Durch einen Zufall fiel es mir zu - ...dieses wunderbare Autorenportal

Wie schon in meiner Wizzografie beschrieben - Pagewizz und meine Autorenschaft hier verdanke ich einer glücklichen Fügung. Der nämlich, die Rene Eichelmann, ebenfalls Autor auf Pagewizz dazu brachte, seine hier verfassten Artikel auf Facebook zu posten. Genau vor meiner Nase. Und - Neugier, Dein Name ist Weib - schwupps war ich hier.

Hier bin ich - und hier schreib ich - über alles, was mir gerade in den Sinn kommt. Sofern es nicht gerade genug Material für eine eigenständige Kurzgeschichte ist - DIE veröffentliche ich nämlich dann doch erstmal in den verschiedenen Büchern diverser Verlage - vielleicht hab ich ja doch noch eine Chance, berühmt zu werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Und sag mir jetzt niemand, Pagewizz sei KEINE Schreibschule. Und wie sie das ist! Von allen Ratgebern, Tipps, von dem Austausch mit den schreibenden Kollegen mal ab - wisst ihr, was die beste Schule an Pagewizz ist? Das Statistik Tool der eigenen Beiträge!

Pagewizz macht süchtig!

Und genau DESWEGEN ist es so beliebt.

Ich gestehe - es vergeht kein Tag, an dem nicht mein erster Blick in mein Mail Postfach geht. Natürlich um die wichtigen Mails, Bestellungen etc. abzurufen. Aber direkt danach kommt der Blick nach Pagewizz. Gibt es neue Kommentare? Haben Autoren, bei denen ich Fan bin, etwas neues verfasst? Und wenn ja, was - interessiert mich der Artikel - oder regt er mich sogar wieder zu einem eigenen an?

Das Einschalten des Browsers hat inzwischen einen Tab mehr - Pagewizz. Voreingestellt - wie zuvor schon einige andere Seiten. Selbst wenn es weder neue Beiträge noch neue Kommentare gibt, es gibt den Blick auf die Seitenstatistik der eigenen Seiten. Deren Auswertung mir schon nach wenigen Tagen hier bei Pagewizz eine Menge über die Qualität meiner bisher hier verfassten Artikel erzählt.

Statistisch gesehen - ...muss ich noch eine Menge lernen.

Für mich ganz klar erkennbar an einigen Faktoren. Fest gemacht habe ich meinen Lernbedarf jedoch an den Seitenzugriffen, die schon nach einigen Stunden ein recht gutes Bild davon abgeben, wenn ein Artikel nicht sauber ist. So gesehen gerade heute bei meinen Artikeln über unsere Katze. Schon wenige Minuten nach der Veröffentlichung blieben die Zugriffszahlen hinter dem Gewohnten zurück. Ja - man kann sich hier schnell an etwas gewöhnen. Bleibt es aus, ist etwas faul - und der Fehler sitzt in den meisten Fällen VOR dem PC.

Wahrhaben wollte ich es nicht. Da war es dann wieder - das kleine, trotzige Kind in mir, das sich sagte "Na dann nicht - muss ja nicht jeder Artikel gleich ein Renner werden, oder?" Muss er sicher nicht - kann er aber!

Sofern der Autor einige kleine Regeln beachtet.

Und das schönste ist - man lernt (wie) von selber

So zumindest ging es heute mir - aber ich denke, ich spreche damit einigen Pagewizzern aus der Seele. Bleibt einem Artikel der "Ersterfolg" versagt, wird man ihn sich irgendwann sicher noch mal anschauen. So heute auch ich mit meiner Rhonda - und ich musste gestehen - kein Aussenstehender würde etwas anfangen können, mit dem Insiderlastigen Titel, den ich den Veröffentlichungen gegeben hatte.

Ändern war angesagt - und ist inzwischen geschehen. Jetzt mal schauen, mit welchem Ergebnis die Änderungen aufgenommen werden und ggf. noch mal nachbessern. Und noch mal und nochmal.

Denn das ist ein weiterer Vorteil hier - der Autor kann jederzeit an seinem Artikel feilen - egal,.ob es gilt, nur einen Rechtschreibfehler zu korrigieren, oder ganze Satzpassagen umzustellen. Und durch die Breitenwerbung von Pagewizz selber ist ein anfänglich schwacher Artikel deswegen auf lange Sicht nicht verloren. Immer wieder kann er auf der Startseite landen - immer wieder kann der Verfasser selber ihn über die verschiedenen Werbemöglichkeiten im Internet verbreiten und damit zum Selbstläufer machen

...die Kommentarfunktion

Sie bietet Raum für Diskussionen und Debatten zwischen den Mitgliedern dieser Community. Schafft Platz für Anregungen und Tipps, Hilfestellungen, Ratschläge und Fragen zu den jeweiligen Artikeln. Direkt im Anschluss eines Artikels angebracht, kann selbst nach Monaten ein Leser desselben die stattgefundene Diskussion nachvollziehen und "seinen Senf dazu geben"

PS.: Ein Dank an meine Mitautoren - ich mag euren Senf - und bin dann auch gern schon mal das Würstchen *zwinker*

traumstundenfee, am 11.06.2011
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