von diesem Wort wird übrigens das Wort phobie (Angststörung) abgeleitet. Im Neuen Testament finden wir für phobos drei Übersetzungsmöglichkeiten. Sie lauten Furcht, Schreck und Befürchtung.

 

Im nächsten Abschnitt werden wir einige Personen aus der Bibel betrachten und entdecken, wie sie mit dem Thema Gottesfurcht umgegangen sind. Zusätzlich will ich aber auch die Frage, ob wir Gott fürchten müssen, in diesem Abschnitt beantworten.

 

Die Geschichte von Rahab, einer mutigen Frau mit Gottesfurcht

 

Die Bibel gilt als Buch, in dem Männer immer wieder durch besondere Taten hervortreten. Sicherlich kennst du die Geschichte von David, der den Riesen Goliath erschlug. Oder die Geschichte von Mose, der das Volk Israel aus Ägypten führte. Doch kennst du auch die Geschichte von Rahab? Ihre Geschichte kannst du in Josua 2 lesen. Rahab war eine Prostituierte und lebte in Jericho. Folglich waren die Bewohner dieser Stadt daran gewöhnt, dass Männer im Haus von Rahab ein- und ausgingen. Eines Tages kamen aber zwei besondere Männer in ihr Haus. Es waren Kundschafter der Israeliten, die von Josua aus gesandt wurden, um die Stadt Jericho auszukundschaften. Aus irgendeinem Grund flog ihre Tarnung auf und so kamen weitere Männer zu Rahab, welche die Herausgabe der Spione forderten. Rahab war nicht nur eine Prostituierte, sondern auch eine großartige Schauspielerin. Sie behauptete, dass tatsächlich zwei Männer da waren, die ihr merkwürdig vorkamen, aber bereits gegangen sind, bevor die Stadttore geschlossen wurden. Doch wenn die Männer von Jericho sich beeilen würden, würden sie die Spione garantiert noch erwischen. Mit diesem Schachzug schickt Rahab die Männer von Jericho auf eine falsche Spur. In Wirklichkeit hatte sie die beiden Spione nämlich in ihrem Haus versteckt.

 

Rahab kehrt zu ihnen zurück und anhand der Art und Weise, wie diese Männer sie anschauten, merkte Rahab, dass sie ihnen eine Erklärung schuldig war. Die Spione erfahren nun, dass die Bewohner Jerichos große Angst vor den Israeliten haben, denn alle Bewohner der Stadt haben gehört, wie Gott die große ägyptische Armee am Roten Meer vernichtet hat und auch anderen starken Königen ihre Grenzen aufzeigten. Diesen beiden Ereignisse lagen bereits lange Zeit zurück. Doch sie verbeiteten unter den Bewohnen allen Bewohner Jerichos immer noch Angst und Schrecken. Für sei war der Gott Israels ein mächtiger Gott, der oben im Himmel und unten auf der Erde gegenwärtig ist (Josua 2,11). Somit sei es nur eine Frage der Zeit, bis auch Jericho von den Männern Israels eingenommen wird. Das war der Grund, dass Rahab es für sinnvoll hielt, mit dem Feind zu kooperieren. Jetzt forderte sie, dass sie und ihre Familie bei der Eroberung der Stadt verschont würden, was die Spione ihr zusagten und ihr Versprechen einhielten.

 

Auf den ersten Blick endet hier die Geschichte von Rahab. Doch interessanterweise taucht sie im Neuen Testament wieder auf. Sie findet einen Platz in Hebräer 11. Also gleich neben den Glaubenshelden des Alten Testaments. Zusätzlich wird sie im Stammbaum Jesu erwähnt (Matthäus 1,5).

