Streamingdienste total im Trend

Es war eine Lebenskrise, die Daniel Ek dazu brachte, sich eine neue Aufgabe zu suchen. Schon einmal war es ihm gelungen, ein Start-up zu verkaufen. In der darauf folgenden ruhigen Zeit kam ihm eine Idee, bei der es um grenzenloses Musikvergnügen ging. Der Kauf von Musiktiteln sollte nicht unbedingt erforderlich sein, um sich Musik anhören zu können. Auf diese Weise entstand mit Spotify einer der beliebtesten Musikdienste überhaupt. Mittlerweile hat der Streaming Dienst extrem an Popularität gewonnen und wird auch von immer mehr Deutschen genutzt. Mehr als 20 Millionen Musiktitel kann man sich allein bei diesem Streaming Dienst anhören und man braucht dort in den ersten sechs Monaten überhaupt keine Gebühren zu bezahlen, wenn einem die Werbung nichts ausmacht.

Streamingdienst Anbieter im Überblick

Doch neben Spotify existieren einige weitere Musikdienste, die einem ganz eigene Highlights
anbieten. Dazu gehört unter anderem das soziale Netzwerk Soundcloud. Nach der über Facebook möglichen Anmeldung werden einem beim Streaming Dienst zum Beispiel eine Videoeinführung und eine Tour Starthilfe bei der Nutzung vom Streaming Dienst angeboten. Dann kann man als Nutzer über den Account bis zu 120 Minuten Musik hochladen. Dabei kann man aus mehreren Accounts vom Streaming Dienst auswählen, wobei man sogar unbegrenzte Speicherkazitäten hinsichtlich des Soundspeichers erhalten kann. Ein weiterführender Artikel hilft Ihnen bei der Entscheidung für den richtigen Anbieter.

Erst zwei Jahre jung ist der Streaming Dienst Myjuke. Mit dem Beginn der internationalen Funkausstellung (IFA) im Jahr 2011 in Berlin wurde der Streaming Dienst gegründet und bietet etwa 15 Millionen Songs zum Hören an. Solange ein Abo besteht, kann man auf die Titel zugreifen. Präsentiert werden die Titel im Dateiformat pulse. Dabei liegt mit 160Kbit/s eine niedrige Datenrate zugrunde, die eine gute Klangqualität ermöglicht. Der Streaming Dienst bietet hinsichtlich dem Aspekt der Bedienbarkeit eine hohe Qualität an.

Welcher Streaming Dienst ist der Richtige?

Zwar sind Sie bei Simfy hinsichtlich der Zeit im Monat etwas eingeschränkt, doch können Sie bei diesem Streaming Dienst auf 16 Millionen Songs zugreifen. Zu bestehenden Playlisten können in kürzester Zeit Alben hinzugeführt werden. Die Oberfläche beim Streaming Dienst Simfy passt sich dabei problemlos dem Browserfenster an. Zusätzlich ist bei Simfy das Nutzen der App möglich. Mittels dieser kann die Bibliothek von iTunes auf Wunsch in die App importiert werden. Dabei kann ein Vermischen mit dem Online-Angebot vom Streaming Dienst erfolgen.

Einen Blick sollten Sie auch auf den Streaming Dienst Last.fm werfen. Dieser Dienst empfiehlt Musik, die sich nach den persönlichen Interessen richtet. Nach dem zunächst als Internetradio erfolgten Start erfolgte im Jahr 2005 die Fusion mit Audioscrobbler. Bis heute stellt die Funktion des Scrobbelns das Herzstück des Streaming Dienstes dar.

Bei der Suche nach dem richtigen Streaming Dienst können Sie sich außerdem unter Napster, Stitcher oder Wolfgangsvault umschauen. Komplettiert wird die Reihe der Musikdienste von Aupeo und Tunein.

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