Testbericht Oyo
Testbericht über den Oyo. meine ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Ebook-Reader.Oyo Ebook Reader
Warum überhaupt einen E-Book Reader?
Warum einen OYO?
Ich persönlich lese sehr viel im Netz, bersonders Ebooks über Marketing etc.
Alle im pdf-Format. Mitlerweile hab ich eine ordentliche Sammlung zusammengetragen. Dafür hab ich halt einen Reader gesucht,
Kindle versus Oyo war nicht mein Thema und ich will und kann hier auch keine Vergleiche ziehen.
Also jetzt zu meinen Erfahrungen:
Beim lesen meiner pdf-ebooks hätte ich den Oyo am liebsten gleich wieder zurückgebracht und war echt endtäuscht! Das hängt natürlich sehr von den gewählten Schriftarten der pdf`s etc. ab, aber einige Ebooks waren kaum zu lesen, auch wenn ich die Schriftgrösse verändert hatte.
Also hab ich den Oyo erst mal ein paar Tage liegen gelassen.
Wie schauts mit "normalen" Büchern aus, die man downloaden kann, war meine nächste Frage.
Also hab ich mir gleich einmal einige hundert Bücher runter und dann raufgeladen.
Dann war das Lesen schon spannender! Es war eben ein spannendes Buch!
Langsam wurde ich auch mit dem Gerät vertrauter und hab mich auch an den Grauwert gewöhnt. Nach 200 Seite war allerdings Ende! Akku leer! Das kann doch nicht wahr sein, wo bitte sind die 8000 angegebenen Seiten, die der Akku halten soll?
Ok, der ist neu und war vielleicht nicht voll. Laden und weiterlesen. 300 Seiten (mein Buch hat 850!) und immer den Akku im Blick, da war er schon wieder nahe am Limit, bis er den Geist aufgegeben hat, hat es dann nicht mehr lange gedauert.
Das hat mich echt geärgert! Das Bild von der einsamen Insel und ich mit dem Oyo und 500 Büchern zerschmolz im Licht meiner Leselampe!
Da ist er gleich wieder ein paar Tage im Eck gelegen, bis ich die Energiesparfunktion gefunden habe. (ja ja, ich hätte halt die Gebrauchsanweisung lesen sollen!)
Allerdings berichten viele im Netz von Problemen mit dem Akku! Seither lese ich und schau skeptisch auf die Akkuanzeige. Mal sehen, wie lange der jetzt hält. Werde das demnächst hier verkünden.
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Mein Resümee zum Oyo
Über viele technische Details will ich garnicht reden.
Es ist ein Lesegerät mit musikalischer Unterstützung (mp3).
Laden sie sich ein paar spannede Bücher aus dem Netz runter und dann werden sie den Oyo auch genießen können. Ich jedenfalls benutze den Oyo jetzt einfach als das, was er ist, eine Büchersammlung zum mitnehmen ohne viel weiteren Schnickschnack! Natürlich immer auf den Akku achten.
Alles andere ist nach meiner Meinung nicht ausgereift und fällt unter den Terminus "billig".
Schade eigentlich, denn als reines Lesegerät, für das sicherlich die meisten Leute den Oyo kaufen, ist er nicht so schlecht.
Elegante Tasche für OYO 2 zum Aufklappen. Ein magnetischer Verschluß hält die Tasche geschlossen. Der E-Reader wird an allen Seiten durch einen Rahmen umschlossen, so dass maxim...
Details:240 g, 124 x 154 x 11 mm Speicher:2 GB, erweiterbar Display:6 Zoll, 800 x 600, eInk, Touchscreen Verbindung:USB, WLAN Formate:pdf, epub, txt, html bmp, jpg, png mp3 DRM-...
Elegante Tasche für OYO 2 zum Aufklappen. Ein magnetischer Verschluß hält die Tasche geschlossen. Der E-Reader wird an allen Seiten durch einen Rahmen umschlossen, so dass maxim...
Keine Suchfunktion beim Oyo!
Leider, erst jetzt bin ich darauf gestossen!
Ich hab mir ca 200 Bücher auf meinen Oyo geladen und nun stehe ich vor einem schier unlösbaren problem.
Es gibt keine Suchfunktion!!!
Man muss alle Bücher durchklicken, um zB den Buchstaben z zu finden.
Das dauert und ist furchtbar unübersichtlich.
Stecke ich den Oyo an meinen Computer, dann sind alle Bücher schön in Ordnern verpackt. Nicht so IM Oyo, da ist alles durcheinander und keine Ordner weit und breit
Wer hat sich so einen Blödsinn ausgedacht?
Update vom 30.März 2011
Das eine ganze Menge nicht gestimmt hat beim OYO, war ja klar.
Das zeigt auch das aktuelle Update.
Lesen sie es und sie merken, das die Beschwerden echt waren.
Hoffentlich wird es besser! Eine echte Suchfunktion gibt es aber immer noch nicht!
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Bildquelle:
samscreatives
(Mac Pro 3.1 zerlegen und reinigen)