 

Doch was hat die Geschichte Rahabs mit dem Thema Gottesfurcht zu tun? Dies ist eine wichtige Frage, und sie bringt uns der Antwort auf die Frage, ob du Gott fürchten musst einen Schritt näher. Meine persönliche Antwort auf diese Frage lautet: ja, du musst Gott fürchten. Es mag sein, dass mir einige Leser bis zu diesem Punkt gefolgt sind und nun aufhören weiterzulesen. Doch damit kann ich leben. Allen Lesern, die weiterlesen, werde ich an zwei Punkten erklären, warum ich zu dieser auf den ersten Blick provokanten Auffassung gelange. Erstens tat Gott damals große Wunder, und er tut sie noch heute. Die Bewohner von Jericho hatten die Hosen voll, wie man heutzutage sagen würde. Ihre Angst vor Gott war vollkommen berechtigt, denn sie basierte auf dem, was sie über Gott gehört hatten. Rahab allerdings blieb nicht an diesem Punkt stehen. Ihre Furcht vor Gott brachte sie dazu weiterzudenken und so entschied sie sich, die beiden Spione bei sich aufzunehmen und damit ihr und das Leben ihrer Angehörigen zu retten.

 

Aus diesem Grund habe ich die Geschichte von Rahab in diesen Artikel einfließen lassen. Furcht ist in erster Linie ein menschliches Gefühl. Aber es ist falsch, an diesem Punkt stehenzubleiben. Furcht sollte dich motivieren. Du solltest kreativ werden und nach Lösungen suchen. Wenn du zum Beispiel Schuldgefühle oder Versagensängste hast, solltest du einmal mit Gott darüber sprechen. Lass diese Aussage bitte erst einmal so stehen, ich werde im dritten Teil dieses Artikels noch einmal darauf eingehen. Versprochen.

 

Es gibt noch einen zweiten Grund, warum du Gott fürchten solltest. Du solltest Gott fürchten, weil die Bibel sagt, dass du es tun sollst. Viele Dinge, die du täglich tust, solltest du tun, weil die Bibel dies von dir fordert. An diesem Punkt steht dir und mir allerdings dein logisches Denken im Weg, richtig? Du solltest bedenken, dass Gott dich nicht zu einem Leben berufen hat, in dem alles logisch und rational abläuft. Gott hat dich in erster Linie dazu gerufen, ein Leben zu leben, das von Liebe und Gehorsam zu seinem Wort geprägt ist. Natürlich sind Begriffe wie Angst, Schrecken und Schauer negativ. Du solltest aber auch bedenken, dass das hebräische Wort für Furcht auch mit sich um etwas kümmern übersetzt werden kann. Auf diese Übersetzungsmöglichkeit des Begriffes Gottesfurcht werde ich jetzt meinen Schwerpunkt legen und zum dritten und letzten Teil übergehen. Bis zu diesem Punkt haben wir den Begriff Gottesfurcht definiert und die Frage, ob du Gott fürchten musst, geklärt. Außerdem hast du dich intensiv mit Rahab auseinandergesetzt und erfahren, dass Gottesfurcht im Grunde nichts negatives ist. Hinter ihr verbirgt sich viel mehr die Aufforderung, sich um Gott und seinen Willen für dein Leben zu kümmern.

 

Wie Gottesfurcht ein neues Konzept für dein Leben werden kann.

Herzlich Willkommen zum dritten und letzten Abschnitt dieses Artikels zum Thema "Gottesfurcht". Meinen Respekt, dass du bis zu diesem Punkt durchgehalten hast. Wie die Überschrift sagt, werde ich dir nun erklären wie Gottesfurcht zu einem neuen Konzept für dein Leben werden kann. Wenn du dir wirkliche Veränderungen in deinem Leben wünschst, solltest du diesen Abschnitt aufmerksam lesen, und dann die hier aufgezeigten Schritte umsetzen.

