Merkels Flüchtlingspolitik in weltweiter Kritik

Die Zeiten haben sich geändert. Dank der Barmherzigkeit und den offenen Armen "Mutti Merkels" und ihrem Statement: Willkommen Flüchtlinge aus aller Welt! Bundeskanzlerin Angela Merkel löste mit ihren Worten eine gigantische Flüchtlingslawine aus, unter deren Last das "Schlaraffenland Europas" zusammenzubrechen droht. Denn es kamen nicht nur traumatisierte Asylsuchende aus Kriegsgebieten, sondern auch eine Schar Asylbewerber aus sogenannten sicheren Herkunftsländern.


Merkels abstruse Flüchtlingspolitik sorgt unterdessen nicht nur in den eigenen Reihen für Unmut, sondern erntet weltweit scharfe Kritik. Dennoch hält sie eisern an ihrem Vorsatz fest: "Wir schaffen das!" Das eigene Volk, was es zu schützen gilt, hat Deutschlands Bundeskanzlerin längst schon gegen sich aufgebracht. Es horcht auf, glaubt den falschen Versprechungen der Politiker nicht mehr, organisiert sich zum Teil. Die Ereignisse während der Jahreswende 2015/2016 haben vieles verändert.


Seitdem ist in der Bundesrepublik Deutschland nichts mehr so, wie es einmal war. Es lässt sich nicht leugnen, dass die Politik versagt hat, dass der Staatsschutz überfordert und die deutsche Polizei unterbesetzt ist. Selbstschutz ist angesagt. Deutsche Bürger rüsten auf, bewaffnen sich mit Pfeffersprays und Elektroschockern zur Selbstverteidigung, melden sich in Schützenvereinen an und gründen Bürgerwehren.

 

Belastungslimit deutscher Beamten im Polizeidienst weit überschritten

2016: Die Flüchtlingskrise spaltet die Bundesrepublik Deutschland in Gut und Böse, Rechts und Links, in Wutbürger und Gutmenschen, neuerlich in Ost und West. Viele Bürger fühlen sich verraten und verkauft, von der Regierung verarscht, von den Kommunalpolitikern nicht ernst genommen, von der Polizei nicht ausreichend geschützt. Sexuelle Übergriffe, Gewalttaten, Raubüberfälle und Einbrüche haben in den vergangenen Monaten extrem zugenommen. Seit den Silvesterereignissen in deutschen Städten wird über vieles gesprochen, vieles öffentlich gemacht, was zuvor unter den Siegel der Verschwiegenheit lag.


Wenn die Polizei uns nicht helfen kann, helfen wir uns selbst! So lässt sich der rapide Anstieg der Bürgerwehrgründungen in der BRD erklären. Die deutschen Ordnungshüter sind zahlenmäßig weit unterlegen, können nicht überall vor Ort sein, wo es brenzlig wird. Polizisten müssen seit 2015 Aufgaben übernehmen, die sie in diesem großen Umfang und Ausmaß all die Jahre zuvor nicht erbringen mussten.


• Schlägereien unter Flüchtlingen in Erstaufnahmelagern und Asylunterkünften unterbinden
• vermehrte Grenzkontrollen durchführen
• Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte verhindern bzw. zur Aufklärung dieser Taten beitragen
• eine wesentlich höhere Anzahl an Anzeigen wegen Körperverletzung, sexueller Nötigung, Vergewaltigung, schweren Raubs aufnehmen
• bei zahlreichen Demonstrationen präsent sein
• Terrorverdächtige aufspüren und dingfest machen
• usw.


Das Belastungslimit der Beamten im deutschen Polizeidienst ist weit überschritten. Die Zahl der im Polizeidienst Beschäftigten viel zu gering. Die klare Ansage lautet: "Wir schaffen das nicht, Frau Merkel!" Und weil dem so ist, versucht ein Teil der Bundesbürger selbst für Recht und Ordnung in seiner Umgebung zu sorgen.

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Eine Bürgerwehr muss her!

So denken viele Deutsche unterdessen, die sich in im eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, da der Flüchtlingsstrom kein Ende nimmt und seitens der Regierung nicht gestoppt wird.

Die Sexualdelikte am Kölner Hauptbahnhof in der Neujahrsnacht 2016 brachten das Fass zum Überlaufen. Wer waren die Täter? Vorwiegend Männer aus arabischen Ländern, hauptsächlich aus Nordafrika, wie aus Medienberichten hervor geht. Köln war nicht das einzige Bundesland, in dem es zum Jahreswechsel zu Vorfällen dieser Art kam. Wenngleich nicht in einem solch großen Ausmaß. Aber dennoch bedenklich und in dem Sinne kein "bedauerlicher Einzelfall".


