Buchbeschreibung 

  

Wie bekam Cuisilux seinen Namen? 

Während die Autorin einen Kuchen backte und die Küchenmaschine (Cuisilux) so flink und schnell den Teig rührte, hatte sie den  Namen für ihr Buch gefunden. So ist der Name entstanden.

Was ist seine Arbeit?

Die Aufgabe von Cusilux besteht darin, allen Kindern und Tieren zu helfen. Vor allem steht bei ihm die Liebe in Vordergrund. Er möchte, dass alle Menschen glücklich sind. Auf seinem Planeten ist alles genau geordnet und sie leben alle friedlich zusammen.

Hilft er nur Kindern und Tieren?

Nein, er wird auch von Papa Schlumpf zu Hilfe gerufen, weil der schlimme böse Zauberer sie im Kopftopf braten möchte. Aber auch hier weiß Cuisilux Rat und die Schlümpfe können von nun an in Frieden leben. Und die sonst so schlaue und gescheite Superhenne Hanna benötigt auch seinen Rat.  

Mit wem macht Cuisilux noch Bekanntschaften?

Er besucht die Schule und befreit ein Mädchen durch seine liebevolle Art von ihrem Sprachfehler. Ein fauler Junge wird auf den richtigen Weg geführt. Sogar einem Genie muss er zu Hilfe kommen, weil er auf seine Freunde und das Spielen keine Lust hatte. Er macht Bekanntschaft mit Einbrechern und rettet Tiere aus der Gefangenschaft.

Hat Cuisilux auch Urlaub?

Ja, genau so wie die Menschen auf der Erde, aber trotz Warnung seiner Freunde wollte er unbedingt wie die Kinder auf der Erde einen Urlaub am Meer verbringen. Dieser Urlaub wird aber für ihm zum Albtraum.

Ist Cuisilux auch mal krank?

O ja, gerade dann, wenn man den Rat seiner Freunde nicht beherzigt. Denn was für Menschenkinder gut ist, muss für Bewohner aus einen anderen Planeten, oft nicht ratsam sein.

Warum musste Cuisilux ins Krankenhaus?

Ein Problem hatte er bestimmt. Die Schlümpfe konnten es nicht aushalten, die Freunde der Superhenne Hanna und natürlich auch die Freunde von Cuisilux. Wenn er schlief hörte man immer "schnarch, schnarch schnarch". Aber durch einen kleinen Eingriff im Krankenhaus wurde dieses Problem gelöst.

 

Biografie der Autorin Wurnitsch Brunhilde

Weil sie ihren Berufswunsch als Kindergärnterin nicht ausüben konnte, widmete sie sich liebevoll ihren beiden Kindern, Nichten und Neffen. Sie erzählte ihnen ihre selbst erdachten Geschichten. Nach einer Autorenschule wagte sie es ihre Geschichten in den Büchern zu veröffentlichen. Sie schreibt Artikel auf Pagewizz.

Autor seit 13 Jahren
34 Seiten
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