• Soziale Netzwerke: Facebook-Mitglieder können auf ihren Profilseiten kostenlos Fotos, Videos und Kurzberichte einstellen. Für den Anfang nicht schlecht, es fehlt aber an Individualität. Gerade diese ist wichtig und macht den Auftritt zu etwas Persönlichem.
  • Software: Die Old School-Variante. Die ersten Schritte mit Programmen wie "Web to Date" oder "NetObjects Fusion" sind ganz einfach: Eine simple Internetseite ist in wenigen Minuten zusammengeklickt: Dazu müssen Sie nur das Grunddesign und die Menüstruktur auswählen, Bilder und Texte einstellen sowie die fertige Seite auf einen Internetserver übertragen – fertig. Programme für die Gestaltung von Internetseiten kosten aber Geld, zusätzlich fallen Kosten für die Internetadresse an.
  • Internet-Baukasten: Mit einem Internet-Baukasten von Hosting-Anbietern wie Strato oder 1&1 ist eine eigene Internetseite ruckzuck erstellt. Dafür stehen Hunderte Vorlagen zur Auswahl, die sich meist auch noch farbig anpassen lassen. Allerdings verlangen die Anbieter für diesen Service eine monatliche Gebühr. Immerhin sind in dieser die Kosten für Speicherplatz, Domain-Namen und Email-Adressen bereits enthalten. Eine Basisseite ist so schnell erstellt.
  • Blogs: Web-Dienste wie Wordpress.com oder Blogger.com bieten ähnlich komfortable Baukästen für Internetseiten an – und das vollkommen gebührenfrei. Auch hier bleibt durch die große Auswahl an kostenlosen Designvorlagen und Plug-Ins viel Spielraum für die Gestaltung. Eine angenehm schlichte Seite wie zum Beispiel die von Carsten Maschmeyer – siehe hier – kann jeder mit wenigen Klicks erstellen.
    Recht neu und ziemlich angesagt ist Tumblr, eine Art Mischung aus sozialem Netzwerk und Blogplattform. Der Einstieg ist ebenso einfach wie bei Wordpress: Die Registrierung ist in wenigen Minuten erledigt, anschließend erhält der Nutzer eine eigene "tumblr.com"-Domain. Für Blogs steht ein großes Angebot verschiedener Layouts zur Verfügung. Sind HTML-Kenntnisse vorhanden, lassen sich auch eigene Designs anfertigen. Das sieht dann etwa so aus: http://heelsindemand.tumblr.com. Im Gegensatz zu Wordpress ist es außerdem möglich, "Freunde" zu gewinnen und sich deren Einträge in einer Timeline anzeigen zu lassen. Zudem lassen sich andere Blogs abonnieren, teilen und als Favoriten markieren.

    Fazit: Der Weg zum eigenen Blog ist heutzutage einfach und günstig wie nie. Selbst ohne Programmier- oder sonstige Fachkenntnisse klickt jeder, der eine Maus bedienen kann, eine einfache Seite in kurzer Zeit zusammen. Natürlich kommen mit wachsender Erfahrung ganz von selbst weitere Ideen, die den Blog immer professioneller wirken lassen und damit auch mehr Besucher anziehen. Die Zeiten der aufwändigen Einarbeitung sind definitiv vorbei, denn praktische Systeme machen diese zu einem echten Kinderspiel.

 

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