Unmittelbar nach Bekanntgabe der Silvesterübergriffe haben sich bei Facebook verschiedene Bürgerwehr-Gruppen in Hamburg gegründet. Diese nicht-öffentlichen Organisationen, wie zum Beispiel die "Bürgerwehr Hamburg" oder die "Patriotische Hamburger Bürgerwehr", sind nicht die einzigen Facebook-Gruppen dieser Art, die sich im Netz zusammenschließen. So genannte private City-Streifen und außeramtliche Revier- und Streifendienste als auch Bürgerwehren gründen sich ebenso in anderen Großstädten (so auch in Düsseldorf) und Bundesländern Deutschlands.

Sündenbock Sachsen

Der Freistaat Sachsen ist seit "Pegida" und "Legida" in schlechten Ruf geraten. Von rechten Ausschreitungen in Leipzig und sinkenden Touristenzahlen in Dresden ist die Rede, die mit den Montagsdemonstrationen der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" in Verbindung gebracht werden. Und nun, wo sich in den sächsischen Städten und Gemeinden, etwa in Dresden, Leipzig, Görlitz, Chemnitz als auch im Osterzgebirge und in der Oberlausitz, mehr und mehr Initiativen gründen, die auf eigene Faust für Recht und Ordnung sorgen wollen, steht das Bundesland Sachsen abermals als Sündenbock da. Einer muss ja Schuld haben!


Selbst in der Dresdner Neustadt, die für ihre multikulturelle Szene bekannt ist, wo Deutsche und Ausländer seit Jahren friedlich zusammenleben, haben Straftaten in den vergangenen Monaten drastisch zugenommen. So schlossen sich Neustädter Clubbesitzer mit Restaurantbetreibern und anderen Gewerbetreibenden zusammen, um eine private Securitystreife zu gründen. "Respect - Save the Crowd" lautet ihr Motto. Die Pilotphase der Initiative soll bis Ende Januar 2016 dauern. Ihr Ziel ist es, die Dresdner Neustadt wieder sicherer zu machen. Bei den privaten Wachleuten handelt es sich nicht um eine Bürgerwehr, wie Clubbesitzer Stefan Schulz lt. www.dnn.de ausdrücklich betont. Dennoch handelt es sich diesbezüglich um einen Zusammenschluss von Bürgern, den es in dieser Form nicht geben müsste.

Wenn das Volk zum Selbstschutz greift …

Das Wort "Bürgerwehr" (auch Bürgergarde genannt) hat einen zweifelhaften Ruf. So ist es nicht verwunderlich, wenn den Gründern solcher "Initiativen" Böses unterstellt wird. Dass sich immer mehr Bürgerwehren in Deutschland gründen, ist im Endeffekt ein deutliches Zeichen dafür, dass das Vertrauen vollständig verloren gegangen ist und die Bevölkerung deswegen auf Selbstschutz setzt.


Es sind nicht alles Nazis oder Rechte, die sich zusammenschließen und auf Streife gehen. Ebenso wenig, wie nicht alle Flüchtlinge zugleich Vergewaltiger oder gewalttätige Diebe sind. Das Stigma ist hier wie dort aufgedrückt. Es gibt in diesem Sinne keine "Mitte" mehr, nur noch Gut oder Böse, denn es herrscht Misstrauen und Verunsicherung. Deutlich erkennbar ist nun, dass Merkels fragwürdige Flüchtlingspolitik die Bundesrepublik Deutschland in viele kleine Teile spaltet und der Anfang vom Ende vorprogrammiert scheint. Sofern nicht noch ein Wunder geschieht.


Die Frau, deren Tage als Bundeskanzlerin gezählt sind, der das Dilemma zu verdanken ist, scheint noch immer nicht zu begreifen, was sie angerichtet hat. Die zahlreichen Gründungen von Bürgerwehren in Deutschland binnen kürzester Zeit sind ein deutliches Zeichen dafür, dass das Volk aufbegehrt und die "Sache selbst in die Hand nimmt". Wird Frau Merkel endlich aus ihrem "Dornröschenschlaf" erwachen und die Zügel fest in die Hand nehmen, bevor sie ihr vollends entgleiten und sie vom hohen Ross fällt?

 

Sind Bürgerwehren die bessere Lösung?

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