 

Der erste Punkt ist einfach aber er ist zugleich der Wichtigste: Womit beginnen große Veränderungen? Nehmen wir zum Beispiel die Erfindung der Glühbirne. Diese wurde bekanntlich 1879 von Thomas Alva Edison erfunden. Doch am Anfang stand eine Vision ein Gedanke. Was aber noch viel wichtiger war, war die Entscheidung diese Vision umzusetzen. Allein durch den Gedanken wäre die Glühbirne nie entwickelt worden. Vielleicht hätte Edison in seinem Tagebuch vermerkt, dass er eine dunkle Straße entlangging, und über einen Gegenstand stolperte. Als er sich wieder aufgerappelt hatte, ärgerte er sich, denn es war für ihn offensichtlich, dass dies nicht passiert wäre, wenn diese Straße hell erleuchtet gewesen wäre. Eine Notiz im Tagebuch hätte das Problem nicht gelöst. Der erste Schritt zur Erfindung der Glühbirne war, dass Edison die Entscheidung treffen musste, diesen Gedanken umzusetzen. Merke dir, dass große Veränderungen immer damit beginnen, dass mutige Menschen mutige Entscheidungen treffen. Dies ist ein wichtiger Schlüssel. Wenn du wirkliche Veränderungen in deinem Leben willst, musst du mutige Entscheidungen treffen, ansonsten bleibt dein Leben monoton und grau.

 

Ich habe eine gute Nachricht für dich. Gott möchte, dass dein Leben gelingt. Aber dazu braucht er deine Unterstützung. Gott möchte keine Anbetungsmaschinen, die am Sonntag in der Gemeinde sitzen, fromme Lieder singen und die Predigt des Pastors mit einem "Amen" bestätigen, obwohl sie noch nicht einmal die Hälfte davon verstanden haben. Gott möchte von Menschen angebetet werden, die sich dafür entschieden haben, sich in erster Linie um Ihn und seine Anliegen zu kümmern. Ich glaube, dass Jesus genau das meinte, als er sagte, dass wir Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten müssen (Johannes 4, 23).

 

Die zweite Bitte im "Vater unser" umschreibt genau diesen Punkt. Jesus betet hier darum, dass Gottes Königreich kommt und sein Wille im Himmel und auf Erden geschieht. Lass mich dir kurz den Zusammenhang der ersten Verse dieses Gebets aufzeigen. Zuerst betet Jesus darum, dass der Name seines Vaters geheiligt werde und dann betet er darum, dass wir uns darum kümmern, dass Gottes Reich kommt und sein Wille geschieht. Wo soll Gottes Wille geschehen? Zuerst im Himmel und dann auf der Erde. Ich bekenne, dass dieser Zusammenhang neu für mich ist und mich tief beeindruckt.

 

Lass es mich noch einmal auf den Punkt bringen. Das Erste was du tun musst, damit sich Dinge in deinem Leben verändern ist, dass du dich dafür entscheiden musst, dich um Gott und seine Anliegen zu kümmern.

 

Diese Aussage führt uns zum zweiten Punkt. Vielleicht fragst du: Wie um alles in der Welt weiß ich denn, was Gottes Anliegen ist? Dies ist eine sehr gute Frage. Wenn du wissen willst, was Gottes Anliegen für dein Leben und für dein soziales Umfeld ist, musst du anfangen die Bibel zu lesen. Hier steht alles drin, was du über Gott und sein Anliegen für dich wissen musst. Vor kurzem hörte ich das Zeugnis eines Predigers. Er berichtete, dass er am Anfang seines Glaubenslebens viele Fragen hatte. Ein älterer Mann aus seiner Gemeinde ermutigte ihn, die Bibel zu lesen und zwar solange, bis er die Antworten auf diese Fragen gefunden hatte. Der Prediger machte sich an die Arbeit. Ja, manchmal kann Bibellesen auch harte Arbeit sein und einige Zeit später hatte er die Antworten auf alle seine Fragen gefunden. Er hätte die Antworten auf diese Fragen auch anhand von theologischen Büchern ableiten können. Ihm war aber bewusst, dass Gott in erster Linie durch sein Wort zu ihm reden würde.

 

Lass mich noch einen anderen Grund anführen, warum du regelmäßig die Bibel lesen solltest. Natürlich erfährst du hier sehr viel über Gottes Wesen und seinen einzigartigen Charakter. Der Hauptgrund ist aber, dass der Heilige Geist dich durch das, was du liest, von Sünde, Gottes Gerechtigkeit und der Tatsache, dass du eines Tages vor dem Thron Gottes stehst, überführen will (Johannes 16,8). Du solltest niemals eine Sünde bekennen, die der Heilige Geist dir nicht offenbart hat. Hierfür habe ich im Laufe der Zeit eine einfache Methode entwickelt, denn ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, während ich die Bibel lese immer über das Gelesene nachzudenken und den Heiligen Geist gebeten mir immer wieder Dinge zu zeigen, die in meinem Leben nicht mit Gott und seinem Willen für mein Leben übereinstimmen.

 

Der dritte und letzte Punkt lautet, dass du regelmäßig Qualitätszeiten mit Gott verbringen solltest. Ich betrachte die Bibel als allgemeine Offenbarung Gottes an die Menschheit. Aber Gottes Anliegen ist es auch, persönlich mit dir zu reden. Darum unterscheide ich zwischen allgemeiner und persönlicher Offenbarung. Wenn du dich um Gott und seine Anliegen kümmern willst, reicht es nicht aus, jeden Tag die Bibel zu lesen. Der anonyme Verfasser des Hebräerbriefes hat dies auf den Punkt gebracht, indem er schreibt, dass wir freimütig zum Thron der Gnade hinzutreten sollen, um Gottes Barmherzigkeit und Gnade immer wieder neu empfangen (Hebr. 4,16). Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich brauche Gottes Barmherzigkeit und Gnade jeden Tag.

 

Ich bin dir immer noch die Antworten auf zwei Fragen schuldig. Die erste Frage stammt aus der Einleitung und lautet, ob die Tatsache, dass wir Gott fürchten müssen nicht der Aussage, dass Gott Liebe ist, widerspricht. Meine Antwort hierzu lautet, dass dies zwei Gegensätzliche Pole von Gottes Charakter sind. Ja, du musst Gott fürchten. Glaube bitte niemanden, der dir etwas anderes vermitteln möchte! Denn diese Form von Furcht ist nicht negativ, weil sie dazu dient, dich zu dem Thron der Gnade zu führen, hier Gott zu begegnen mit seiner ganzen vergebenden und heilenden Liebe. Auch mit den bereits erwähnten Versagensängsten und Schuldgefühlen darfst du zum Thron der Gnade kommen. Folglich ist der Thron der Gnade ein wunderbarer Ort, an dem sich dein Leben komplett verändern kann. Aber du weißt jetzt auch, dass diese Veränderung mit einer Entscheidung deinerseits beginnt. Gott ist ein Gentleman. Er wird dich niemals zu etwa zwingen, sondern wartet darauf, bis du eine Entscheidung triffst. Dies ist ein Charakterzug Gottes, der mich persönlich immer wieder begeistert.

 

Du bist nun am Ende angekommen. Ich weiß, dass Zeit in dieser Gesellschaft eine wertvolle Ressource ist und somit danke ich dir, dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel zu lesen. Vor allen Dingen wünsch ich mir, dass du anfängst, den dritten und letzten Teil praktisch umzusetzen. Gott liebt dich und sein größtes Anliegen ist es, dass es dir in allen Bereichen deines Lebens gut geht (3. Johannes 2). Allein diese Tatsache ist meiner Meinung nach Grund genug anzufangen, sich um Gott und seine Anliegen zu kümmern. 

 

Ich hoffe, dass dir dieser Artikel geholfen hat, im Glauben zu wachsen. Gerne kannst du nun noch einen kurzen Kommentar, zum Beispiel darüber schreiben, welcher Aspekt dir besonders geholfen hat. Ich freue mich, von dir zu hören. 

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